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    wachstumspolitik

    Explore "wachstumspolitik" with insightful episodes like "Der Kapitalstock der deutschen Volkswirtschaft ist veraltet und schrumpft. Er muss grundlegend modernisiert werden.", "Finanzpolitik: Reformen seit 2017 puschen Frankreich. In Deutschland bremsen restriktive Schuldenregeln die Wirtschaft", "Wachstumsfalle Arbeitszeit: Die Deutschen müssen alle mehr arbeiten, jede Woche. Zuwanderung löst Alterungsproblem nicht" and "Koordiniert die Krise managen: Europa braucht starke Finanzpolitik – als Ausgleich für scharfe Zinserhöhungen der EZB" from podcasts like ""Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel", "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel" and "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel"" and more!

    Episodes (4)

    Wachstumsfalle Arbeitszeit: Die Deutschen müssen alle mehr arbeiten, jede Woche. Zuwanderung löst Alterungsproblem nicht

    Wachstumsfalle Arbeitszeit: Die Deutschen müssen alle mehr arbeiten, jede Woche. Zuwanderung löst Alterungsproblem nicht
    Eine Erhöhung des Arbeitsvolumens ist eine der besten Antworten auf das Alterungsproblem, stellt Bert Rürup im Podcast mit Michael Hüther fest. Nur so kann Deutschland auf den Wachstumspfad der 2010er Jahre zurückkehren. Das bedeutet für alle: So viel zu arbeiten wie die Schweizer, also zwei Stunden mehr pro Woche. Denn: Durch Zuwanderung ist der Ausfall der geburtenstarken Jahrgänge in den kommenden 15 Jahren nicht auszugleichen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global

    Koordiniert die Krise managen: Europa braucht starke Finanzpolitik – als Ausgleich für scharfe Zinserhöhungen der EZB

    Koordiniert die Krise managen: Europa braucht starke Finanzpolitik – als Ausgleich für scharfe Zinserhöhungen der EZB
    Der deutsche Doppel-Wumms ist unzweifelhaft richtig. Darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. Doch die Kritik in der EU zeigt: Es gibt ein falsches Verständnis von Politik-Koordination im Währungsraum. Wenn die EZB in dieser Krise restriktiv agiert, müssen Europa Finanzminister wachstumsfreundlich handeln – und so die negativen Effekte von Zinserhöhungen kompensieren. Solch ein koordiniertes Vorgehen in Europa wäre in der Tat neu. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global