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    terroranschlag

    Explore "terroranschlag" with insightful episodes like "#20 Wie wird man Terrorist:in?", "Geheimakte: 1972 – Trailer", "Bataclan-Opfer: Vom Trauma zum Prozess", "#70 – Der 11. September: 20 Jahre danach" and "Trailer: Wo warst Du?" from podcasts like ""Weiter gedacht - der Podcast der WZ", "Geheimakte", "NZZ Akzent", "Rheingehört!" and "Wo warst du? 9/11 - Ein Paar, zwei Erzählungen"" and more!

    Episodes (22)

    #20 Wie wird man Terrorist:in?

    #20 Wie wird man Terrorist:in?

    Sie suchen bewusst das Abscheuliche. Sie suchen die Dramatik, um den Mobilisierungseffekt ihrer Tat zu eskalieren, sagt der Nahost-Experte und Islamwissenschaftler Udo Steinbach zu WZ-Redakteurin Petra Tempfer: Die Terrorist:innen der Hamas gehen „mit einem erheblichen Maß an Rationalität vor". Von Gehirnwäsche könne nicht die Rede sein.

    Dass sie Israel angegriffen haben, hat eine lange Vorgeschichte. Israel riegelt den Gazastreifen seit Jahren ab, die Menschen leben dort zusammengepfercht und perspektivlos. Daher seien es vor allem die jungen Männer, die zur Hamas gehen, sagt Steinbach – die, die im Hintergrund die Fäden ziehen, seien allerdings älter. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sei somit ein nationaler, der Islam spiele jedoch eine verschärfende Rolle.

    Viele der rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen seien nicht einverstanden mit der terroristischen Art der Konfliktlösung. „Aber eine terroristische Organisation löst sich ab einem bestimmten Punkt von der Gesellschaft und nimmt das Heft des Handelns in die Hand", sagt Steinbach. Ein Leben im Terrorismus müsse jedoch nicht das Ende sein. Der Funken Hoffnung sei, dass sich die, die sich jetzt bekriegen, auch einmal an einen Tisch setzen und verhandeln können.

    Weiterführende Links:

    Aus dem Archiv der Wiener Zeitung vom 29. Juni 1914:

    Politische Gründe, nämlich die erzwungene Eingliederung Bosnien-Herzegowinas durch Österreich-Ungarn, waren auch der Auslöser für das Attentat von Sarajevo: Am 28. Juni 1914 ermordete der nationalistische Geheimbündler Gavrilo Princip den Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, bei ihrem Besuch in Sarajevo. Das Attentat löste den Ersten Weltkrieg aus. Einen Tag danach, am 29 Juni 1914, erschien die gesamte Seite 1 der Wiener Zeitung schwarz umrahmt und mit der Todesnachricht des Thronfolgers.

    Auch die folgenden Seiten widmeten sich ausschließlich diesem Thema. Auf Seite 7 war zum Beispiel zu lesen, wie die Wiener Bevölkerung vom Attentat erfuhr: In der Stadt  hatte sich die Nachricht von der schaudererregenden Untat von Mund zu Mund blitzschnell verbreitet. Es waren durchwegs unsichere Gerüchte, niemand wusste etwas Bestimmtes zu sagen, doch wollten diese Gerüchte nicht verstummen, und je mehr sie Verbreitung fanden, desto größer wurden die Trauer über das furchtbare Unglück und die Erregung über die verabscheuungswürdige Tat. Die öffentlichen Stellen und die Zeitungsredaktionen wurden mit telefonischen Anfragen bestürmt, in den Kaffeehäusern und anderen öffentlichen Lokalen bildete die Schreckensnachricht sehr bald das ausschließliche Gespräch, hier und in den Straßen sah man Gruppen einander fremder Menschen, welche die Unglückskunde überaus erregt diskutierten.

    Wie kam es zum Angriff der Hamas auf Israel? Der Gazastreifen, von dem aus die Hamas angreift, wird von Israel seit vielen Jahren hermetisch abgeriegelt; der Küstenstreifen, der kleiner ist als das Wiener Stadtgebiet, gilt als großes Freiluft-Gefängnis. Die Menschen leben dort zusammengepfercht, das Leben in Gaza ist von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt, vor allem von den Jungen wird das als große Belastung erlebt. Zuletzt hat die israelische Regierung, in der ultranationalistische und religiöse Kräfte großes Gewicht haben, den Druck auf die Palästinenser weiter erhöht. Nach dem Angriff vom 7. Oktober wird der schmale Küstenstreifen durch eine Totalblockade unter anderem von Nahrungsmitteln abgeschnitten. Auch ein Stopp der Strom- und Wasserversorgung durch Israel wurde befohlen (WZ).

    Israel hat den Kriegszustand ausgerufen. Großräumig rund um den Gazastreifen sowie entlang der Grenze zum Libanon und zu Syrien besteht eine partielle Reisewarnung (Bundesministerium europäische und internationale Angelegenheiten).

    Die Hamas ist ist eine radikalislamische Palästinenserorganisation. Sie wurde 1987 als Zweig der Muslimbruderschaft unter anderem von Ahmad Yasin gegründet. Sie besteht aus den paramilitärischen Kassam-Brigaden, einem Hilfswerk und einer politischen Partei (Wikipedia).

    Die PLO, die Palästinensische Befreiungsorganisation (Palestine Liberation Organization), wurde am 28. Mai 1964 in Jerusalem auf Initiative der Arabischen Liga gegründet, um eine Vertretung des arabischen Volkes in Palästina zu schaffen (Vertretung des Staates Palästina in Österreich).

    Die PKK, die Arbeiterpartei Kurdistans, strebte ursprünglich einen unabhängigen sozialistischen Staat „Kurdistan“ auf einem Teil des türkischen Staatsgebiets an. Deshalb führte sie ab 1984 einen Guerillakrieg gegen die Türkei, der über die Jahrzehnte mehrere zehntausend Opfer gefordert hat (Verfassungsschutz BW).

    Die Front de Libération Nationale (FLN) oder Nationale Befreiungsfront war die einzige verfassungsmäßig legale Partei in Algerien von 1962 bis 1989. Die Partei war eine Fortsetzung einer Befreiungsbewegung, die den algerischen Unabhängigkeitskrieg gegen Frankreich (1954 bis 1962) leitete (Britannica).

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    Bataclan-Opfer: Vom Trauma zum Prozess

    Bataclan-Opfer: Vom Trauma zum Prozess
    In Paris hat der Prozess um die Terroranschläge vom 13. November 2015 begonnen. Der Überlebende Arthur Dénouveaux erzählt wie er mit seinem Trauma umgeht und was er sich vom Prozess erhofft. Heutiger Gast: Nina Belz Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/anschlaege-von-paris-groesster-prozess-in-frankreichs-geschichte-ld.1643941 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

    #70 – Der 11. September: 20 Jahre danach

    #70 – Der 11. September: 20 Jahre danach
    Es ist ein Tag, der die Welt verändert hat: Am 11. September 2001 verübten Terroristen der Organisation Al-Qaida einen Terroranschlag in den USA. Fast 3000 Menschen kamen ums Leben. Redakteure, Leser und der damalige Kurier-Politikchef Christian Stang erzählen, wie sie den Tag erlebt haben. Wir haben r(h)eingehört. Mehr von "Rheingehört!" findet ihr hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/rheingehoert

    Trailer: Wo warst Du?

    Trailer: Wo warst Du?
    Anja Reich und Alexander Osang, Journalisten aus Berlin, leben am 11. September 2001 mit ihren Kindern in Brooklyn, New York. Der Tag beginnt wie jeder andere. Dann schlagen die Flugzeuge ins Word Trade Center. Osang, Reporter beim Spiegel, rennt zu den brennenden Türmen, Reich bleibt bei den Kindern. Nachdem der zweite Turm zusammengefallen ist, brechen alle Verbindungen ab… Erst Jahre später erzählen sie einander, was sie in den Stunden des Terroranschlags erlebt haben. Daraus entsteht ein Buch, das es nun erstmals als Hörbuch gibt, gelesen von den Autoren: 9/11 - Ein Paar, zwei Erzählungen. Eine Produktion von Berliner Zeitung, Der Spiegel und radioeins. Sechs Folgen, die erste am 6. September.

    12 Tipps bei einem Terroranschlag

    12 Tipps bei einem Terroranschlag
    In diesem Podcast erhalten Sie 12 effektive Tipps und Empfehlungen zum „Verhalten bei einem Terroranschlag“. Hierbei gehen wir u. a. auf die folgenden Situationen ein: - Situation 1: Eine Flucht aus der Gefahrenzone ist für Sie möglich: Das können Sie jetzt tun! - Situation 2: Eine Flucht aus der Gefahrenzone ist für Sie nicht möglich: Das können Sie jetzt tun! - Situation 3: Das können Sie tun, wenn Ihnen alle Wege versperrt sind und es für Sie auch keinen Ausweg gibt zu fliehen! ▬▬▬ E-Learning: ▬▬▬ Sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema suchen, finden Sie unter nachfolgendem Link eine E-Learning-Schulung (Web Based Training) zum Thema „Terroranschlag: Verhalten bei einem Terroranschlag“: 🔥 https://www.sicher-gebildet.de/e-learning-schulungen/verhalten-bei-einem-terroranschlag/ ▬▬▬ Mehr über uns: ▬▬▬ Erfahren Sie jetzt mehr über unsere Leistungen im Bereich „Sicherheits- und Krisenmanagement“: 🔥 https://www.sius-consulting.com 🔥 https://www.krisenmanagement.de 🔥 https://www.sicherheitsberatung.de ▬▬▬ Kostenfreies Extra: ▬▬▬ Unter dem nachfolgenden Link gelangen Sie zum kostenfreien Abonnement unseres Sicherheitsmagazins „SICHERHEIT. Das Fachmagazin.“: 🔥 https://www.sicherheit-das-fachmagazin.de/onlineshop/kostenfreies-abonnement/

    Prozess um islamistischen Anschlag auf Berliner Stadtautobahn

    Prozess um islamistischen Anschlag auf Berliner Stadtautobahn
    "Wahnhaft religiös und islamistisch gesprägt" soll das Motive des 30-jährigen Irakers gewesen sein. Der abgelehnte und eigentlich ausreisepflichtige Asylbewerber war im August 2020 über die Stadtautobahn A 100 in Berlin. Lt. Generalstaatsanwaltschaft wollte er so viele "Ungläubige" töten, wie möglich. Vor allem drei Motorrad- bzw. Rollerfahrer verrletzte er schwer beim Zusammenstoß. Podcast über die Tat, Täter und Opfer und den Vorwurf des dreifachen versuchten Mordes. Der 30-jährige gilt als psychisch krank und soll in der Psychiatrie untergebracht werden.

    Erst Frauenhasser, dann Terrorist?

    Erst Frauenhasser, dann Terrorist?

    Die Attentäter von Halle, Hanau, Toronto, Christchurch und der norwegischen Insel Utoya haben Hunderte Menschen ermordet. Und sie haben eine Gemeinsamkeit: sie hassen Frauen. In anderen Ländern werden frauenfeindliche Straftaten längst dokumentiert und verfolgt, in Deutschland nicht. Warum?

    Mit Dorothee Bär (Digitalstaatsministerin), Judith Götz (Politologin und Rechtsextremismusforscherin) und Florian Hartleb (Autor und Terrorismusexperte)

    Sie haben Fragen und Themenvorschläge? Schreiben Sie Vivian Micks auf Twitter: @vivian_charleen


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    # 141 der Tag, an dem ... Terroristen aus Hamburg die ganze Welt in Angst versetzten

    # 141 der Tag, an dem ... Terroristen aus Hamburg die ganze Welt in Angst versetzten
    In diesem Jahr jährt sich der verheerendste Terroranschlag der Geschichte zum 20. Mal. Selbstmordattentäter lenken am 11. September 2001 zwei Passagiermaschinen in die Zwillingstürme des Word Trade Centers und bringen sie zum Einsturz. Ein weiteres entführtes Flugzeug bohrt sich ins Pentagon. Rund 3000 Menschen sterben an diesem Tag. Als kurz darauf bekannt wird, dass einige Mitglieder der Terrorgruppe in Hamburg gelebt und studiert haben, ist es ein Schock für die Hansestadt. Mohammed Atta, Marwan al-Shehhi, Said Bahaji, Zakariya Essabar, Ziad Jarrah und Mounir al-Motassadeq. Namen, die sich eingeprägt haben, eingebrannt ins kollektive Gedächtnis. Wie ist es zu erklären, dass aus hochintelligenten jungen Männern Massenmörder wurden? Eine Spurensuche. Unter anderem sprachen MOPO-Reporter mit Dittmar Machule, dem Städtebauprofessor von der TU Harburg, bei dem Mohammed Atta, der Kopf der Terrorzelle, seine Diplomarbeit geschrieben hat. Darin übrigens diese Widmung: „Mein Gebet und meine Opferung und mein Leben und mein Tod gehören Allah, dem Herrn der Welten.”

    Susanne Raab im Interview: Wie geht's nach dem Terroranschlag weiter?

    Susanne Raab im Interview: Wie geht's nach dem Terroranschlag weiter?
    Susanne Raab hat derzeit alle Hände voll zu tun. Die türkise Integrations- Kultus- und Frauenministerin will nach dem Terroranschlag in Wien einen Straftatbestand politischer Islam einführen, sie lässt radikale Moscheen schließen und möchte mit einem Imameverzeichnis gegen Hasspredigten vorgehen. Wie das rechtlich alles halten soll und ob die Behörden zu lange weggeschaut haben, das fragt Manfred Schmid jetzt bei ATV Aktuell - Im Fokus. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/atvaktuellimfokus

    Sind die Terror-Maßnahmen richtig?

    Sind die Terror-Maßnahmen richtig?
    Noch bevor die Untersuchungskommission ihre Arbeit aufnimmt, um zu klären, wo bei der Polizei Fehler passiert sind, und warum der Attentäter nicht gestoppt wurde, präsentiert die Regierung nun ein Terrorpaket. Unter anderem soll ein neues Gesetz möglich machen, dass terroristische Straftäter lebenslang weggesperrt und aus der Haft Entlassene strenger überwacht werden - zum Beispiel mittels Fußfessel. Ist diese Reaktion auf den Terroranschlag die richtige? Kann so Terror gestoppt werden oder braucht es andere Ansätze in der Deradikalisierung? Diese Fragen diskutieren bei Gundula Geiginger Florian Klenk – Falter Chefredakteur und Daniel Kapp – ÖVP-naher Kommunikationsstratege. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/diepolitikinsider

    Zu Gast: Susanne Raab

    Zu Gast: Susanne Raab
    Die vergangene Woche wird in die österreichische Geschichte eingehen. Corona weiter in beängstigendem Tempo auf dem Vormarsch, doch vor allem der **Terroranschlag in Wien** hat die Nation zutiefst erschüttert. Eine Woche danach ist die Regierung um Aufarbeitung bemüht. In einem ersten Schritt hat Bundesministerin Susanne Raab die Schließung zweier radikaler Moscheen verkündet. Fest steht: Radikalisierung und dschihadistische Netzwerke gibt es auch in Österreich. Welche Schritte wird die Regierung gegen den radikalen politischen Islam setzen? **Susanne Raab**, Ministerin für Integration, stellt sich den Fragen von Corinna Milborn. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn

    Sonderfolge: Wien nach dem Attentat - Warum wir jetzt zusammenhalten müssen

    Sonderfolge: Wien nach dem Attentat - Warum wir jetzt zusammenhalten müssen
    Thilo ist mit seinem Team gerade in der Ukraine, als in Wien ein terroristisches Attentat stattfindet. Eigentlich wollte das Team einen Podcast zum Thema US-Wahl aufnehmen. Aber es kam alles anders. Zusammen mit der österreichischen Journalistin und Wienerin Eva Reisinger spricht er über das „Gefühl“ nach einem Attentat, über die Unterscheidung von Islam und Dschihaddismus und warum Thilo so viel Sprotten in der Ukraine essen muss. Vor allem geht es aber um Normalität in Zeiten der Pandemie und des Terrors. Alle Folgen von Uncovered findet ihr hier: www.prosieben.de/uncovered Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter www.linktr.ee/AllesmussRaus

    Auswanderung nach Neuseeland – Freelancerin Alexandra Falk gibt Tipps

    Auswanderung nach Neuseeland – Freelancerin Alexandra Falk gibt Tipps

    Die Freelancerin Alexandra Falk lebt seit Ende 2016 mit Mann und Kind in Christchurch, Neuseeland. Vor ihrer Auswanderung hat sie als Redakteurin beim MDR gearbeitet und in Leipzig gewohnt. Wie hat das Umfeld reagiert, als sie und ihr Partner verkündeten, ans andere Ende der Welt zu ziehen, wie läuft ihr Alltag in Christchurch ab und wie hat die junge Frau das Attentat vom März 2019 erlebt? Wir reden über große Gemeinschaftsgefühle und den Umgang mit Katastrophen, beleuchten aber auch ganz praktische Themen, wie Lebenshaltungskosten, Kontaktpflege nach Deutschland und hören Tipps fürs Auswandern. Wir reden über die Maori und ihr Verhältnis zur weißen Bevölkerung. Ein facettenreiches Gespräch zwischen bewegend, traurig und schwärmerisch – auf jeden Fall durchweg ehrlich.

    Also unbedingt gleich downloaden und (wenigstens) In Gedanken auswandern … :-)

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    Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern:

    https://www.mady-host.de/meine-buecher.html