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    vergesellschaftung

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    Episodes (29)

    #250 "Let's socialize": Mit Vergesellschaftung zum System Change

    #250 "Let's socialize": Mit Vergesellschaftung zum System Change
    Ob Auto-Lobby, Stromkonzerne oder Acker-Investoren: Die privaten Eigentumsverhältnisse und Profitzwänge stehen im Konflikt mit Klimagerechtigkeit. Wie sich Vergesellschaftung als Hebel für eine klimagerechte Zukunft nutzen lässt, darüber diskutieren auf der Konferenz "Let's socialize" mehr als 300 Aktivist*innen aus den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Care und Mobilität. Im Dissens Podcast sprechen wir im Vorfeld darüber, warum Vergesellschaftung ein Kompass für die Erneuerung der Linken sein kann und wie eine demokratische Verwaltung von unten in den einzelnen Sektoren aussehen würde. Mit am Start sind Anti-Kohle-Pionierin Sina Reisch, Ökofeministin Nadine Gerner, Care-Aktivistin Liska Beulshausen und Verkehrswende-Aktivist Thomas Eberhardt-Köster.

    Vergesellschaftung

    Vergesellschaftung
    Vergesellschaftung erlebt gegenwärtig in der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte ein Revival. Es ist vor allem der Kampagne Deutsche Wohnen und Co enteignen zu verdanken, dass das Konzept heute erneut aufs Tableau gebracht wurde und, auch über den Bereich des Wohnens hinaus, als politische Alternative und Strategie sozialer Veränderung zurück ist. Vergesellschaftung ist nicht zuletzt eine erfolgreiche soziale Bewegung von unten, die mit ihren Kämpfen auf die Krisen der gegenwärtigen Zeit reagiert. Zentralen Lebensbereichen wie dem Wohnen, der Energie, Mobilität, Bildung oder Gesundheit stehen grundlegende Transformationen bevor. Vergesellschaftung beansprucht diese Transformation aktiv und basisdemokratisch zu gestalten: Gemeineigentum und Demokratie sollen als nachhaltige Krisenlösung für lang vernachlässigte Probleme gelten. In dieser Folge diskutieren Justus Henze, Selana Tzschiesche und Jacob Blumenthal mit Isette Schuhmacher über die Notwendigkeit von Vergesellschaftung, die historischen Ziele und Mechanismen von Vergesellschaftungskämpfen, sowie die Bedingungen gelungener Vergesellschaftungsprozesse und werfen einen besonderen Blick auf Vergesellschaftungsbestrebungen im Energiesektor.

    #239 Klimakrise: Wie solidarische Politik im Klimakollaps aussehen kann?

    #239 Klimakrise: Wie solidarische Politik im Klimakollaps aussehen kann?
    Die Klimakrise verschärft sich und sorgt für die Erosion gesellschaftlicher Systeme und Normen. Doch selbst bis ins progressive Lager hinein wird die Tatsache drohender Zusammenbrüche verdrängt, meint der Umweltaktivist Tino Pfaff. Ein Gespräch über sozial-ökologische Kollapserscheinungen, Empowerment durch Desillusion und eine linke Klimaerzählung.

    #237 "Öffentlicher Luxus": Warum demokratisches Gemeineigentum die Zukunft ist

    #237 "Öffentlicher Luxus": Warum demokratisches Gemeineigentum die Zukunft ist
    Bedingungsloser Zugang zu allem was wir für ein gutes Leben benötigen, das ist "öffentlicher Luxus". Mit dem gleichnamigen Sammelband will die Denkwerkstatt "communia" das Konzept als Bezugspunkt für emanzipatorische Kämpfe platzieren. Im Dissens Podcast sprechen die Co-Autor*innen Eva von Redecker und Lemon Banhierl über geteilten Luxus, private Genügsamkeit und Vergesellschaftung als Zukunftsvision.

    #9 Vergesellschaftung

    #9 Vergesellschaftung
    In unserer neunten Folge sprechen wir mit Nina vom Instagram Account @two_ordinary_cats über das Thema "Vergesellschaftung".

    Das Thema "Vergesellschaftung" ist für Nina eine Herzensangelegenheit. Sie selbst hat bereits 3 Katzen vergesellschaftet und sogar die Vergesellschaftung zwischen Katze und Hund erfolgreich abgeschlossen. Auf ihrem Instagram Account klärt sie regelmäßig hierzu auf und hat auch einen sehr hilfreichen Guide veröffentlicht.

    In unserer Folge erzählt Nina uns, worauf man bei der Entscheidung für eine Zweit-/Dritt-/Viertkatze achten sollte, wie die Vergesellschaftung in einzelnen Schritten abläuft und was zu tun ist, wenn zwischenzeitlich doch einmal Probleme auftreten. Und darüber hinaus natürlich noch vieles mehr.

    Da wir das Thema Vergesellschaftung extrem wichtig finden und wir uns vorstellen könnten, dass nach dem Hören unserer Folge immer noch Fragen auftreten, werden wir zusammen mit Nina am 15.10.2023 um 10.00 Uhr ein LIVE auf Instagram starten. Hier kannst du uns deine Fragen stellen und uns an deinen Erfahrung mit Vergesellschaftungen teilhaben lassen. Gerne kannst du uns deine Fragen auch schon vorab per Email zukommen lassen (Adresse siehe unten).

    Wir wünschen Dir eine informative Folge und bedanken uns für's Reinhören. Bewerte uns auch gerne auf deiner Podcast-Plattform. So hilfst du uns, bekannter zu werden. Für Feedback, Gast- bzw. Themenwünsche erreichst du uns unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

    Email: socialmiezia@gmx.de
    Instagram: @socialmiezia
    Hompage: www.socialmiezia.letscast.fm

    Infos zu Nina findest du:
    Auf Instagram @two_ordinary_cats

    "Wir dürfen unser Gesundheitssystem nicht dem Markt überlassen!"

    "Wir dürfen unser Gesundheitssystem nicht dem Markt überlassen!"
    Privat Equity Firmen kaufen Arztpraxen auf - unsere Gesundheitsversorgung wird so zur Ware. Darunter leiden alle: Ärzte*innen, Pfleger*innen und die Patient*innen. Polikliniken sind dazu ein Gegenentwurf: Um auch soziale Determinanten von Gesundheit einzubeziehen arbeiten Ärzte*innen, Sozialarbeiter*innen und Patienten dort zusammen. Mit Richard Bůžek von der Uni Münster und Jonas Fiedler von der Poliklinik Veddel in Hamburg besprechen Valentin und Inken von "Was tun?" zuerst, was es mit Finanzialisierung auf sich hat, wir diskutieren, ob Polikliniken eine linke Strategie gegen die Finanzialisierung sein können und Fragen am Ende, ob wir auch die Gesundheitsversorgung vergesellschaften müssen.

    Kommission bestätigt: Vergesellschaftung ist der große Feuerlöscher

    Kommission bestätigt: Vergesellschaftung ist der große Feuerlöscher
    Am vergangenen Mittwoch wurde der Abschlussbericht der Expertenkommission zur Vergesellschaftung von großen Wohnungsunternehmen vorgestellt. Ein Jahr lang haben sich zwölf renommierte Experten mit der Frage beschäftigt, ob die Vergesellschaftung von gewinnorientierten Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin rechtlich und finanziell machbar ist. Was steht drin, was sind die Konsequenzen für Artikel 15 des Grundgesetzes und was kommt jetzt auf Berlin zu. Darüber habe ich mit Isa und Tobias gesprochen. Beide sind aktive Mitglieder unserer Begleitgruppe und haben sich im letzten Jahr intensiv mit den Aufgaben der Kommission beschäftigt.

    Sozial UND Klimagerecht vergesellschaften?

    Sozial UND Klimagerecht vergesellschaften?
    Eine neue Folge des DWE-Podcasts Von Menschen und Mieten. Diesmal sprechen wir darüber, was Vergesellschaften mit dem Klima zu tun hat. Wir sprechen über den Einfluss des Wohnungssektors auf die Treibhausgasemissionen, die Rolle der Sanierung in der Berliner Wohnungspolitik und die mittlerweile alte Frage, ob man sozial UND klimafreundlich sein kann. Ich spreche mit Lukas und Firdes von der Klima-Taskforce unserer Kampagne. Viel Spaß beim Zuhören!

    Utopia

    Utopia
    Liebe Hörerinnen und Hörer des DWE-Podcasts. Wir sind wieder da, und zwar mit einer besonderen Folge über die Zukunft. Ich hatte das Vergnügen, mich mit zwei sehr klugen Leuten aus der Kampagne zusammenzusetzen, um über Vergesellschaftung Utopien zu sprechen. Wie könnte das Alles eigentlich aussehen, nachdem wir die grosse Aktienkonzerne wie Deutsche Wohnen und Vonovia enteignet haben. Zunächst sprach ich mit Freya, die bisher vor allem Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht hat, sich jetzt aber mit der Dramaturgie einer Vergesellschaftungskampagne beschäftigt. Und dann war da noch Ika, aus der Vergesellschaftung AG. Mit Ika sprach ich über die kürzlich erschienene Broschüre "Gemeingut Wohnen". In diesem Papier geht es darum, wie man die enteigneten Wohnungen gut, gerecht und effizient verwalten kann. Fangen wir an. Ich wünsche euch viel Spaß.

    "Wir müssen über die Vergesellschaftung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sprechen"

    "Wir müssen über die Vergesellschaftung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sprechen"
    Wohnraum, Energieversorgung, Boden - die gesellschaftliche Linke diskutiert über Vergesellschaftung und darüber, wie wir uns grundlegende Infrastrukturen wieder aneignen können. Inken und Valentin vom "Was Tun?"-Podcast sprechen mit der Junglandwirtin Gesine Langlotz über Bodenpolitik, fragen, warum der Kampf um die Äcker zentral für die Vergesellschaftungsperspektive ist und diskutieren strategische Ansätze mit denen linke Aktivist*innen das Thema in den Fokus der politischen Debatte rücken können.

    "Wir müssen über die Vergesellschaftung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sprechen!" WAS TUN?

    "Wir müssen über die Vergesellschaftung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sprechen!" WAS TUN?
    Wohnraum, Energieversorgung, Boden - die gesellschaftliche Linke diskutiert über Vergesellschaftung und darüber, wie wir uns grundlegende Infrastrukturen wieder aneignen können. Wir sprechen mit der Junglandwirtin Gesine Langlotz über Bodenpolitik, fragen, warum der Kampf um die Äcker zentral für die Vergesellschaftungsperspektive ist und diskutieren strategische Ansätze mit denen linke Aktivist*innen das Thema in den Fokus der politischen Debatte rücken können.

    Die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen im Praxistest – Ein Horror für Mieter!

    Die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen im Praxistest – Ein Horror für Mieter!
    Die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen im Praxistest – Ein Horror für Mieter! Gemeinsam mit Königswege, dem Spezialisten für Wertpapier- und Immobilieninvestments, präsentieren wir euch die 1aLage.   Im Rahmen der Sondierungsgespräche in Berlin kam das Thema der Vergesellschaftung wieder auf. Gibt es etwas Neues?   * Was sind die wesentlichen Kritikpunkte an der Vergesellschaftung?  * Wie würde es laufen, wenn der Senat das Gesetz beschließt, was passiert dann?   * Nehmen wir mal an der Senat wählt die Version in der abgewartet wird, bis die Rechtssicherheit gegeben ist: Wie würde die Wohnungswirtschaft reagieren?   * Und was, wenn der Senat die Vergesellschaftung sofort umsetzt und das BVerfG nach 10 Jahren entscheidet, das Gesetz ist verfassungswidrig?   Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode der 1aLAGE und nun wünschen wir spannende Insights und gute Unterhaltung - Viel Spaß! Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de *** ![KW Academy logo](https://koenigswege.academy/wp-content/uploads/2023/01/kwlogo_1alage.png "Koenigswege-Logo") Nutze das magische Dreieck aus Immobilien, Wertpapieren und Steuern in der Königswege Academy. Es ist Dein Raum zur Weiterentwicklung finanzieller Fähigkeiten. Hier erhältst Du Spezialwissen von Experten und renommierten Professoren. **EINFACH - DIREKT - ANWENDBAR** ### https://www.koenigswege.academy Für 1aLAGE Hörer gibt es den großen **Rabattcode: KW-A2023-Xuqw-100x** *** Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf Twitter unter @mvoigtlaender und @haukewagner Oder auf Instagram unter 1alage_podcast

    Auf in den Abwahlkampf!

    Auf in den Abwahlkampf!
    Heute geht’s in den Wahlkampf oder besser Abwahlkampf! In etwa einem Monat, am 12. Februar müssen die Berliner*innen wieder mal an die Wahlurnen, denn im September ist so einiges schief gelaufen. Aber wir sehen in der Wahlwiederholung auch eine Chance: Nachdem die Umsetzung des erfolgreichen Volksentscheids von der bisherigen Regierung verschleppt wurde, haben wir jetzt die Möglichkeit, die Blockierer des Volksentscheids abzuwählen. Das heißt vor allem Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihr Senator für Bauen und Wohnen Andreas Geisel. So machen wir den Weg frei für Vergesellschaftung und können Mieten für alle dauerhaft senken. Wie genau unser Abwahlkampf aussieht, erklären wir euch in dieser Folge.

    Was kostet die Enteignung?

    Was kostet die Enteignung?
    Heute geht’s um Entschädigungssumme grosser Wohnugnskonzerne. Denn Artikel 15 des Grundgesetztes, auf dem der Volksentscheid basiert, sieht vor, dass es im Fall eine Vergesellschaftung eine Entschädigung gibt, deren Zitat “Art und Ausmass in einem Gesetz festgelegt werden müssen”. Das wir heute über die Entschädigung sprechen, hat natürlich auch den Grund, dass im Februar die Wahlen zum Abgeordnetenhaus wiederholt werden, und wir uns bereits mitten im Wahlkampf befinden. Und anlässlich dessen werden gerade, sehr interessante Thesen geäussert. So zum Beispiel von Bettina Jarasch, Spitzenkandidatin der Berliner Grüne, die kürzlich sagte, dass die grosse Immobilienkonzerne sich angesichts der aktuelle Krisensituation gerade über eine Enteignung freuen würden. Das ist natürlich quatsch, denn eine Enteignung zum preisen die die Konzerne erfreuen, widerspricht dem Sinn und Zweck einer Vergesellschaftung wie sich das Grundgesetz ermöglicht. Aber dass eine Entschädigung unter Verkehrswert durchaus möglich ist, das scheint mittlerweile überall angekommen. So sagte Anna Katharina Mangold, ein der Expert*innen der Enteignungskommission, letzter Woche im Tagesspiegel, dass es darüber innerhalb der Kommission schon Konsens gibt. Auch der Berliner Finanzsenator, Daniel Wesener, stuft der bisherige Entschädigungssumme die immer von Franziska Giffey und Andreas Geisel genennt wird, als deutlich zu hoch ein. Aber, was ist dann eine angemessen Summe? Darüber reden wir heute in dieser Folge. Oder zumindest, wir bitten euch einen Ausschnitt von einer Podiumsdiskussion von 07. Dezember in der Grünen Salon genennt, Was Kostet die Stadt. Anwesend waren Ralf Hoffroge, der Initiative DWE, Daniel Wesener, der Berliner Finanzsenator, Susanne Heeg, eine der Expert*innen der Enteignungskommission und Franziska Drohsel, Juristin und aus der Berliner SPD. Der komplette Diskussion könnt ihr euch auch auf YouTube angucken. Viel spass!

    Die Expert*innenkommission

    Die Expert*innenkommission
    ++ Update ++ Berlin, 9.12.2022. [Die Expertinnenkommission gibt grünes Licht für die Enteignung großer, profitorientierter Immobilienkonzerne.](https://www.dwenteignen.de/2022/12/kommission-gibt-grunes-licht-fur-enteignung/) Am 29. März dieses Jahres hat der Berliner Senat dieser Kommission einberufen. Die ernannten Mitglieder haben den Auftrag, die Verfassungskonformität einer möglichen Vergesellschaftung großer Wohnungsbestände zu untersuchen. Wir haben jetzt die Hälfte ihres einjährigen Mandats hinter uns, aber wir erfahren kaum, was in der Kommission genau passiert. Ist es ein Problem, dass die Berliner*innen so wenig von dem hören, was da diskutiert wird? Wouter sprach darüber mit Iman und Giséle von der DWE Begleitgruppe; eine Arbeitsgruppe der Initiative, die eingesetzt wurde, um die Arbeit der Kommissionsmitglieder kritisch zu beobachten. Denn obwohl eine solche politische Arbeit manchmal weit von der Realität der Berlinerinnen und Berliner entfernt ist, könnten die Arbeit dieser Kommission und auch ihre Ergebnisse eine entscheidende Rolle auf dem Weg zur Vergesellschaftung spielen.

    Wie Vergesellschaftung gelingt

    Wie Vergesellschaftung gelingt
    Wir haben über unser neues DWE-Buch 'Wie Vergesellschaftung gelingt' gesprochen. Es wurde diese Abend vorgestellt, und Carla Dietrich war eine der Mitautorinnen. Sie schrieb darüber, warum Gewerkschaft Ver.di unsere Forderung zur Vergesellschaftung unterstützt. Ebenfalls anwesend waren Achim Lindemann, der über den rechtlichen Rahmen der Vergesellschaftung schrieb, Ralf Hoffrogge, über die sozialen und historische Auswirkungen, und als Gast aus Nordrhein-Westfalen war auch Emil dabei, der über die Kampagne RWE & Co enteignen sprach. Vor allem aber war es eine schöne Möglichkeit, nochmal ein Update der Initiative zu bekommen. Wie ist es eigentlich zu Deutsche Wohnen & Co enteignen gekommen, was haben wir bisher gemacht und wie ist der aktuelle Stand unserer Initiative.

    All the F**ks | DW & Co Enteignen, BürgerBegehren Klimaschutz & Turnt Up

    All the F**ks | DW & Co Enteignen, BürgerBegehren Klimaschutz & Turnt Up

    One year ago Berliners voted overwhelmingly in support of the Deutsche Wohnen & Co Enteignen referendum to buy back corporate-owned apartments and communalize them. What's happened since? Friend of the show and host of the DW Enteignen podcast “Von Menschen und Mieten”  Wouter Bernhardt gives us an update with some exciting news. More here: https://www.darumenteignen.de/en/

    Temperatures are falling and fears about heating are on the rise. What if Berliners took control of their district heating system? Michael Efler from BürgerBegehren Klimaschutz e.V. tells us about plans to communalize Berlin’s energy network. They’ve got 14,148 signatures so far. Sign the petition here: https://weact.campact.de/petitions/fernwarme-zuruck-in-berliner-hand-fur-eine-klimafreundliche-und-soziale-warmeversorgung

    Lucy Alice Thomas tells us about Loom’s Turnt Up Musik Kamp for FLINTA youth aged 16-27 taking place October 24-29. Learn about Turnt Up here: http://atemberlin.com/

    Check out the great work Loom is doing here: https://www.loomverein.org

     

    Hosts: Izzy Choksey, Jöran Mandik and Daniel Stern

    Producers: Anne-Marie Harrison and Sebastian Filip


    If you like what we do and want us to keep making the show, please support us by subscribing or donating: https://www.radiospaetkauf.com/donate/

    Deutsche Wohnen & Co enteignen: Was bringt ein unverbindlicher Volksentscheid?

    Deutsche Wohnen & Co enteignen: Was bringt ein unverbindlicher Volksentscheid?
    Gegen den Mietenwahnsinn: In dieser Folge sprechen Raul und Benjamin mit Veza und Aino von Deutsche Wohnen & Co enteignen. Die Berliner Bürger:innen-Initiative fordert, dass große Wohnkonzerne in Berlin enteignet und vergesellschaftet werden. In Berlin würde das 243.000 Wohnungen betreffen, was per Volksentscheid mehrheitlich befürwortet wurde. Veza, Aino, Benjamin und Raul führen eine spannende Diskussion, ob die Enteignung von Wohnkonzernen konstruktiv ist, welche Schritte bei einem Volksentscheid wichtig sind und wieso es den “Druck von unten” bei vielen wichtigen Themen dringend braucht.

    Biete: WG-Zimmer, 4 Quadratmeter – Warum finden wir keine bezahlbare Wohnung?

    Biete: WG-Zimmer, 4 Quadratmeter – Warum finden wir keine bezahlbare Wohnung?
    In Deutschland gibt's eine Wohnungsnot, obwohl jährlich 300.000 neue Wohnungen gebaut werden. Was läuft da schief? In dieser Folge des Y-Kollektiv Podcasts berichtet Reporter Nico Schmolke, warum ein Student auf vier Quadratmetern wohnt und wie ein 23-Jähriger plötzlich obdachlos wird. Wie können Lösungen für die Wohnungsnot aussehen? Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/