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    theaterwissenschaft

    Explore " theaterwissenschaft" with insightful episodes like "Folge 39 - Schauspieldramaturgin Dana Dessau", "Folge 27 - Intendant & Regisseur Johannes Reitmeier", "Folge 25 - Musiktheaterdramaturgin Swantje Schmidt-Bundschuh", "Folge 17 - Regisseur und Autor Oliver Karbus" and "Folge 12 - Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman" from podcasts like ""ESPRESSIVO", "ESPRESSIVO", "ESPRESSIVO", "ESPRESSIVO" and "ESPRESSIVO"" and more!

    Episodes (15)

    Folge 39 - Schauspieldramaturgin Dana Dessau

    Folge 39 - Schauspieldramaturgin Dana Dessau
    Als Schauspielerkind führte sie ihr Weg durch ganz Deutschland, bevor sie als Schauspieldramaturgin ans Landestheater Niederbayern kam. Sie ist unter anderem an der Erstellung des Spielplans beteiligt, betreut Produktionen, hat auch schon als Ausstatterin fungiert und erzählt Thomas Ecker, wieso sie, im Gegensatz zu ihren Dramaturgiekolleg*innen am Haus, nicht selbst Regie führt.

    Folge 17 - Regisseur und Autor Oliver Karbus

    Folge 17 - Regisseur und Autor Oliver Karbus
    Seit vielen Jahren als Regisseur, Begleiter, Freund am Landestheater Niederbayern: Oliver Karbus. Mit 14 Jahren schrieb er in ein Notizbuch: „Ich muss Schauspieler werden“. In „ESPRESSIVO – Hinter den Kulissen mit Thomas Ecker“ berichtet der Regisseur, Autor und Schauspieler, wie sich ein Schulverweis als großes Glück erwies, eine freie Theatergruppe - gegründet von Schauspielstudenten - in einer Europatournee endete und wie er sich an die Zusammenarbeit mit Hannelore Elsner erinnert. 

    Folge 7 - Mezzosopranistin Reinhild Buchmayer

    Folge 7 - Mezzosopranistin Reinhild Buchmayer
    Die gebürtige Salzburgerin Reinhild Buchmayer schildert Eindrücke aus verschiedenen Opernhäusern, ihrem Studium am Mozarteum und ihrer heutigen Nebentätigkeit als Lehrerin an der Musikschule Berchtesgadener Land. Die Zuhörer erfahren, warum sie den Gesang dem Klaviervorzog, welcher Komponist sie jedes Mal sprachlos macht und was sie 2017 veranlasst hat bei einer Miss-Wahl teilzunehmen. 

    Folge 4 - Regieassistenz und Spielleitung Christiane Silberhumer

    Folge 4 - Regieassistenz und Spielleitung Christiane Silberhumer
    In Folge 4 lernen Sie unseren höchsten Trumpf im Bereich Junges Publikum kennen: Christiane Silberhumer. 2017 begann sie als Spielleiterin und Regieassistentin ihr Engagement am Landestheater, seit 2018 leitet sie zusammen mit dem Schauspieler Julian Niedermeier und Dramaturg Peter Oberdorf den Landshuter Jugendclub, 2019 feierte sie ihr Regiedebüt bei uns. Die ausgebildete Theaterpädagogin berichtet, wie Theater für und von Kindern und Jugendlichen funktionieren kann, und wie sie zwischen den verschiedenen Welten hin und her springt - zwischen Regie und Assistenz, Musiktheater und Schauspiel, Niederbayern und Oberösterreich. 

    tanztalk mit Inge Gappmaier

    tanztalk mit Inge Gappmaier

    Inge Gappmaier, geb. 1988 in Kirchdorf/Krems, ist Choreographin, Tänzerin und Tanzpädagogin aus Adlwang und befasst sich in ihrer Arbeit vor allem mit dem Körper im Spannungsfeld zwischen kritischer Theorie und Tanzpraxis.

    Aktuell studiert sie MA Choreographie und Performance am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und Frankfurt am Main. Zuvor absolvierte sie das Studium BA Zeitgenössische Tanzpädagogik an der Konservatorium Wien Privatuniversität als auch an der Tanz- und Zirkushochschule in Stockholm. Für ihre Bachelorarbeit „Tanz im öffentlichen Raum“ wurde sie mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten 2011 vom Kulturamt der Stadt Wien ausgezeichnet.
    Unterrichtstätigkeit u.a.: Tanzstudio dance work (Bad Hall 2011/12, interimsmäßige Leitung), Justus-Liebig Universität Gießen (DE), Bildungshaus Schloss Puchberg (OÖ).

    Weitere Informationen & aktuelle Kursangebote: www.ingegappmaier.wordpress.com

    Musik: Soap&Skin/Lovetune For Vacuum: Mr Gaunt Pt 1000, 2009; Moving Pictures/Footloose Soundtrack: Never, 1984; Missing Organs, Tristan Bath/Undiscovered: Lowstill, 2014; Ólafur Arnalds/Two songs for dance: Endalaus II, 2012; Worried Men Skiffle Group: Glaubst i bin bled, 1970;

    tanztalk.
    Eine Sendung über Zeitgenössischen Tanz.
    Gerlinde Roidinger spricht mit Kunst- und Kulturschaffenden über Tanz, Theater und Performance, untersucht Bewegungs-Impulse und erforscht Tanz im theatralen, öffentlichen und ländlichen Raum.
    Tanz im Gespräch. Eine Einladung zu einer bewegten Entdeckungsreise.

    Monatlich, am 1. Sonntag – 19:07-20:00 Uhr
    WH: Monatlich, am 3. Donnerstag – 14:07-20:00 Uhr

    Interdisziplinäre Einsichten: Funkenschlag zwischen Theater und Wirtschaft

    Interdisziplinäre Einsichten: Funkenschlag zwischen Theater und Wirtschaft
    Die Ökonomisierung der Kultur wurde bereits vielfach festgestellt und – je nach Blickwinkel – beklagt oder als unumgänglich dargestellt. Dass jedoch auch eine Kulturalisierung der Ökonomie festzustellen ist, wurde bislang kaum wahrgenommen. Theaterwissenschaftler um Professor Christopher Balme nehmen sich diesem Phänomen an und untersuchen die Rückkoppelungseffekte zwischen ästhetischer Alltagskultur und Wirtschaftsprozessen am Beispiel digitaler Netzwerke.

    Sound and Movement. Performing Intermediality in "Homo ludens"

    Sound and Movement. Performing Intermediality in "Homo ludens"

    "Theater ist in jeder Sekunde Realität", sagt Prof. Schläder vom
    Forschungszentrum "Sound and Movement", und deswegen lassen sich an ihm so
    gut neueste technische und gesellschaftliche Entwicklungen zeigen und
    verstehen. Den Umgang des Menschen mit dem Cyberspace untersucht der
    Theaterwissenschaftler an der Tanzperformance "Performing Intermediality".

    Die Bedeutung der Intermittence für das Theatersystem Frankreichs

    Die Bedeutung der Intermittence für das Theatersystem Frankreichs
    The French theatre system is characterized by very flexible forms of organisation: A huge number of small companies show their productions at different theatres and festivals. The system is financed from direct subsidy as well as from special regulation in social and labour legislation for employees in the artistic sector. This constitutes a specific form of labour organisation, the so called ‘intermittence’, which is object to heated political debates. The present thesis analyses the incentives set by this instrument of social and cultural policy and its impact on French theatre system’s structure. It shows that intermittence is used as a form of periodical transfer income. So, it contributes to precarious forms of labour, extreme pressure of competition on the labour market and an economisation of culture instead of reaching its intended cultural and social objectives.
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