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    staatsschulden

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    Episodes (5)

    Mundzuhalten als FIFA-Protest I Deutscher Schuldenberg wächst I Skigebiete in der Energiekrise I 0630

    Mundzuhalten als FIFA-Protest I Deutscher Schuldenberg wächst I Skigebiete in der Energiekrise I 0630
    Robert freut sich über die Kreativität von Politiker:innen im Bundestag und weckt damit bei Lisa gruselige Erinnerungen an Alice im Wunderland. Danach sprechen sie hierüber: Wie die Protestaktion der Deutschen Nationalelf beim Mannschaftsfoto vorm WM-Spiel gegen Japan ankommt (01:13). Was Staatsschulden eigentlich genau sind - und warum Deutschland sie vielleicht nie so richtig zurückzahlen wird (05:18 ). Warum Ski-Fans in dieser Saison mehr für den Urlaub bezahlen müssen und wie Betreiber Energie sparen wollen (15:04). Hier findet ihr die erste Folge der neuen Show "Salon Simonetti": http://www.wdr.de/k/ardmediathek_SalonSimonetti Ihr habt Feedback oder einen Themenwunsch? Mailt uns an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 Mehr News aus unserem Team gibt's hier: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.

    Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 2): Wenn Ökonomen nach mehr Staat rufen

    Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 2): Wenn Ökonomen nach mehr Staat rufen

    Wer kann die wirtschaftlichen Probleme der Gegenwart besser lösen: Unternehmen oder der Staat? Die Modern Monetary Theory (MMT) eine vom Postkeynesianismus beeinflusste Geldtheorie, vertraut auf eine schuldenfinanzierte Konjunkturbelebung. Denn Geld ist quasi unendlich verfügbar, sagen MMT-Vertreter wie Dr. Dirk Ehnts im Podcast. Aus seiner Sicht braucht der Staat nicht erst Steuereinnahmen, um Geld ausgeben zu können – sondern kann geradezu umgekehrt die Ausgaben über spätere Steuerrückflüsse refinanzieren. Und mit dem Geld Arbeitsplätze schaffen und in Feldern wie Wohnen, Infrastruktur oder Energie das Wachstum befördern und zugleich dem Gemeinwohl dienen. Es ist eine Außenseiterposition – aber eine, die es lohnt, näher zu studieren. Denn in den USA ist die MMT längst im Mainstream angekommen. 

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    Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de

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    Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 1): Wie Inflation und Zinsen auf Investitionen wirken

    Wie Staatsschulden gegen die Krise helfen (Teil 1): Wie Inflation und Zinsen auf Investitionen wirken

    Staaten können so viel Schulden machen, wie sie wollen. Was für die einen nach magischem Denken klingt, bildet die Grundlage der Modern Monetary Theory (MMT). Diese ökonomische Denkschule, die in Deutschland nur wenige Anhänger findet, ist in den USA in den vergangenen Jahren überaus populär geworden. Im Podcast erklärt Dr. Dirk Ehnts, einer der bekanntesten deutschen MMT-Vertreter, warum Geld für ihn keine knappe Ressource ist. Warum steigende Staatsschulden nicht zu höherer Inflation führen müssen. Und warum die Geldpolitik des vergangenen Jahrzehnts trotz des Nullzinses seiner Meinung nach gar nicht expansiv war.

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    Hören Sie hier Teil 2.


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    Konturen einer neuen Wirklichkeit: Ausblick auf 2021

    Konturen einer neuen Wirklichkeit: Ausblick auf 2021

    Nachdem Covid-19 im Vorjahr alle Prognosen pulverisiert hatte, erschwert die Pandemie auch den Jahresausblick auf 2021. Carsten Roemheld wagt sich im Podcast trotzdem daran. Seine Analyse: Investoren blicken besorgt auf Staatsverschuldung und Inflation. Viele werden sich an Asien orientieren. Und: Der Klimaschutz kehrt auf die politische Agenda zurück.


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