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    teilhabe am arbeitsleben

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    Episodes (27)

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 300 Qualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB) Te

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 300 Qualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB) Te
    Der "Auf geht's - der Reha-Podcast" ist ein Angebot von rehamanagement-Nord. In diesem Podcast werden Themen rund um die Rehabilitation und Teilhabe von Unfallopfern besprochen. Experten und Betroffene kommen zu Wort und teilen ihre Erfahrungen und Wissen. Der Podcast richtet sich an alle, die sich für Rehabilitation interessieren, sei es aus beruflichen Gründen oder aus persönlichem Interesse. Mit dem Podcast möchte rehamanagement-Nord einen Beitrag zur Aufklärung und Information in diesem Bereich leisten.

    Auf geht’s - der Reha-Blog 150 Wenn alles in Frage gestellt wird

    Auf geht’s - der Reha-Blog 150 Wenn alles in Frage gestellt wird
    Berufliche Rehabilitation nach einem Unfall: Überwindung von Herausforderungen und Entdeckung neuer Chancen. In unserem Podcast sprechen wir über ein inspirierendes Unfallopfer, das eine neue berufliche Perspektive sucht. Wir diskutieren die Fragen und Zweifel, die während der beruflichen Assessmentmaßnahme aufkommen, sowie die Bedeutung der wissenschaftlichen Validität der Tests. Erfahren Sie, wie das Unfallopfer einen individuellen Plan B entwickelt und medizinische Reha-Schritte in die Planung einbezieht. Ein inspirierender Beitrag, der Mut macht! #BeruflicheRehabilitation #Herausforderungen #Chancen

    Auf geht’s - der Reha-Blog 146 unklares Ziel und Motivation

    Auf geht’s - der Reha-Blog 146 unklares Ziel und Motivation
    Ein Unfallopfer leidet nach einer Wirbelsäulenverletzung unter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Schon die kleinste Anstrengung ist schmerzhaft. Eine einwöchige physiotherapeutische Diagnostikmaßnahme in einer Reha-Klinik ergibt ein erhebliches muskuläres Defizit. Und dass fast drei Jahre nach dem Unfall. Fest steht, dass die betroffene Person nichts therapeutisch gemacht hat. Erstaunlich ist, dass eine stationäre Maßnahme abgelehnt wird. So werden die Möglichkeiten einer Teilhabe am Arbeitsleben dermaßen reduziert, dass am Sinn von entsprechenden Maßnahmen gezweifelt werden muss. Reha-Hemmnisse werden vom Unfallopfer verneint. Zeit, die Sache auf die schadensrechtliche Ebene zurückzugeben, um das weitere Vorgehen dort prüfen zu lassen.

    Auf geht’s - der Reha-Blog 142 berufliche Rehabilitation nach Unfallverletzung

    Auf geht’s - der Reha-Blog 142 berufliche Rehabilitation nach Unfallverletzung
    Ein Unfall kann das Leben von heute auf morgen komplett verändern. Wenn man dann nicht mehr so arbeiten kann wie bisher, ist das besonders schwierig. Das musste auch das Unfallopfer in unserem Beispiel erfahren, das nach einem Autounfall eine schwere Hüftverletzung erlitten hatte. Eine Standard-Reha-Maßnahme brachte nicht den gewünschten Erfolg. Im Rahmen der medizinischen Reha-Planung stellte sich heraus, dass ein Knochen im Bereich der Hüfte nicht richtig zusammengewachsen war. Das Unfallopfer hat weiterhin Schmerzen und kann nicht mehr so arbeiten wie bisher. Als Reha-Manager war es für Jörg Dommershausen eine Herausforderung, dem Unfallopfer zu helfen. Gemeinsam wird mit dem BG-Klinikum Hamburg eine Lösung gesucht. Es geht darum, eine realistische Perspektive für die berufliche Teilhabe zu schaffen. Dabei wird berücksichtigt, dass das Unfallopfer nicht mehr vollschichtig arbeiten kann und möglicherweise auch eine Qualifikation notwendig ist, um eine passende Beschäftigung zu finden.

    Auf geht’s - der Reha-Blog 139 Mobbing nach Arbeitsplatzumsetzung

    Auf geht’s - der Reha-Blog 139 Mobbing nach Arbeitsplatzumsetzung
    Es könnte so einfach sein mit der beruflichen Eingliederung. Man findet einen neuen Arbeitsplatz, mittels Erprobung wird die Belastung geklärt und alle Maßnahmen für ein dauerhaftes Arbeiten des Unfallopfers werden ergriffen. Davon können manchmal sogar Kolleginnen und Kollegen profitieren. Und gerade das berufliche Umfeld kann dann ein Hindernis sein, wenn es um die Rückkehr an den neuen Arbeitsplatz geht. Auf dem Punkt gebracht geht es um Mobbing. Allerdings kann darin auch die Chance bestehen, einen weiteren neuen Arbeitsplatz zu finden. In einem konkreten Fall klappt genau das. Und es gibt auch eine Pointe. Die alte Abteilung, in der die erste Umsetzung erfolgen sollte, wurde aufgelöst.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 283 Netzwerken für die Teilhabe

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 283 Netzwerken für die Teilhabe
    Endet die schulische Ausbildung, geht es um das Finden eines Berufes. Schon für junge Menschen ohne Behinderung ist das eine Herausforderung. Nicht ohne Grund versuchen einige junge Menschen mit mehreren Ausbildungen die richtige Berufswahl zu treffen. Kommen die Folgen eines Schädelhirntraumas hinzu, wird es nicht einfacher. Gerade dann, wenn schon einmal eine Ausbildung auf eigenem Weg versucht wurde. Zeit die Sache auf valide Daten zu stützen und eine psychologische Klärung mittels verschiedener Testverfahren einzuleiten. Daraus ergeben sich dann neue Erfordernisse. Defizite auszugleichen ist das erste Ziel der weiteren Planung. Wichtig ist es, die ganze Familie des Unfallopfers mitzunehmen. Das macht es dann für die betroffene Person einfacher.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 275 Zurück ins Arbeitsleben

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 275 Zurück ins Arbeitsleben
    Das ist im Bereich der Sozialversicherung nicht immer gut läuft ist ja schon bekannt. Da wird gut operiert, die Rehabilitation danach läuft dann für die Betroffenen deprimierend. Geht es dann um die betriebliche Wiedereingliederung, stehen Unfallopfer und Arbeitgeber oft alleine da. Zwar gibt es des betriebliche Eingliederungsmanagement, das klappt allerdings nicht immer, weil nicht alle Daten, wie zum Beispiel Belastungsfähigkeit usw. vorliegen. Wenn dann der betriebsärztliche Dienst auch nicht mitspielt, wird die Sache nicht einfacher. Rehamanagement-Nord unterstützt hier sowohl das Unfallopfer als auch den Arbeitgeber bei der betrieblichen Wiedereingliederung. Sei es auf den alten oder den neuen Arbeitsplatz.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 266 Zurück in den Betrieb

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 266 Zurück in den Betrieb
    Innerbetriebliche Umsetzungen sind die erste Wahl der Teilhabe am Arbeitsleben, wenn feststeht, dass die alte Tätigkeit wegen der Unfallfolgen nicht mehr ausgeübt werden kann. Dabei müssen dann viele Parteien mitwirken und auch mitspielen. Manchmal ist es auch das Unfallopfer, dass sich auf eine solche Situation nicht einlassen kann. Das kann viele Gründe haben. Ein Punkt kann eine empfundene oder auch tatsächliche Rücksetzung sein, die als Kränkung und fehlendem Verständnis für das bisher Geleistete wahrgenommen wird. Eine innerbetriebliche Umsetzung kann allerdings auch die Möglichkeit sein endlich im Unternehmen aufzusteigen und mehr zu verdienen.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 263 Ablehnung von Leistungen durch die Rentenversicherung!

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 263 Ablehnung von Leistungen durch die Rentenversicherung!
    Oft fragt man sich, warum Eingliederungsprozesse nicht klappen. Das liegt nicht zwingend an den Unfallopfern oder Erkrankten. Oft sind es Sozialversicherungsträger die den Integrationsprozess, aus welchen Gründen auch immer zum Ruhen bringen oder ganz unterbrechen. Kann ein Unfallopfer seine zuletzt ausgeübte Tätigkeit nicht mehr ausüben und stellt einen Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Sinne einer betrieblichen Umsetzung bedarf, es zunächst einmal einer Bedarfsermittlung des Sozialversicherungsträgers. Fraglich ist, wenn ein Rentenversicherungsträger ohne weitere Ermittlungen und Begründung Leistungen zur beruflichen Rehabilitation ablehnt.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 258 betriebliche Wiedereingliederung als Herausforderung

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 258 betriebliche Wiedereingliederung als Herausforderung
    Wenn es um die berufliche Wiedereingliederung geht, steht die innerbetriebliche Reintegration als Erstes auf der Agenda. In vielen Fällen ist es trotz schwerer Unfallfolgen möglich, mit einer Arbeits- und Belastungserprobung viel zu erreichen. Dann ist nicht einmal das Finden eines neuen Arbeitsplatzes notwendig. Dies ist leider nicht immer der Fall. Und dann kann es kompliziert werden. Denn selbst in großen Unternehmen gibt es viele Beteiligte und somit viele verschiedene Zielsetzungen. Diese ergänzen sich leider nicht immer im Sinne des Unfallopfers. Dann wird die betriebliche Wiedereingliederung eine richtige Herausforderung für die/den Reha-Manger:in.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 123 Geht doch!

    Auf geht's - der Reha-Blog! 123 Geht doch!
    So schnell kann es gehen. Eine Klientin von Jörg Dommershausen hat vor einigen Jahren einen #schwerenVerkehrsunfall erlitten. Das #SchädelHirnTrauma macht ihr zu schaffen. Trotzdem kämpft sie sich ins Leben zurück. Auch ins Arbeitsleben. In einem kleinen Betrieb kommt sie zunächst gut an. Das #Arbeitsverhältnis ist als #Schwangerschaftsvertretung befristet. Vielleicht besteht die Chance übernommen zu werden. Daraus wird allerdings nicht, weil die #Arbeitgeberin auf einmal nur noch Probleme sieht. Sie sieht nicht einmal die Möglichkeiten, dass die Betroffene auf dem ersten #Arbeitsmarkt wieder Fuß fasst. So kann man sich irren. Die Klientin von Jörg Dommershausen bewirbt sich erfolgreich und hat nach der dritten Bewerbung einen neuen spannenden Job. Und das Ganze trotz #Coronazeit und Schwerbehinderung.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 120 betrieblichen Wiedereingliederung vorbereiten

    Auf geht's - der Reha-Blog! 120 betrieblichen Wiedereingliederung vorbereiten
    Bei der Teilhabe am Arbeitsleben sind rechtzeitig Sondierungsgespräche mit dem Arbeitgeber wichtig. Ängste nehmen und Verständnis füreinander zu erreichen ist am Anfang wichtig. Ängste bestehen manchmal auf beiden Seiten für Belastungen. Aber auch im Umgang mit dem Unfallopfer. Jörg Dommershausen begleitet ein Unfallopfer im Reha-Management, das eine Oberschenkelamputation erlitten hat. Die alte Tätigkeit als Maschinenführer kann nicht mehr ausgeübt werden. In einem ersten Gespräch können schon erste Ideen für einen weiteren Einsatz im Unternehmen gefunden werden. Jetzt gilt es dann zu klären, wie die Ideen gemeinsam angegangen werden können.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 118 Teilhabe am Arbeitsleben trotz Corona-Pandemie

    Auf geht's - der Reha-Blog! 118 Teilhabe am Arbeitsleben trotz Corona-Pandemie
    Im Personenschadensmanagement sind pragmatische Lösungen sehr wichtig. Zum einen um Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben sich jetzt zu stellen. Ganz einfach von Antragstellungen bei Sozialversicherungsträgern Unsicherheit bei Unfallopfer und Umschulungsbetrieb bedeuten. Und weil der Haftpflichtversicherer unterm Strich die Kosten in Regress bei einer 100-prozentigen Haftung so oder so tragen muss. Da ist es sinnvoll, direkt als Kostenträger zu fungieren und direkte Fall Kontrolle im Reha-Management zu behalten.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 236 Mit Mut zurück ins Leben!

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 236 Mit Mut zurück ins Leben!
    Ziel im Reha-Management ist es Betroffene wieder zu befähigen, selbstbestimmt leben zu können. Herr Krüger hat nach einem Motorradunfall ein Bein verloren. Gemeinsam wird geplant, wie Herr Krüger sich seine Rückkehr ins Leben vorstellt. Stationen auf seinem Weg sind eine gute medizinische Rehabilitation und Prothesenversorgung. Mit der BG-Ambulanz Bremen wird ein Reha-Plan aufgestellt. Mit Mut und Disziplin schafft Herr Krüger in kurzer Zeit viel. Ein Baustein ist auch eine Intensiv-Reha in der Ortho-Reha-Vechta.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 116 Verhandlung mit Arbeitgeber

    Auf geht's - der Reha-Blog! 116 Verhandlung mit Arbeitgeber
    Arbeitgeber stehen wegen der #Coronapandemie unter Druck. Neue Arbeitsplätze für Unfallopfer zu schaffen, ist dabei schwierig. Da geht es derzeit eher darum, dass Arbeitgeber gerne Unfallopfer „freisetzen“. Das macht das Reha-Management nicht einfacher. Und nicht unmöglich! Mit wenigen Mitteln können Unfallopfer und Arbeitgeberinnen unterstützt werden.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 102 Geht doch!

    Auf geht's - der Reha-Blog! 102 Geht doch!
    Ein schwerer Verkehrsunfall reißt die Klientin von Jörg Dommershausen vor einigen Jahren aus dem Leben. Unter anderem muss sie mit den Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas und einer Knieverletzung kämpfen. Nach einer langen medizinischen Reha-Zeit dann der Schock. Der bisherige Arbeitgeber hält nicht Wort und schafft keinen leidensgerechten Arbeitsplatz. Im Gegenteil, eine betriebliche Krise wird genutzt den Arbeitsplatz zu vernichten. Andere Beschäftigungsmöglichkeiten bestanden nicht, sodass auch keine Weiterbeschäftigung trotz Schwerbehinderung möglich war. Es folgten Vermittlungsmaßnahmen, die dann auch nach verschiedenen Praktika zum Erfolg führte. Allerdings nur im Rahmen einer befristeten Beschäftigung als Schwangerschaftsvertretung. Immerhin. Es funktioniert alles lange Zeit. Hoffnung besteht, dass es sogar weiter geht, weil die vertretene Kollegin nicht mehr wieder zurückkommt. Weit gefehlt, die Arbeitgeberin sieht auf einmal nur noch Probleme. Abschied von der Weiterbeschäftigung für die Betroffene. Und dann noch die Prophezeiung der Arbeitgeberin, dass die Klientin sich mit den Unterlagen gar nicht auf dem Arbeitsmarkt bewerben brauch. Denkste! Angebote von rehamanagement-Oldenburg zur Arbeitsvermittlung sind gar nicht mehr notwendig. Einen Tag vorher hat die Betroffene einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Sie hat einen neuen Arbeitgeber, der sich um sie bemüht hat und sie verdient etwas mehr.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 093 arbeitsmarktorientierte Leistungsanalyse

    Auf geht's - der Reha-Blog! 093 arbeitsmarktorientierte Leistungsanalyse
    Wenn es wieder langsam nach einem Unfall in Richtung Arbeit geht, stellt sich die Frage, was möglich ist. Welche Einschränkungen wirken sich wie aus? Und ist das langfristig so oder gibt es Möglichkeiten der Anpassung und Gewöhnung an die neue Arbeitssituation? Und wie wirkt sich die neue Situation dauerhaft aus? Diese Fragen setzen natürlich voraus, dass ein Arbeitsplatz vorhanden oder konkret in Aussicht ist. Leider wird auch heute noch trotz eindeutiger Vorschriften im SGB IX (§ 167) in vielen Betrieben immer noch kein betriebliches Eingliederungsmanagement durchgeführt. So reduzieren sich manchmal die Wiedereingliederungsmöglichkeiten. Steht ein Arbeitsplatz überhaupt nicht zur Verfügung, geht es um die Frage, was überhaupt noch auf dem ersten Arbeitsmarkt geleistet werden kann. Daran darf sich dann die Planung der weiteren Teilhabe ausrichten. Manchmal kommen auch Ergebnisse heraus, die positiv überraschen. Und wichtige Tipps und Informationen für die soziale Teilhabe können auch noch gewonnen werden.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 092 Zielmanagement

    Auf geht's - der Reha-Blog! 092 Zielmanagement
    Zu den Aufgaben eines Reha-Managers gehört es, auch Führung zu übernehmen. Das bezieht sich auf das Unfallopfer und Leistungsanbieter. Unfallopfer benötigen Unterstützung, weil sie aufgrund ihrer neuen Lebenssituation sich eine neue Lebensrichtung erarbeiten müssen. Bei Leistungsanbietern sieht das dann ganz anders aus. Sie haben auch finanzielle Ziele, die nicht immer deckungsgleich sind mit den Vorstellungen des Unfallopfers und der Kostenträger. „Wir warten dann mal ab und schauen, wie sich das entwickelt!“, war die Auskunft eines Mitarbeiters eines Anbieters in der beruflichen Rehabilitation. Klar wird, dass hier gesteuert werden muss.