Logo

    verurteilt

    Explore " verurteilt" with insightful episodes like "Verurteilt! (104): Tod bei Schönheits-OP", "Verurteilt! (103): Eier für die Querdenker", "Podcast Verurteilt! (102): Kindsmord in Sekte (Teil 2)", "Verurteilt! (101): Kindsmord in Sekte (Teil 1)" and "Verurteilt! (100): Ayleen - Der Feind in meinem Chat" from podcasts like ""Verurteilt! Der Gerichtspodcast", "Verurteilt! Der Gerichtspodcast", "Verurteilt! Der Gerichtspodcast", "Verurteilt! Der Gerichtspodcast" and "Verurteilt! Der Gerichtspodcast"" and more!

    Episodes (88)

    Verurteilt! (104): Tod bei Schönheits-OP

    Verurteilt! (104): Tod bei Schönheits-OP
    2019 lässt sich eine Frau von einem Gynäkologen in einer Frankfurter Arztpraxis Fett absaugen und die Lider straffen. Doch sie überlebt den Eingriff nicht. Die Staatsanwaltschaft sagt in ihrer Anklageschrift, der Arzt habe gegen alle Regeln der ärztlichen Kunst verstoßen. So sei es zu dem Herzstillstand und in dessen Folge zum Hirntod der 35-Jährigen gekommen. Wegen Körperverletzung mit Todesfolge steht der 61 Jahre alte Frauenarzt Anfang 2024 in Frankfurt vor dem Landgericht. 6 Tage lang wird gegen ihn verhandelt.

    Verurteilt! (103): Eier für die Querdenker

    Verurteilt! (103): Eier für die Querdenker
    Am 13. Januar 2022 zieht wie jeden Montag ein Demonstrationszug von Querdenkern und Coronamaßnahmen-Kritikern durchs Frankfurter Nordend. Und auch vorbei am Haus eines 43-Jährigen und seiner Familie. Der Mann soll sich so sehr über den Protestmarsch aufgeregt haben, dass er zum rohen Ei gegriffen und es aus dem Fenster geschmissen haben soll. Es verfehlte nur knapp Demonstrationsteilnehmende, steht später im Polizeibericht. Was folgte, war eine Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung und im Januar 2024 dann ein Prozess gegen den 43-Jährigen vor dem Frankfurter Amtsgericht.

    Podcast Verurteilt! (102): Kindsmord in Sekte (Teil 2)

    Podcast Verurteilt! (102): Kindsmord in Sekte (Teil 2)
    1988 stirbt der 4einhalbjährige Jan in einem Leinensack. 35 Jahre später verurteilt das Frankfurter Landgericht die Chefin einer Sekte in Hanau deshalb wegen Mordes. Schon das Landgericht Hanau hatte sie für den Tod des Kindes verantwortlich gemacht, aber im Urteil steckten Rechtsfehler. Deshalb musste erneut verhandelt werden. Die mittlerweile 76-Jährige hat das Kind nach Überzeugung der Gerichte zum Machtsadisten erklärt, es gequält und schließlich im Sommer 1988 stundenlang in dem Sack schreien gelassen. Der Junge starb, vermutlich an einer CO2-Vergiftung. Auch die Mutter des Kindes stand vor Gericht. Sie ist aber freigesprochen worden. Ihr war die Beteiligung an einem Mord nicht nachzuweisen.

    Verurteilt! (101): Kindsmord in Sekte (Teil 1)

    Verurteilt! (101): Kindsmord in Sekte (Teil 1)
    1988 stirbt der 4einhalbjährige Jan in einem Leinensack. 35 Jahre später verurteilt das Frankfurter Landgericht die Chefin einer Sekte in Hanau deshalb wegen Mordes. Schon das Landgericht Hanau hatte sie für den Tod des Kindes verantwortlich gemacht, aber im Urteil steckten Rechtsfehler. Deshalb musste erneut verhandelt werden. Die mittlerweile 76-Jährige hat das Kind nach Überzeugung der Gerichte zum Machtsadisten erklärt, es gequält und schließlich im Sommer 1988 stundenlang in dem Sack schreien gelassen. Der Junge starb, vermutlich an einer CO2-Vergiftung. Auch die Mutter des Kindes stand vor Gericht. Sie ist aber freigesprochen worden. Ihr war die Beteiligung an einem Mord nicht nachzuweisen.

    Verurteilt! (100): Ayleen - Der Feind in meinem Chat

    Verurteilt! (100): Ayleen - Der Feind in meinem Chat
    Am 21. Juli 2022 verschwindet die 14-jährige Ayleen in ihrem Heimatsort Gottenheim bei Freiburg. Wenige Monate zuvor hat sie über soziale Netzwerke den fast doppelt so alten Jan P. kennengelernt. Er gibt sich als ihr Sugardaddy aus. Tausende hochsexualisierte Nachrichten tauschen die Beiden aus. Jan P. setzt Ayleen unter Druck, zwingt sie schließlich in sein Auto und verschleppt sie nach Hessen. Gut eine Woche später findet die Polizei ihre Leiche im Teufelsee in der Wetterau. Die Staatsanwaltschaft klagt den vorbestraften Sexualstraftäter wegen Mordes an. Das Landgericht Gießen verurteilt ihn schließlich zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, stellt die besondere Schwere der Schuld fest und ordnet die anschließende Sicherungsverwahrung an.

    Verurteilt! (99): Bärbel, lass das!

    Verurteilt! (99): Bärbel, lass das!
    Eine 74-Jährige schlägt ihrem schlafenden Ehemann 10mal mit dem Hammer auf den Kopf. Er wacht auf, sie lässt von ihm ab, geht in die Küche, nimmt ein Messer und verletzt damit die blinde und geistig behinderte Tochter. Auch von ihr lässt sie ab, entschuldigt sich und ruft dann für ihren blutenden Ehemann die Rettung. Sie zieht ihre Tochter an und lässt sie zu ihrer Arbeitsstelle bringen. Im Herbst 2023 steht die Seniorin vor dem Frankfurter Landgericht. Aber sie ist keine Angeklagte. Die Frau ist nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft psychisch so krank, dass sie schuldunfähig ist - allerdings gefährlich.

    Verurteilt! (98): Der Blickanstifter

    Verurteilt! (98): Der Blickanstifter
    Michael S. wird im Herbst 2003 zu 7 Jahren Haft wegen Anstiftung zur räuberischen Erpressung und Hehlerei verurteilt. Der damals 44-Jährige hatte seine Freundin Anastasia nur durch einen Blick zu Banküberfällen angestiftet. So hat es zumindest das Darmstädter Landgericht entschieden und ihn zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Er habe ihr beim Vorlesen aus der Zeitung einen so klaren Blick zugeworfen, dass sie wusste: Ich muss jetzt eine Bank überfallen. Tatsächlich hat Anastasia dann auch zwei Überfälle begangen - und wurde kurzfristig als die Schalldämpfer-Lady bekannt. Michael S. sagt bis heute: ich habe damit nichts zu tun.

    Verurteilt! (97): Iron Maiden, Pizza und Prügelei

    Verurteilt! (97): Iron Maiden, Pizza und Prügelei
    Ein Vater und seine erwachsenen Söhne, alle aus dem Spessart, fahren gemeinsam nach Frankfurt, um ein Heavy-Metal-Konzert zu besuchen. Nach dem Konzert im Stadion haben die Männer Hunger, wollen Pizza, doch die Stände schließen bereits. Dennoch sollen sie noch etwas bekommen. Aber das dauert ihnen offenbar zu lange. Es kommt jedenfalls zum Streit, es wird handgreiflich und am Ende ist eine Nase gebrochen und eine Wange geschwollen. Vor dem Frankfurter Amtsgericht müssen sich die beiden Söhne am 2. Oktober 2023 dafür verantworten. Der Vorwurf: gefährliche Körperverletzung.

    Verurteilt! (96): Der Mörder und sein Sohn

    Verurteilt! (96): Der Mörder und sein Sohn
    Am 1. Oktober 1996 verschwindet der Frankfurter Unternehmer Jakub Fiszman. Kurz danach meldet er sich telefonisch. Er sei entführt. Seine Entführer fordern 3,5 Millionen Mark Lösegeld. Als die Übergabe scheitert, erhöhen sie auf 4 Millionen Mark. Doch obwohl das Geld 9 Tage nach seiner Verschleppung übergeben wird, taucht Jakob Fiszman nicht wieder auf. Die Polizei geht an die Öffentlichkeit, sucht mit Hundertschaften nach dem Unternehmer. Sie ermittelt die mutmaßlichen Täter, nimmt einen Vater und seinen Sohn fest, findet auch das Lösegeld, das im Garten vergraben ist. Nur von Jakub Fiszman fehlt weiter jede Spur - bis der Sohn gesteht und die Polizei ihn findet: erschlagen im Taunus in Rheinland-Pfalz. Es stellt sich heraus, das war nicht die einzige Tat von Vater und Sohn. 1997 beginnt der einjährige Prozess gegen sie vorm Landgericht Frankfurt.

    Verurteilt! (95): Randale bei der Rammlerschau

    Verurteilt! (95): Randale bei der Rammlerschau
    Wer hat den schönsten Rammler? Über diese Frage gerieten 2019 Kaninchenzüchter in Halle in einen handfesten Streit. Am Ende musste sogar die Polizei zur Bundesrammlershow anrücken, um die streitenden Züchter zu trennen. Ein Mann kam mit Rippenbrüchen ins Krankenhaus. Zur 27. Bundesrammlerschau waren mehr als 2300 Kaninchenzüchter aus aller Welt angereist. Zusammen mit der integrierten Verbandsschau des gastgebenden Landesverbands der Kaninchenzüchter Sachsen-Anhalt präsentierten sie ihre etwa 11 000 Tiere.

    Verurteilt! (94): Der Giftmischer - Teil 2

    Verurteilt! (94): Der Giftmischer - Teil 2
    Am 27. Februar 2019 bricht Enrico R., der frühere Platzwart eines Tennisclubs in Rüdesheim am Rhein, in das Haus eines Vereinsmitglieds ein. Enrico R. geht zum Herd. Dort steht eine Nudelsuppe. Er mischt ein Extrakt der giftigen Pflanze Blauer Eisenhut rein und verschwindet wieder. Als der Tennispartner nach Hause kommt, wundert er sich über den merkwürdigen Farbton der Suppe, gibt sie lieber seinen belgischen Schäferhunden Lux und Carl. Die Tiere entwickeln daraufhin schwere Vergiftungssymptome, überleben nur, weil sie sofort in eine Klinik kommen. In ihrem Erbrochenen und im Rest der Suppe entdeckt die Polizei das Gift, nimmt im April 2019 Enrico R. als Tatverdächtigen festgenommen. Doch was steckt hinter der Tat in Rüdesheim?

    Regenmassen in Griechenland I Kapitolsturm: Knast für Proud-Boys-Anführer I Enkeltrick 2.0 mit KI I 0630

    Regenmassen in Griechenland I Kapitolsturm: Knast für Proud-Boys-Anführer I Enkeltrick 2.0 mit KI I 0630
    Die Themen von Caro und Matthis am 06.09.2023: (00:00:00) Wie Caro und Matthis den Spätsommer genießen (00:01:27) Wo es in Griechenland und der Türkei gerade extrem viel regnet und das für Überschwemmungen sorgt (00:05:53) Wie lange der Ex-Anführer der Proud Boys in den USA wegen des Sturms auf das Kapitol ins Gefängnis muss (00:09:37) Welche KI-Tricks Betrüger benutzen, um Stimmen für den Enkeltrick zu faken Hier findet ihr den Insta-Kanal von nbaovertime: https://www.instagram.com/nbaovertime Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.

    Verurteilt! (93) Der Giftmischer

    Verurteilt! (93) Der Giftmischer
    Enrico R. ist Mitte 20, als er in Neu-Ulm bei der Arbeit Hans J. kennenlernt. Sie freunden sich an. So eng, dass Enrico bei ihm und seiner Familie einzieht. Er übernimmt Arbeiten am Haus, ist hilfsbereit, wird der Liebhaber der Tochter. Doch dann gibt’s immer öfter Ärger. Plötzlich leiden Hans J. und seine Frau unter gesundheitlichen Problemen, leiden an Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit und die Fingerspitzen werden taub. Sie gehen zu diversen Ärzten, bis ein Toxikologe feststellt: Sie haben Vergiftungen. Enrico R. gerät in Verdacht und schließlich vors Landgericht Memmingen, wo er sich wegen versuchten Mordes verantworten muss. Aber was hat der hilfsbereite Mitbewohner gemacht und was hat ihn veranlasst?

    Verurteilt! Spezial (3) Der Weg des Opfers - Der Prozess

    Verurteilt! Spezial (3) Der Weg des Opfers - Der Prozess
    Petra Emmerich kann nur noch zwei Stunden am Tag arbeiten, seitdem sie im Mai 2021 von einem psychisch kranken Nachbarn unvermittelt zusammengeschlagen worden ist. Er hat auf ihren Kopf eingedroschen und sie lebensgefährlich verletzt. Die einst so reiselustige, freiberufliche Texterin ist mittlerweile am liebsten zu Hause. Ihre Altersversorgung ist weg. Seit nunmehr 2 Jahren kämpft sie um Entschädigung. Der Täter ist verurteilt, aber das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

    Verurteilt! Spezial (2) Der Weg des Opfers - Die Folgen

    Verurteilt! Spezial (2) Der Weg des Opfers - Die Folgen
    Seit Petra Emmerich im Mai 2021 unvermittelt von einem Nachbarn angegriffen worden ist, ist nichts mehr in ihrem Leben so, wie es einmal war. Petra Emmerich wollte eigentlich nur die Klingel wechseln, als sie brutal zusammengeschlagen wird. Die resolute Frau hat keine Chance, sich zu wehren. Sie leidet seitdem an Konzentrationsstörungen. Und das ist nicht die einzige Folge für die freie Texterin.

    Verurteilt! Spezial (1) Der Weg des Opfers - Die Tat

    Verurteilt! Spezial (1) Der Weg des Opfers - Die Tat
    Im Mai 2021 ändert sich das Leben von Petra Emmerich schlagartig. Sie wird unvermittelt Opfer einer schweren Körperverletzung. Eigentlich will sie nur kurz bei ihrem Mieter etwas erledigen, als sie plötzlich brutal angegriffen wird. Ein Nachbar drischt auf sie ein, verletzt sie schwer im Gesicht und am Kopf. Die Freiberuflerin verliert viele Zähne, hat ein Hämatom im Gehirn, das zeitweise lebensbedrohlich ist.

    Verurteilt! (92): Im Drogenrausch

    Verurteilt! (92): Im Drogenrausch
    Ein 28-Jähriger kommt im Februar 2022 mit zwei Freunden aus Tel Aviv zum Shoppen und Feiern nach Frankfurt. Sie trinken und sie koksen. Erst an der Bar in einem gehobenen Hotel im Bahnhofsviertel, dann bis zum frühen Morgen in einem Club. Viele Stunden später folgt der 28-Jährige plötzlich einer wildfremden Frau, die gerade von einer Freundin heimkommt. Er drängt sie in ihre Wohnung. Er bedroht sie mit Messern aus ihrer Küche und sticht schließlich wie ein Besessener auf ihren Kopf und ihr Gesicht ein. Eine Messerspitze bleibt im Nasenrücken stecken. Der Frau gelingt die Flucht, die Polizei überwältigt den 28-Jährigen schließlich. Eine Gutachterin stellt fest, er war in einem psychischen Ausnahmezustand. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn wegen versuchten Totschlags an, nimmt aber an: Die Schuldfähigkeit des Mannes war erheblich vermindert.

    Verurteilt! (91): Blutzucker Dilemma

    Verurteilt! (91): Blutzucker Dilemma
    Eine 13-Jährige ist in Frankfurt bei ihrer Tante zu Besuch. Plötzlich geht es dem Mädchen schlecht. Es übergibt sich, klagt über Bauchschmerzen, ist kurzatmig. Die Tante ruft den Rettungsdienst. Zwei Sanitäter kommen. Später wird die Tante sagen, sie hätten ihr empfohlen, mit dem Mädchen zu einer Kinderärztin zu gehen. Und die Staatsanwaltschaft Frankfurt wird sagen, die Sanitäter hätten sich der fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassung schuldig gemacht. Denn die 13-Jährige hatte einen Zuckerschock, war in akuter Gefahr. Die Kinderärztin hat sie in ein Krankenhaus eingewiesen, wo sie auf der Intensivstation versorgt werden musste. Die 13-Jährige hat überlebt, die Tante hat die beiden Rettungssanitäter angezeigt. Im Frühjahr 2023 treffen sich alle vor dem Amtsgericht in Frankfurt wieder.

    Verurteilt! (90): Mord in bester Gesellschaft

    Verurteilt! (90): Mord in bester Gesellschaft
    Im Februar 2014 verschwindet Britta B. aus Schlangenbad-Wambach spurlos. Ihr Ehemann Emmanuel meldet sie als vermisst. Tagelang wird nach der 37-Jährigen gesucht - vergeblich. Dann gerät Emmanuel B. selbst ins Visier der Ermittelnden - unter anderem wegen verdächtiger Aufnahmen aus den Überwachungskameras rund um die Villa des Ehepaares. Emmanuel B. erzählt nun von einem Unfall. Seine Frau sei in den Rhein gefallen. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm nicht, klagt ihn wegen Totschlags an, doch dem Landgericht Wiesbaden reichen die Beweise nicht. Emmanuel B. kommt frei, verkauft die Villa im Rheingau-Taunus-Kreis, zieht nach Brüssel. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln weiter, finden noch mehr Indizien: darunter eine Blutspur von Britta B. im Kofferraum. Emmanuel B. wird erneut festgenommen und steht Mitte 2016 dann doch vor Gericht. Fast ein Jahr lang dauert der Prozess.

    Verurteilt! (89): Hausnomaden - Krieg im Wohnzimmer

    Verurteilt! (89):  Hausnomaden - Krieg im Wohnzimmer
    Ein Hausverkauf wird für Frau M. und ihren Lebensgefährten zum Alptraum. Die Beiden wollen sich ihren Traum erfüllen und in die Südsee auswandern. Dafür wollen sie ihren Bungalow in der Nähe von Frankfurt verkaufen. Sie bieten ihn über eine Kleinanzeige an, es melden sich 50 Interessenten. Eine Frau ist dem Paar ganz besonders sympathisch. Sie schließen einen Kaufvertrag ab, verabreden den Kaufpreis und Frau M. erlaubt der Käuferin und ihrer Familie schon mal, in den Bungalow einzuziehen. Doch dann beginnt der Alptraum. Es fließt kein Geld, es beginnt ein Kleinkrieg. Unten im Keller lebt die Käuferin, die nicht bezahlt, zusammen mit ihren Kindern und Tieren, oben Frau M. mit ihrer Familie. Die Polizei wird Dauergast, Frau M. schaltet vergeblich Behörden ein. Erst, als die Presse berichtet, tut sich was.