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    ungerechtigkeit

    Explore "ungerechtigkeit" with insightful episodes like "Folge 62 – Landgrabbing – Wenn Kleinbäuerinnen und Kleinbauern das Land gestohlen wird", "Gender Medizin: Keynote »Reproductive Justice« von Loretta J. Ross", "Gender Medizin: Panel »Gender Medizin«", "Gender Medizin: Panel »Rassismus in der Medizin«" and "000 Trailer" from podcasts like ""Vom Feld ins Regal", "Tonstudio", "Tonstudio", "Tonstudio" and "hystéra"" and more!

    Episodes (46)

    Folge 62 – Landgrabbing – Wenn Kleinbäuerinnen und Kleinbauern das Land gestohlen wird

    Folge 62 – Landgrabbing – Wenn Kleinbäuerinnen und Kleinbauern das Land gestohlen wird
    Ohne Land keine Landwirtschaft. Ohne Landwirtschaft keine Agrarprodukte. Und ohne Agrarprodukte keine Lebensgrundlage für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Vor allem im sogenannten Globalen Süden ist Landgrabbing ein Riesenproblem. Lara und Thilo sprechen mit Lena Bassermann vom INKOTA-Netzwerk darüber, was passiert, wenn Konzerne oder Regierungen sich das Land unter den Nagel reißen. Dabei wird deutlich, wie sehr dadurch Existenzen bedroht werden – ein Musterbeispiel für soziale Ungerechtigkeit. Wie es dazu kommt und was das Thema mit uns im Globalen Norden zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Wir sind gespannt auf eure Meinung dazu und freuen uns über Kommentare bei Instagram @ichwillfair. Schickt uns auch gerne ein Thema, das wir im Podcast mal besprechen sollten.

    Gender Medizin: Keynote »Reproductive Justice« von Loretta J. Ross

    Gender Medizin: Keynote »Reproductive Justice« von Loretta J. Ross
    Reproductive Justice is a concept developed by Black feminists in the early 1990s in the United States, a good ten years after nearly 2,000 participants attended the 1983 Black Women's Health Issues Conference. A broad and diverse movement emerged in which various organizations including other communities of color began to use the concept. Reproductive justice recognizes that decisions about childbearing and parenthood are deeply rooted in social power relations. For example, ideologies of population control, the history and continuity of colonialism, racism, and sexism influence how self-determined individuals can be about these issues. Factors such as disability, gender identity, residency status, or sexual orientation are also critical to actual individual self-determination within systematic oppression. Loretta J. Ross is one of the co-founders of the concept. In her keynote, she will introduce its history and explain how reproductive justice can serve as a basis for intersectional alliances in contexts of institutional power relations.

    Gender Medizin: Panel »Gender Medizin«

    Gender Medizin: Panel »Gender Medizin«
    Die Kategorie Geschlecht spielt in großen Teilen der medizinischen Forschung und Behandlung kaum eine Rolle. Das hängt eng mit den Geschlechterbildern zusammen, die sich zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert gebildet und verfestigt haben: „Frauen“ als Abweichung von der „männlichen Norm“. Folglich wurden Frauen historisch per se pathologisiert, und gleichzeitig schlechter behandelt. Die Disziplin der „Gender Medizin“ versucht, wegzukommen von diesem androzentristischen, also auf cis Männer fokussierten Blick, und die Kategorie Geschlecht als wichtigen Faktor in der Gesundheitsversorgung mitzudenken. Welche Rolle spielt Geschlecht in der medizinischen Versorgung, und wie beeinflussen Geschlechternormen den individuellen sowie gesellschaftlichen Umgang mit unserer Gesundheit? Welche Bilder von „Frau-Sein“ und „Mann-Sein“ werden in medizinischen Kontexten auf Patient*innen projiziert? Wie sensibel sind medizinische Fachkräfte für trans*, inter und nicht-binäre Patient*innen und ihre Gesundheitsversorgung? Und welche Schäden entstehen durch unpräzise oder schlicht fehlerhafte Behandlungsmethoden für Personen aller im Patriarchat benachteiligten Geschlechter? Mit: Mine Pleasure Bouvar Wenzel Prof. Gertraud Stadler Kirsten Achtelik Pune Ivaki, Feministische Medizin e.V. (femmed*) Moderation: Bilke Schnibbe

    Gender Medizin: Panel »Rassismus in der Medizin«

    Gender Medizin: Panel »Rassismus in der Medizin«
    Nicht nur in der Krisensituation der globalen Pandemie wurde deutlich, dass rassistische Diskriminierungserfahrungen ein entscheidender Faktor dafür sind, wie ernst Menschen als Patient*innen und in ihren Beschreibungen von Beschwerden genommen werden, welche Priorität ihrem Leben global in der medizinischen Versorgung zukommt, wie stark psychische Leiden durch Rassismuserfahrungen in der Gesundheitsversorgung ausgeblendet werden. Immer wieder werden Menschen, die von einer konstruierten weißen Norm abweichen, falsch behandelt, oder ihre Symptome werden nicht erkannt. Illegalisierte Personen haben kaum Zugang zu ihrem Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit. Die Medizin ist ein System, das aus kolonialen Kontexten entstanden, zahlreiche ihrer Erkenntnisse durch menschenverachtende Forschung an BiPoC gewonnen ist. Auch in staatlichen Kontexten werden bis heute immer wieder Menschen, die sich eigentlich in medizinischen - also heilenden – Kontexten befanden, aufgrund struktureller Rassismen wie Kriminelle behandelt. Die Kategorie Geschlecht ist in medizinischen Kontexten nicht losgelöst von Race zu denken, da beide ineinandergreifen. Immer mehr Ärzt*innen, Patient*innen und Interessensgruppen, wie Black in Medicine oder das Bundesfachnetz Gesundheit und Rassismus, versuchen den Fokus auf das Thema zu lenken und strukturelle Veränderungen in der diskriminierungssensiblen Forschung, Ausbildung und Versorgung zu erreichen. Zum diskursiven Auftakt des Schwerpunktes diskutieren behandelnde und behandelte Personen, Expert*innen und Aktivist*innen die Kontexte von Rassismus in der Medizin. Mit: Kadijata Bailor Bah Shreyasi Bhattacharya Janice Owen-Aghedo N'joula Baryoh (von Black in Medicine) Moderation: Ansiré Sissoko

    000 Trailer

    000 Trailer
    Normen sind allgemein anerkannte, als verbindlich geltende Regeln für das Zusammenleben der Menschen. Täglich kommen wir mit ihnen in Berührung, egal, ob es unsere Smartphones, Kleidung, Autos oder Medikamente sind. Alle diese Dinge entsprechen einer bestimmten Norm. Doch wonach richten sich diese Normen und wer oder was ist die Norm? Mit unserem Podcast möchten wir die Einführung in eine feministische Haltung und Denkweise erleichtern. Wir wollen Feminismus nicht von Grund auf erklären, sondern an Hand von Fakten und Daten die Zuhörer:innen inspirieren, sich noch tiefgehender mit dem Thema auseinanderzusetzen. Besonders Frauen möchten wir zeigen, dass es nicht an ihnen liegt, wenn sie nicht in die Norm passen, denn viele Dinge auf unserer Welt entsprechen einer männlichen Norm. Wir sprechen darüber, warum der Mann als der Mensch schlechthin gilt und die Frau nur im Vergleich zu ihm existiert. Mit unserem Podcast möchten wir Frauen dazu ermutigen, schwierig zu bleiben und alltägliche Situationen zu hinterfragen. hystéra – der Podcast Warum Frauen nicht die Norm sind

    Globale Impf(un)gerechtigkeit

    Globale Impf(un)gerechtigkeit
    Während hierzulande ältere Menschen bereits die sogenannte „Booster-Impfung“ – erhalten - also eine Auffrischungsimpfung - haben über 90 % der Menschen in Afrika noch nicht einmal ihre erste Impfung bekommen. Ein Grund: Die reichsten Nationen der Erde – darunter Europa, beziehungsweise Deutschland – haben sich bereits im Vorfeld einen Großteil des verfügbaren Impfstoffes gesichert. Deshalb fordern mittlerweile viele Länder weltweit den Patentschutz für Covid-19 Impfstoffe und überhaupt für alles, was medizinisch im Zusammenhang mit dieser Pandemie steht, zeitweise auszusetzen. Deutschland blockiert diese solidarische Vorgehensweise. Ein Skandal, findet Jens Martens, Geschäftsführer des Global Policy Forums. Hört euch das Gespräch mit ihm zum Thema Impf(un)gerechtigkeit an und unterzeichnet bitte die Petition „make them sign“ für die Freigabe der Covid-19 Patente!

    (8) Mein Mitarbeiter meint, ich sähe ihn nicht und ich sei ungerecht

    (8) Mein Mitarbeiter meint, ich sähe ihn nicht und ich sei ungerecht
    In der achten Folge von "Diese schwierigen Menschen" geht es um die Sichtbarkeit von MItarbeiterInnen - aus der Sicht der Führungskraft. Als Anstoß dient uns dabei der gleiche Fall der letzten Woche. Während wir in der siebten Episode aus der Perspektive meiner Zuhörerin geschaut haben - was tue ich wenn, mein Chef mich nicht sieht und ungerecht behandelt? - betrachten wir das Ganze in dieser Folge aus der Führungs-Perspektive. Was tue ich also, wenn mein Mitarbeiter oder meine Mitarbeiterin sich nicht gesehen fühlt?

    Auf diesem Weg beschäftigen wir uns mit den folgenden Themen: 
    • Der Sehtest: Sehe ich meine Mitarbeiter? Oder nicht?
    • Allzu menschliches Verhalten - warum wir MitarbeiterInnen nicht sehen
    • Was tue ich, wenn mein/e MitarbeiterIn recht hat?
    • Was tue ich, wenn ich meinen Mitarbeiter sehe - aber anders als sich die Mitarbeitende selbst sieht?
    Sie suchen für sich oder eine/n Mitarbeitende/n einen Coach? Dann freue ich mich, Sie kennenzulernen. Vereinbaren Sie gerne hier ein Kennenlerngespräch.

    (7) Mein Chef sieht mich nicht und ist ungerecht

    (7) Mein Chef sieht mich nicht und ist ungerecht
    In der siebten Folge von „Diese schwierigen Menschen“ geht es um Gerechtigkeit unter Kollegen und darum, von seinem Chef als der- oder diejenige gesehen zu werden, der oder die sie sind.

    Wir sprechen über einen konkreten Fall einer Hörerin, die sich von ihrem Chef nicht gesehen und ungerecht behandelt fühlt. Davon ausgehend schauen wir darauf, was Ungerechtigkeit ist und was in Studien zu dem Thema herausgefunden wurde und welche Folgen es hat. 

    Gemeinsam mit mir durchlaufen sie ein paar erste Fragen, die ich Klienten zu dem Thema im Coaching stelle und wir schauen, was sie tun können, um besser gesehen zu werden und gerechter behandelt zu werden.
    • Nicht gesehen werden, Ungerechtigkeit, schwierige Menschen – wie hängt das zusammen?
    • Der Fall einer Hörerin
    • Studien zu Ungerechtigkeit im Job
    • Fragen und Gedanken aus dem Coaching
    • Schritte für mehr Sichtbarkeit und Gerechtigkeit
    Sie möchten sich sichtbar machen, finde es aber schwierig umzusetzen? Im Coaching unterstütze ich sie gerne dabei, ihren ganz eigenen Weg zu finden und zu gehen. Das Coaching beginnt mit einem kostenlosen und unverbindlichen Kennenlerngespräch via Skype. Vereinbaren Sie gerne hier einen Termin.

    Willkommen im Leben einer Frau - Wie du's als Frau machst, machst du's verkehrt

    Willkommen im Leben einer Frau - Wie du's als Frau machst, machst du's verkehrt
    In der zweiten Folge unserer Reihe "Willkommen im Leben einer Frau", wandeln wir Vollassi-Toni's Zitat um, denn wir haben das Gefühl: Wie du's als FRAU machst, machst du's verkehrt. Zu kurzer Rock, zu tiefer Ausschnitt, zu viele Liebhaber, zu wenig Liebhaber, Nachnamen des Partners annehmen, eigenen Nachnamen behalten, zu früh Kinder, zu spät Kinder, nach der Geburt wieder arbeiten, nach der Geburt beim Kind bleiben... All diese Dinge erfragen wir bei Frauen, bei Männern ist es uns aber irgendwie schnurzpiepegal. Wer macht hier eigentlich was verkehrt?

    #03 Marita Haas über Ungerechtigkeit und den Umgang mit den nächsten Generationen

    #03 Marita Haas über Ungerechtigkeit und den Umgang mit den nächsten Generationen
    Was ist Ungerechtigkeit in einer Welt, in der wir aller Anschein nach den besten Wohlstand erarbeitet haben, die besten Technologien in unseren Hosentaschen spazieren tragen und auf über 70 Jahre Frieden zurück blicken können? Marita Haas ist Leadership-Expertin mit den Schwerpunkten Gender und Diversity und gibt Einblicke in gelebte Ungerechtigkeiten, vor denen niemand von uns gefeit ist. Ein Gespräch über die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Verantwortung von uns allen und warum Schule dringend ein Update braucht und Girls- und Boysdays überholte Relikte einer alten Denkweise sind. http://www.maritahaas.at/

    Downton Abbey

    Downton Abbey
    Was fasziniert Millionen von Fans an den Geschichten um eine englische Adelsfamilie und ihre Bediensteten? Darüber unterhalte ich mich mit Eva Butzkies, einer treuen Anhängerin der Kultserie »Downton Abbey«. Sehr bald sind wir dabei mitten in unserer Gegenwart – und bei drängenden Fragen um Armut, Reichtum und globale Ungerechtigkeiten. Uns wird schmerzlich klar, dass wir in globaler Perspektive als Westeuropäer zur privilegierten »Oberschicht« gehören, die sich vom Rest der Welt zudienen lässt… Was lässt sich daran ändern?

    Über Co-Parenting, Lieblingsfächer und Rassismus! #Kanonenspecial

    Über Co-Parenting, Lieblingsfächer und Rassismus! #Kanonenspecial
    #57 – Heute beantworten wir eine bunte Mischung an Zuhörer/innen-Fragen. Was wir über Co-Parenting denken und ob wir uns gegenseitig Daten würden … was unsere Lieblings- und Hassfächer in der Schule waren und was uns so richtig wütend macht. Spannende Fragen, die uns zum Nachdenken angeregt haben. Hört rein und sagt uns, was Ihr denkt. Außerdem haben wir die sexy Zahnbürsten von www.happybrush.de getestet – ein junges, nachhaltiges Unternehmen mit sozialem Anspruch. Mit dem Gutschein-Code HAPPYKONFETTI bekommt ihr (bis zum 30.11.2019) 5€ Rabatt auf ein Starterkit.  Schreibt uns: schwarzeskonfetti@gmail.com FB: www.facebook.com/schwarzeskonfettipodcast Instagram: www.instagram.com/schwarzeskonfetti_podcast Vero: www.instagram.com/vero1berlin Maxie: www.instagram.com/maxie_eixam   Werdet Schwarzes Konfetti Supporter! Mit einer kleinen Spende könnt ihr uns unter: https://steadyhq.com/de/schwarzeskonfetti unterstützen. Vielen Dank!

    Ep. 06: Warum eine CO2-Steuer ungerecht ist

    Ep. 06: Warum eine CO2-Steuer ungerecht ist
    Radikale Schritte sind erforderlich, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Doch sind eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und die Einführung einer CO2-Steuer wirklich die Lösung? Während die Unternehmenssteuern in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken sind, kann dies von Verbrauchsteuern nicht behauptet werden. Man denke nur an die Ökosteuer, aber auch die Mehrwertsteuer wurde von 16 auf 19 Prozent erhöht. Ob Verbrauch- oder Mehrwertsteuer – jeder ist davon betroffen, egal ob arm oder reich, jung oder alt. Gerecht ist das nicht, denn solche Steuererhöhungen bekommen vor allem diejenigen zu spüren, die ohnehin nicht viel haben. Mit den Gelbwesten-Protesten regte sich bereits in Frankreich Widerstand gegen diese unsoziale Steuerpolitik; das könnte auch in Deutschland geschehen, sollte wirklich eine CO2-Steuer kommen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Verbrauchsteuern. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior

    14 - Bauchgefühl und Intuition.

    14 - Bauchgefühl und Intuition.
    In dieser Podcast-Folge sprechen über das Bauchgefühl und die Intuition. Und da gibt es Unterschiede. Das Bauchgefühl kann auch irren! Du wirst erfahren, dass unser Bauchgefühl nicht immer “recht” hat und warum es sogar manchmal zu Ungerechtigkeiten führt. Und warum es sinnvoll ist, das Bauchgefühl von der Intuition zu unterscheiden. Unterscheiden sich hier Frauen und Männer? Du wirst erfahren, dass es klug und wichtig sein kann zu zweifeln, allerdings mit “geradem Rücken”. Wenn dir unser Podcast gefallen hat, ist das größte Kompliment, das du uns machen kannst, dass du uns deinen Freunden weiterempfiehlst. Selbstverständlich freuen wir uns auch über Feedback, Anregungen, Themenvorschläge oder deine Geschichte. Schreib uns dazu eine E-Mail an chancenderzuversicht@gmail.com

    Wenn eine Gemeinde Liebesmangel hat

    Wenn eine Gemeinde Liebesmangel hat
    In Korinth gab es viele Probleme und Fragen. Anhand 1.Kor 13 kann man zeigen, wie den Korinthern in jeder einzelnen Thematik die echte, göttliche Liebe hilft. Mit echter Liebe kommt es nicht zu Neid und Streit, Ungerechtigkeit, Unmoral, falsche Lehre, Rücksichtslosigkeit, Betrug, Gerichtsverfahren, Egoismus ... Wenn Paulus diese Themen erörtert, richtet er die Korinther konsequent auf Gott aus und ist selbst ein Vorbild an Liebe Gottes.
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