vulkanismus

In Folge 74 fangen wir mit Vulkanen auf der Venus an, machen mit Alien-Raumschiffen weiter und landen bei staubigen Asteroiden, die wir mit einer Raumsonde beschossen haben. Was man aus so einer Kollision lernen kann, erzählt Florian und danach diskutieren wir mit Evi über Roboter, Ethik und die Robotergesetze von Isaac Asimov. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier ttun: https://paypal.me/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den aktuellen Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. Kapitel 8 des IPCC-Berichts beschäftigt sich mit dem Wasserkreislauf der Erde. Wo sich das Wasser rumtreibt, was sich daran ändern kann, geändert hat und in Zukunft ändern wird war das Thema der letzten Folge. Diesmal schauen wir auf die Unsicherheiten der Vorhersage und auf das, was sich am Wasserkreislauf abrupt ändern kann. Und stellen fest, dass solche abrupten Änderungen erstens schwer vorhersagbar und zweitens ziemlich erschreckend sind. Ganz besonders erschreckend ist das, was passieren kann, wenn wir anfangen absichtlich an der Atmosphäre rumzupfuschen. So ein “Geoengineering” hat das Potenzial, den Wasserkreislauf schnell und nachhaltig zu verändern und deswegen sollten wir das dringend lassen. Zum Abschluss reden wir noch ein wenig über das wenig erfreuliche Thema der Bodenversiegelung und das ein bisschen erfreulichere Thema des “Boden des Jahres”. Welcher das 2022 sein wird, wissen wir noch nicht - aber 2021 war es der Löss. Hurra!

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den aktuellen Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. Kapitel 2 des IPCC-Berichts erzählt von all den Dingen, die das Klima verändern. Das ist weit mehr als nur das CO2 von dem (durchaus auch zu Recht) so gut wie immer die Rede ist. Aber es gibt jede Menge “Klimatreiber”, die alle unterschiedlich stark wirken. Die Astronomie ist fein raus; Sonnenaktivität und Erdbahnveränderung haben nur einen minimalen Einfluss auf das Klima. Vulkane, Abgase und Aerosole dagegen viel mehr. Und vor allem die ganzen Gase, die in der Atmosphäre so rumschwirren. Wir beschäftigen uns ausführlich mit den FCKWs, die uns in den 1990er Jahren das Ozonloch beschert haben. Darum haben wir uns gekümmert, was überraschend und dramatische Auswirkungen auf das Klima gehabt hat. Außerdem erklärt Claudia, warum die “Re-Analyse” von Daten in der Meteorologie so wichtig ist. Und wir stellen fest: Auf Vulkane kann man sich nicht verlassen.

Mit meinem zweiten Podcast mit Andreas Pflitsch möchte ich unsere Reihe über vulkanische Inseln abschließen. Mit Andreas habe ich da den richtigen Gesprächspartner gefunden. Er hat sich vor einigen Jahren auf Big Island ein Grundstück gekauft und ist nun stolzer Besitzer einer eigenen Vulkanhöhle. Er nimmt uns in dieser Folge mit auf einen Ausflug auf die höchsten Vulkane der Inselkette, redet über seine persönlichen Erfahrungen an Lavaflows und wir besprechen, wie diese wunderschönen Inseln mitten im Pazifik überhaupt entstehen konnten.

Anna, Julia, Lea und Nele unterhalten sich über Vulkanismus im Allgemeinen und den jüngsten Vulkanausbruch auf der isländischen Halbinsel Reykjanes.

In dieser Folge unterhalte ich mich mit Dr. Mareike Huhn über ihre Wahlheimat, die Banda-Inseln. Der kleine Archipel liegt mitten in der indonesischen Bandasee, eine der artenreichsten Unterwasserregionen der Erde. Mareike hat dort das Unternehmen Luminocean gegründet und setzt sich auf diesem Weg intensiv für den Schutz dieser einzigartigen Natur ein. Bildung, insbesondere die Ausbildung der lokalen Bevölkerung, ist dabei für sie ein wichtiger Schlüssel. In dieser ersten Folge unterhalte ich mich mit Mareike über die Natur und die Entstehungsgeschichte ihrer tropischen Heimat. Wir werfen einen intensiven Blick unter die Wasseroberfläche und beantworten unter anderem die Frage, warum der Muskatnussbaum so eine zentrale Bedeutung für die kulturelle Bedeutung der Inseln hatte.

Was ist besser als ein Vulkan? Ein Supervulkan! Wenn man genauer hinschaut sind die aber eher supergefährlich. Aber auf jeden Fall interessant, auch aus astronomischer Sicht. Warum? Erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten.

*tätääääääää* Kaum zu glauben, aber unseren medizinisch-technischen Mischmasch gibt es nun auch schon seit einem Jahr. Da unserer Meinung nach keiner mit einem Jahresrückblick für dieses bescheidene Jahr 2020 belästigt werden sollte, gibt es von uns wieder den ganz normalen Wahnsinn. Von Vulkanismus über Wundergel und verkehrsuntüchtigen Autos bis zur eingebauten kugelsicheren Weste ist alles dabei. Also nichts wie reingehört und wie immer: kommentieren, teilen, liken ;)

"Aktiver Vulkanismus zeigt nur in den wenigsten Fällen durch spektakuläre Ausbrüche. Auch ist Vulkanismus nicht immer an das typische Bild eines Vulkans gebunden, welches die meisten von euch jetzt wahrscheinlich vor Augen haben. Vulkanismus hat viele Gesichter, und dies zeigt sich – und das ist in dieser Folge vielleicht für viele eine kleine Überraschung – unter anderem auch auf dem Festland der USA. In Staaten wie Oregon, Washington, Idaho oder Wyoming hat der Vulkanismus in den vergangenen 20 Millionen Jahren zur Entstehung traumhafter Landschaften geführt, über deren Entstehung man oft nur wenig weiß. Grund genug sich einmal etwas intensiver mit dieser Landschaft und ihrer Entwicklung zu beschäftigen. In dieser Folge habe ich mir dafür einen für mich ganz besonderen Gast eingeladen, der sich in dieser Region der Erde bestens auskennt. Prof. Dr. Andreas Pflitsch ist Klimatologe mit einer Vorliebe für klimatologische Prozesse an extremen Standorten. Er forscht und lehrt in dieser Region und ist über die Jahre, während seiner zahlreichen Forschungsexpeditionen und Exkursionen, nicht nur zu einem Experten für die klimatischen Bedingungen in Eis- und Vulkanhöhlen geworden. Er ist auch Experte für die Landschaftsentwicklung in dieser Region, die nur über ein Verständnis der vulkanologischen Prozesse zu erklären ist."

Der Forst- und Bodenwissenschaftler und Vorstand des GeoForschungsZentrums Potsdam Reinhard Hüttl spricht über die Auswirkungen des Klimawandels auf historische Gärten, das enge Verhältnis von Grundlagenforschung und angewandter Wissenschaft und er erklärt, warum es nicht reicht, ausschließlich auf das Senken der CO2 Emissionen zu fokussieren.

Ab und zu leuchtet der Mond irgendwie komisch. Glauben wir zumindest. Warum es am Mond ab und zu seltsame Lichterscheinungen gibt ist immer noch ungeklärt. Aber vielleicht hat Vulkanismus was damit zu tun. Mehr dazu gibt's heute im Podcast.

Solidarität ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Die scheinbare Zufriedenheit vieler Bürgerinnen und Bürger kann sich schnell als Trug entlarven, wenn die Ränder der Gesellschaft aus dem Blick geraten. Soziale Gerechtigkeit ist deshalb mehr als ein Slogan im Wahlkampf. Soziale Gerechtigkeit ist ein Grundfundament für die Stabilität der Gesellschaft.