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    steuernachzahlung

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    Episodes (8)

    was wenn eine Steuernachzahlung droht

    was wenn eine Steuernachzahlung droht
    Wie du mit einer Steuernachzahlung ans Finanzamt umgehst. In dem Fall aus dieser Folge wurde die Vorauszahlung für Gewerbesteuer und Einkommenssteuer nicht angepasst. Das Steuerbüro hat zu einem Investitionsabzugsbetrag (IAB) als Steuerersparnis geraten und die Hausbank zu einer Rüruprente (Basisrente), um Steuern zu sparen. Beides macht jedoch aus unternehmerischer Sicht keinen Sinn.

    Steuerlicher Zinssatz sinkt auf 1,8 Prozent p.a.

    Steuerlicher Zinssatz sinkt auf 1,8 Prozent p.a.
    Der Bundestag hat am 23.06.2022 das "Zweite Gesetz zur Änderung der Abgabenordnung und des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung" beschlossen. Eine Zustimmung des Bundesrates wird am 08.07.2022 erwartet, nachdem der Bundesrat in seiner Sitzung am 20.05.2022 beschlossen hat, gegen den Entwurf keine Einwendungen zu erheben.

    #89 Weniger ist mehr: die Realitätsferne von Steuerzinsen

    #89 Weniger ist mehr: die Realitätsferne von Steuerzinsen
    Schon vor einigen Jahren hatte der Bundesfinanzhof angezweifelt, dass die Höhe von Steuerzinsen verfassungsgemäß sei. Nun hat das Bundesverfassungsgericht entschieden: 6 Prozent jährlich sind nach Ansicht der Richter „evident realitätsfern“ und damit verfassungswidrig. Was das für Steuerpflichtige bedeutet, wer wie handeln sollte und was der Gesetzgeber ins Hausaufgabenheft geschrieben bekommen hat: Darüber sprechen wir in unserer neuen Podcast-Folge.

    Steuerlicher Zinssatz ist verfassungswidrig

    Steuerlicher Zinssatz ist verfassungswidrig
    Sparer freuen sich schon, wenn sie für ihre Kapitaleinlagen keine Negativzinsen zahlen müssen. Ein Zinssatz von 6 % pro Jahr – seit Jahren ein unerfüllbarer Traum, mit einer Ausnahme. Der steuerliche Zinssatz betrug immer noch 0,5 % pro Monat und wurde trotz vielfältiger Klagen immer wieder als (noch) verfassungskonform angesehen. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erklärte die hohen Steuerzinsen von 6 % (12 x 0,5 %) pro Jahr für verfassungswidrig und das rückwirkend ab 2014. Die Freude all derer, die in den vergangenen Jahren hohe Nachzahlungszinsen zahlen mussten, wird allerdings von den Verfassungsrichtern gedämpft. Für Zinszeiträume vor dem 1. Januar 2019 müssen die Finanzämter nichts korrigieren, trotz der Verfassungswidrigkeit.

    Steuerfalle Progressionsvorbehalt

    Steuerfalle Progressionsvorbehalt
    Arbeitnehmern, die in diesem Jahr Kurzarbeitergeld bezogen haben, droht unter Umständen im nächsten Jahr das böse Erwachen, denn der Bezug von Kurzarbeitergeld verpflichtet nicht nur zur Abgabe einer Steuererklärung, sondern bedeutet oft auch erhebliche Steuernachzahlungen. Grund hierfür ist der Progressionsvorbehalt.

    Steuervorauszahlungen und Krankenkassenbeiträge prüfen

    Steuervorauszahlungen und Krankenkassenbeiträge prüfen
    Für die Steuererklärungen für 2019 bleibt zwar noch ein wenig Zeit. Dennoch ist bereits zum jetzigen Zeitpunkt das vorläufige Jahresergebnis für 2019 bekannt, denn die Buchhaltung bis Dezember 2019 ist erledigt und es stehen nur noch die alljährlichen Jahresabschlussbuchungen aus. Der Gewinn für 2019 und die aktuellen Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung in 2020 sollten Anlass sein, die Höhe der vierteljährlichen Steuervorauszahlungen zu prüfen, denn die laufenden Steuervorauszahlungen bemessen sich grundsätzlich nach dem letzten veranlagten Ergebnis.

    BWA bei Honorarsteigerungen wichtiger denn je

    BWA bei Honorarsteigerungen wichtiger denn je
    Auch für Physio- und Ergotherapeuten sowie Logopäden bringt das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eine Vielzahl von Änderungen mit sich. Bereits zum 1. Juli wurden die Preise für Heilmittelleistungen bundeseinheitlich auf den jeweiligen Höchstpreis angehoben. Damit stiegen auch ihre Honorare deutlich an, im 2. Halbjahr 2019 um durchschnittlich 24 %. Ab dem 1. Juli 2020 soll es nur noch einen bundeseinheitlichen Rahmenvertrag für jeden Heilmittelbereich geben. Diese handeln der GKV-Spitzenverband und die Spitzenorganisationen der Heilmittelerbringer aus. Individuell ausgehandelte Verträge werden damit ungültig. Mit Umsatzrendite Rentabilität beurteilen Mehr Honorar bedeutet zunächst mehr Umsatz. Doch wie wirkt sich die Honorarsteigerung auf den Gewinn aus?

    #78 pwc steuern + recht Podcast – aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen

    #78 pwc steuern + recht Podcast – aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen

    Themen:

    - Novellierungen des Außenwirtschaftsrechts: was ändert sich?
    - Beihilferecht: neue EU-Verfahrensverordnung
    - Aufgabe der Investitionsabsicht: keine rückwirkende Verzinsung

    Weitere Informationen finden Sie unter: http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/

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