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    unfallopfer

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    Episodes (19)

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 297 Dolmetschen im Gesundheitswesen - ein tiefer Einblick

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 297 Dolmetschen im Gesundheitswesen - ein tiefer Einblick
    Der "Auf geht's - der Reha-Podcast" ist ein Angebot von rehamanagement-Nord. In diesem Podcast werden Themen rund um die Rehabilitation und Teilhabe von Unfallopfern besprochen. Experten und Betroffene kommen zu Wort und teilen ihre Erfahrungen und Wissen. Der Podcast richtet sich an alle, die sich für Rehabilitation interessieren, sei es aus beruflichen Gründen oder aus persönlichem Interesse. Mit dem Podcast möchte rehamanagement-Nord einen Beitrag zur Aufklärung und Information in diesem Bereich leisten.

    Auf geht’s - der Reha-Blog 146 unklares Ziel und Motivation

    Auf geht’s - der Reha-Blog 146 unklares Ziel und Motivation
    Ein Unfallopfer leidet nach einer Wirbelsäulenverletzung unter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Schon die kleinste Anstrengung ist schmerzhaft. Eine einwöchige physiotherapeutische Diagnostikmaßnahme in einer Reha-Klinik ergibt ein erhebliches muskuläres Defizit. Und dass fast drei Jahre nach dem Unfall. Fest steht, dass die betroffene Person nichts therapeutisch gemacht hat. Erstaunlich ist, dass eine stationäre Maßnahme abgelehnt wird. So werden die Möglichkeiten einer Teilhabe am Arbeitsleben dermaßen reduziert, dass am Sinn von entsprechenden Maßnahmen gezweifelt werden muss. Reha-Hemmnisse werden vom Unfallopfer verneint. Zeit, die Sache auf die schadensrechtliche Ebene zurückzugeben, um das weitere Vorgehen dort prüfen zu lassen.

    Auf geht’s - der Reha-Blog 142 berufliche Rehabilitation nach Unfallverletzung

    Auf geht’s - der Reha-Blog 142 berufliche Rehabilitation nach Unfallverletzung
    Ein Unfall kann das Leben von heute auf morgen komplett verändern. Wenn man dann nicht mehr so arbeiten kann wie bisher, ist das besonders schwierig. Das musste auch das Unfallopfer in unserem Beispiel erfahren, das nach einem Autounfall eine schwere Hüftverletzung erlitten hatte. Eine Standard-Reha-Maßnahme brachte nicht den gewünschten Erfolg. Im Rahmen der medizinischen Reha-Planung stellte sich heraus, dass ein Knochen im Bereich der Hüfte nicht richtig zusammengewachsen war. Das Unfallopfer hat weiterhin Schmerzen und kann nicht mehr so arbeiten wie bisher. Als Reha-Manager war es für Jörg Dommershausen eine Herausforderung, dem Unfallopfer zu helfen. Gemeinsam wird mit dem BG-Klinikum Hamburg eine Lösung gesucht. Es geht darum, eine realistische Perspektive für die berufliche Teilhabe zu schaffen. Dabei wird berücksichtigt, dass das Unfallopfer nicht mehr vollschichtig arbeiten kann und möglicherweise auch eine Qualifikation notwendig ist, um eine passende Beschäftigung zu finden.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 266 Zurück in den Betrieb

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 266 Zurück in den Betrieb
    Innerbetriebliche Umsetzungen sind die erste Wahl der Teilhabe am Arbeitsleben, wenn feststeht, dass die alte Tätigkeit wegen der Unfallfolgen nicht mehr ausgeübt werden kann. Dabei müssen dann viele Parteien mitwirken und auch mitspielen. Manchmal ist es auch das Unfallopfer, dass sich auf eine solche Situation nicht einlassen kann. Das kann viele Gründe haben. Ein Punkt kann eine empfundene oder auch tatsächliche Rücksetzung sein, die als Kränkung und fehlendem Verständnis für das bisher Geleistete wahrgenommen wird. Eine innerbetriebliche Umsetzung kann allerdings auch die Möglichkeit sein endlich im Unternehmen aufzusteigen und mehr zu verdienen.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 094 Konzentration!

    Auf geht's - der Reha-Blog! 094 Konzentration!
    Wie ist das eigentlich so nach einer Verletzung? Das gilt natürlich auch nach einer schweren unerwarteten Erkrankung. Was vorher geklappt hat, wird auf einmal schwierig. Mir erzählte einmal ein Schädelhirnverletzter, dass er sich vor seinem Unfall keine Gedanken gemacht hat telefonierend mit einer Sporttasche in der Hand eine Treppe hochzugehen. Jetzt, nach dem Unfall, sieht das anders aus. Jeder Schritt muss geplant und gedacht werden. Geschweige denn mal von einem Telefonat nebenbei oder dem Tragen einer Sporttasche. Eine Klientin berichtet, dass vor ihrem Unfall arbeiten kein Problem war. Im Gegenteil. Jetzt wird bei jeder Störung Arbeit schwierig. Festzustellen und zu beobachten, dass eine Kollegin oder ein Kollege Aufgaben locker bewältigen und die Klientin selbst es einfach nicht mehr schafft. Da kann selbst ein Routinetelefonat schon eine Hürde werden. Vergessen wird dabei von der Umwelt oft, dass Unfallopfer sehr oft über lange Zeiträume am Limit arbeiten. Und für die Betroffenen kann das auch positive Ergebnisse mit sich bringen. Eine Klientin berichtet, dass sie bei Spaziergängen mehr wahrnimmt als vor dem Unfall. Ganz einfach, weil sie bei jedem Schritt auch Dinge sieht, die sie vorher nicht gesehen hat.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 083 Wie steht es um das Reha-Management in Zeiten von Corona?

    Auf geht's - der Reha-Blog! 083 Wie steht es um das Reha-Management in Zeiten von Corona?
    Corona hat viel verändert in den letzten Wochen. rehamanagement-Oldenburg hat weder im Reha-Blog noch im Reha-Podcast noch in den sozialen Medien aufgenommen. Ganz bewusst. Es gibt und gab sehr viele Auswirkungen auf die betroffenen Unfallopfer. Viele hatten und haben Sorgen, wie es weiter geht. Werden die Maßnahmen weiter getragen? Was ändert sich in meiner Versorgung? Habe ich noch eine berufliche Zukunft mit meiner Behinderung. Und dann sind da noch, sagen wir einmal Auswüchse. Da gibt es noch nicht einmal eine behördliche „Ausgangsveränderung“ fangen die ersten Anbieter im Gesundheitswesen auch schon an Geschäfte zu machen. Da wird von einem Therapieanbieter aus der neurologischen Rehabilitation gleich ein Anschreiben losgeschickt. Wir bieten nur noch Teletherapie an, wenn der Kostenträger eine monatliche Gebühr bezahlt. Und wenn nicht, dann haben die Unfallopfer einfach Pech gehabt. Was da für eine Gebühr erhoben wird und mit welchem Hintergrund bleibt offen. Eher ist ein Gelddruckmanagement zu vermuten. Und dann ist da noch die Arbeitsvermittlung. Diese liegt seit Wochen brach. Niemand will ein Praktikum anbieten. Das ist auch verständlich. Man möchte sich schützen. Und niemand kann sagen, wie sich alles weiter entwickelt am Arbeitsmarkt. Unternehmen mussten Mitarbeiter in Kurzarbeit oder in die Arbeitslosigkeit schicken. Wer hat da noch ein offenes Ohr? Die gute Nachricht. Alles wird sich mit der Zeit wieder einpendeln und wir werden auch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern Lösungen finden um Unfallopfern u helfen. Und es gibt auch viele positive Beispiele. Es gibt noch Einrichtungen, die Reha-Pläne möglich machen und Therapien anbieten. Und es gibt auch Unternehmen, die aus der Not eine Tugend machen. Und dann hilft man auch noch damit Unfallopfern.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 068 Was heißt hier neutral?

    Auf geht's - der Reha-Blog! 068 Was heißt hier neutral?
    Das Thema Grenzen des Reha-Managements hatten wir ja schon im „Auf geht’s- der Reha-Blog!“. Nur wie ist das eigentlich mit der Neutralität? Was macht der Verhaltenskodex im Personenschadenmanagement, kurz Code of Conduct, genannt? Diese Regeln wurden zwischen den Anwälten und den Versicherungen auf dem Verkehrsgerichtstag (VGT) 2008 vereinbart. Neutralität bedeutet, weder auf Seiten der Versicherung, des Anwalts oder des Unfallopfers zu stehen. Ganz einfach! In einem Fall erwartet das Unfallopfer, dass Jörg Dommershausen das macht, was es wünscht. Vergessen wird die notwendige neutrale Haltung. Ein Reha-Manager ist nicht Erfüllungsgehilfe des Unfallopfers. Es zählt alleine die fachliche Einschätzung.

    Auf geht’s – der Reha-Podcast Folge 202 Ein Leitfaden für Unfallopfer

    Auf geht’s – der Reha-Podcast Folge 202 Ein Leitfaden für Unfallopfer
    „Nach dem Unfall hat es mir regelrecht die Füße unter dem Boden weggezogen!“ Hat mir vor kurzem ein Verkehrsunfallopfer berichtet. Die Frage ist, welche schnellen Hilfen Unfallopfer benötigen, wenn ein schwerer Unfall eingetreten ist? Im Anfangsstadium erst einmal Ruhe und einen guten Zuhörer. Das hört sich nicht nach viel an. Aber ganz ehrlich, wer nimmt sich schon mal Zeit zum Zuhören? Und dann muss es ja auch weiter gehen. Gleich im Krankenhaus gibt es einen Sozialdienst. Dieser kann erste Maßnahmen einleiten. Zum Beispiel die anschließende Rehabilitation beim Kostenträger zu beantragen. Und dann? Die Deutsche Interessengemeinschaft für Unfallopfer e. V. (DIVO) hat sich diesem und vielen anderen Themen in einem Leitfaden gewidmet. Ruhig auf ein Unfallopfer zuzugehen ist einer der Tipps des Leitfadens der DIVO. Auch dann, wenn die betroffene Person gerade nicht ansprechbar ist. Mut machen ist ein Ziel des Leitfadens. In wenigen Worten wird erklärt, wann und wie eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wird. Und was ist denn mit dem Verbleib von Geldleistungen? Können zum Beispiel Eltern mit den Geldern einfach machen was sie wollen? Die Leistungen von privaten und gesetzlichen Kostenträgern werden erklärt. Auch wenn die Zusammenarbeit mit dem Anwalt nicht klappt wird thematisiert. Im Leitfaden der DIVO wird auch auf ärztliche Prognosen eingegangen. Sie sind eine Aussicht. Nicht mehr und nicht weniger. Unfallfolgen können sich in alle Richtungen bewegen. Das gilt gerade bei schweren Verletzungen, wie zum Beispiel einem Schädel-Hirn-Trauma. Insgesamt ist der Leitfaden der DIVO eine tolle Hilfe für Unfallopfer. Wenn du mehr von der DIVO erfahren willst, empfehle ich dir Sendung 47 vom 25 November 2014 mit Eduard Herwartz.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 054 Teilhabe nicht gelebt

    Auf geht's - der Reha-Blog! 054 Teilhabe nicht gelebt
    Wir haben ein Bundesteilhabegesetz. Soweit so gut. Teilhabe heißt aber auch eine betroffene Peron wirklich teilhaben zu lassen. Unter dem Deckmantel einer angeblichen juristischen Verpflichtung als Reha-Einrichtung über eine Person zu entscheiden ist da schon skurril. Teilhabe heißt auch einmal zu fragen, was sich die betroffene Person vorstellen kann. Da gibt es ja solch “Kleinigkeiten“ wie eine Familie. Und aus der Entfernung einzuschätzen was 500 KM weiter entfernt wirklich Sachstand ist, ist schon erstaunlich. Nur gut, dass es dann immer etwas im realen Leben kommt.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 034 Veränderung = Bewertung

    Auf geht's - der Reha-Blog! 034 Veränderung = Bewertung
    Ich muss mich verändern! Nur wie schaffe ich das? Schon ist ein erster guter Schritt getan! Nur wie bewertest du es, wenn dir jemand sagt, dass du etwas verändern musst? Ein Thema, dass mich immer wieder im Reha-Coaching von Unfallopfern begleitet. Verlangt jemand eine Veränderung, wird dies von den Betroffenen auch immer mit einer Bewertung verbunden, dass es bisher also nicht so optimal war. Allerdings nicht mit einer positiven Bewertung. Da ist zum einen vielleicht der Arzt, dem etwas nicht gefällt. Oder ein Kostenträger, der etwas bewertet. Jeder Beteiligte „verlangt“ eine Veränderung. So wird es jedenfalls von den Unfallopfern oft wahrgenommen. Unfallopfer reagieren dann mit den Urinstinkten Flucht, Angriff oder Stillstand. Eine Lösung dafür gibt es.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 029 Start des Reha-Managements durch eine/n Anwältin/Anwalt

    Auf geht's - der Reha-Blog! 029 Start des Reha-Managements durch eine/n Anwältin/Anwalt
    Leider ist es kein Einzelfall dass Anwältinnen und Anwälte ihre Mandantinnen und Mandanten nach einem schweren unverschuldeten Verkehrsunfall nicht über das Angebot eines Reha-Managements informieren. Teilweise müssen Versicherungen darum kämpfen das Reha-Management den Unfallopfern anzubieten. Dadurch verliert man im Reha-Management unheimlich viel Zeit. Dies führt für die Betroffenen und die Angehörigen zu Ängsten und Frustration. Oft erfahre ich die Notwendigkeit eines raschen Reha-Managements durch einen Originalsatz einer Klienten“ Sie hätte ich vor einem Jahr gut gebrauchen können!“. Für die anwaltlichen Vertretungen vielleicht eine Möglichkeit darüber nachzudenken die Mandantenbetreuung mit einem gezielten Reha-Management noch zu verbessern. Im Regelfall sollte durch das Reha-Management die Arbeit der/des Anwältin/Anwalts einfacher werden. Jedenfalls in Zusammenarbeit mit rehamanagement-Oldenburg. Für die Unfallopfer gilt: Fragt euren Anwalt.

    Auf geht's - der Reha-Blog! 002 Erstgespräch

    Auf geht's - der Reha-Blog! 002 Erstgespräch
    Heute war ich beim Erstgespräch. Immer eine Reise im Nebel, weil keiner weiß was kommt. Das geht also nicht nur dem Unfallopfer so, sondern auch dem Reha-Manager. Ängste bei den Betroffenen dürfen genommen werden. Falschinformationen können klargestellt werden. Das ist in der Regel bei jedem Erstgespräch der Fall. Dann geht es darum einen Zusammenarbeitsebene zu finden. Und einen Plan zu erstellen, wie es weiter geht. Ziel ist immer die Teilhabe.

    Auf geht-s–der Reha-Podcast Folge 189 Teilhabe aktiv gelebt

    Auf geht-s–der Reha-Podcast Folge 189 Teilhabe aktiv gelebt
    Neuropsychologische oder neurologische Unfallfolgen können es Dir schwer machen, wieder im Beruf durchzustarten. Vielleicht brauchst Du ein Training für Deine kognitiven Leistungen, das auf Deinen Beruf abgestimmt ist und Dich wieder stärker macht. Oder Du benötigst schlicht und einfach eine neue Idee, wie und wo es beruflich weitergehen könnte? Martin Redeker von Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz in der Nordheide erklärt Dir in der aktuellen Sendung vom „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“, welche Chancen einer Zusammenarbeit mit Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz sich für Dich ergeben. Zusammengearbeitet wird mit allen Kostenträgern, die sich mit der Teilhabe am Arbeitsleben beschäftigen. Das sind die Agentur für Arbeit, die gesetzlichen Rentenversicherungsträger, Berufsgenossenschaften und privaten Haftpflichtversicherungen. Arbeiten darfst Du nicht isoliert sehen. Dazu gehört auch, einen Arbeitsweg zu schaffen und alleine oder in einer Gruppe zu leben. Hier bietet Dir Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz Möglichkeiten, Dich wieder zu entdecken. Wohnen kannst Du zum Beispiel in einem Appartement, das Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz Dir stellt. Ziel ist es, mit Dir zusammen einen Weg zu finden, wie Du am Leben und an der Arbeit teilhaben kannst. Dazu wird in verschiedenen beruflichen Stationen geschaut, wo Deine Interessen bei der Arbeit liegen. Wo sind Deine Stärken und wo darfst Du noch ein wenig an Stärke gewinnen? Findest Du eine neue Arbeitsmöglichkeit, wird in Kooperationsbetrieben getestet, wie Du dort unter Alltagsbedingungen zurechtkommst. So ein Praktikum ist ein guter Richtungsweiser für Dich. Es hilft Dir zu klären, wo Deine Grenzen sind und wie Du sie überwinden kannst. Alle Informationen zu Reha-Aktiv Friedehorst in Buchholz findest du hier: https://www.friedehorst.de/reha-aktiv/

    Rettungsgasse: keine Zeit, ich habe Termine!

    Rettungsgasse: keine Zeit, ich habe Termine!
    Der Begriff ist inzwischen in aller Munde. Rettungsgasse! Da werden Werbestrategien gefahren und Rundfunk- und Fernsehspots gedreht und allabendlich abgespult. Trotzdem funktioniert sie oft nicht. Was ist da los? Wenn wir uns im Bekanntenkreis darüber unterhalten, sind sich doch immer alle einig. Die Rettungsgasse ist ein MUSS! Wer also sind die Menschen, die dies nicht interessiert und die so wenig Empathie gegenüber den Unfallopfern haben? 4 Minuten schneller an der Einsatzstelle erhöht die Chancen der Opfer um 40 Prozent. Das ist bewiesen und steht also nicht zur Diskussion. Trotzdem haben Menschen nicht die Gelassenheit, bei stockendem Verkehr, denn da beginnt das Rettungsgassengebot schon, die Rettungsgasse zu bilden oder schlimmer noch, einige benutzen die Rettungsgasse als eigene Fahrspur. Der Termindruck ist in den Köpfen dieser Menschen also größer, als die Sorge um die Opfer. Daran sollten und müssen wir etwas ändern, nicht nur aus der Sicht der Opfer, sondern auch aus der Sicht der Helfer/innen. Der emotionale Druck, wenn die, die helfen wollen, nicht zu den Opfern gelangen, weil es Uneinsichtige gibt, kann ernsthaft krank machen. Daher meint Hermann hier hilft nur eins: härtere Strafen! In der heutigen Podcast-Folge geht es genau um dieses Thema. Wir wünschen dir nun viel Spaß bei dieser Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Mehr Infos erhältst du auf unserer Homepage www.brand-punkt.de Hier kann deine Hilfsorganisation unseren beliebten Grundsatzvortrag buchen: https://brand-punkt.de/vortrag-stabil-im-einsatz/ Wir würden uns außerdem freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.

    News vom 06. August 2009

    News vom 06. August 2009
    Die Radiothemen heute: Rente alleine reicht nicht aus. VR Leasing behauptet zweiten Platz. Unfallgeschädigte verschenken Geld 1. Immer wieder der Hinweis. Die Rente alleine reicht nicht aus. Zusätzliche Maßnahmen sind nötig. 2. VR Leasing AG bahauptet sich auf hohem Niveau. Trotz minimaler Verluste weiter Nummer 2. 3. Unfallopfer verzichten aus Unwissenheit oft auf Ansprüche. Neue Internetplattform hilft.