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    Explore "theater erfurt" with insightful episodes like "Gleichstellungsbeauftragte fristlos gefeuert", "Erfurter Domstufenfestspiele 2023", "Einführung zu den DomStufen-Open Air 2020", "Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 2" and "Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 1" from podcasts like ""Angeklagt! Spannende Geschichten aus dem Gerichtssaal.", "Hörenswertes im Bistum Erfurt", "Hörenswertes im Bistum Erfurt", "Hörenswertes im Bistum Erfurt" and "Hörenswertes im Bistum Erfurt"" and more!

    Episodes (6)

    Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 2

    Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 2
    Bei den DomStufen-Festspielen in Erfurt war 2019 eine Uraufführung zu erleben: Das Musical Der Name der Rose nach dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco. „Wer erzählen will, muß sich zunächst eine Welt erschaffen, eine möglichst reich ausstaffierte bis hin zu den letzten Details“ schrieb Eco im Nachhinein über seinen Roman. Er wählte für seine Erzählung einen konkreten Zeitpunkt, das Jahr 1327. Dabei kombinierte er historische Fakten mit frei erfundenen, gestaltete ein raffiniertes Spiel von Bezügen zwischen Gegenwart und Vergangenheit und schuf zugleich ein Stück Literatur über die Literatur. Da erscheint es zunächst verwegen, aus diesem komplexen Kunstwerk ein Bühnenwerk, noch dazu ein Musical, zu schaffen, das ganz eigenen Gesetzen folgen muss. Über ihre Arbeit berichtet das norwegische Autorenduo Wiik / Kverndokk im Gespräch mit den Kirchenhistorikern Prof. Seiler und Prof. Mieth an authentischem Ort, dem kurz vor 1327 von Dominikanermönchen errichteten Hohen Chor der Predigerkirche. •Øystein Wiik, Autor •Gisle Kverndokk, Komponist •Prof. Dr. Dietmar Mieth, Fellow am Max-Weber-Kolleg Erfurt •Prof. Dr. Jörg Seiler, Professor für Kirchengeschichte, Erfurt

    Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 1

    Nachgespräch zur Uraufführung der Name der Rose - Teil 1
    Bei den DomStufen-Festspielen in Erfurt war 2019 eine Uraufführung zu erleben: Das Musical Der Name der Rose nach dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco. „Wer erzählen will, muß sich zunächst eine Welt erschaffen, eine möglichst reich ausstaffierte bis hin zu den letzten Details“ schrieb Eco im Nachhinein über seinen Roman. Er wählte für seine Erzählung einen konkreten Zeitpunkt, das Jahr 1327. Dabei kombinierte er historische Fakten mit frei erfundenen, gestaltete ein raffiniertes Spiel von Bezügen zwischen Gegenwart und Vergangenheit und schuf zugleich ein Stück Literatur über die Literatur. Da erscheint es zunächst verwegen, aus diesem komplexen Kunstwerk ein Bühnenwerk, noch dazu ein Musical, zu schaffen, das ganz eigenen Gesetzen folgen muss. Über ihre Arbeit berichtet das norwegische Autorenduo Wiik / Kverndokk im Gespräch mit den Kirchenhistorikern Prof. Seiler und Prof. Mieth an authentischem Ort, dem kurz vor 1327 von Dominikanermönchen errichteten Hohen Chor der Predigerkirche.

    Einführung zu den DomStufen-Festspielen 2019

    Einführung zu den DomStufen-Festspielen 2019
    Die DomStufen-Festspiele 2019 bringen ein Stück Weltliteratur als Musical auf die Bühne: Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose". Diesem näherte sich die Einführungsveranstaltung als Kooperation zwischen Katholischem Forum im Land Thüringen und dem Theater Erfurt aus geistesgeschichtlicher, musikwissenschaftlicher und inszenatorischer Perspektive an. Referenten: - Prof. Dr. Jörg Seiler, Kirchenhistoriker: Zum geistesgeschichtlichen Hintergrund (ab Zeit 00:05:30) - Prof. Dr. Helmut Loos, Musikwissenschaftler: Zur Musik (ab Zeit 00:37:25) - Dr. Arne Langer, Chefdramaturg: Zur Inszenierung (ab Zeit 01:18:50)
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