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    wolfgang matejka

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    Episodes (16)

    Wolfgang Matejka über Isarel, Energieprobleme, Lösungen, Birkenstock. - Investoren sind pessimistischer als die Unterneh

    Wolfgang Matejka über Isarel, Energieprobleme, Lösungen, Birkenstock. - Investoren sind pessimistischer als die Unterneh
    Wolfgang Matejka: "Das ganze ESG-Thema muss einen technologischen Approach erreichen und nicht nur einen emotionalen Approach. - Am besten atmen wir 14 Minuten am ganzen Globus nix, dann haben wir keine CO2-Probleme mehr, so absurd ist man bereits. - Eine alternative Energie wird uns nicht retten können, wir werden uns von Erdgas und Erdöl nicht so schnell befreien können, weil unsere gesamten Wirtschaftsprozesse auf diese Energieeffizienz setzen. Wir können uns zwar ideologisch was wünschen, aber es wird eine Generation dauern. - Birkenstock, die Schuhe sind bequem? Ich schaue mir die Aktien an und bin gar nicht so unglücklich." - Der Krieg in Israel, ist das der klassische schwarze Schwan? ...

    Wolfgang Matejka: "Man gibt mehr von seinem Reserve-Vermögen aus, als es vorher der Fall war!"

    Wolfgang Matejka: "Man gibt mehr von seinem Reserve-Vermögen aus, als es vorher der Fall war!"
    Was stirbt zuerst, die Wirtschaft oder die Inflation? - Wer hat sich bereichert? Wolfgang Matejka Asset-Manager: "Du würgst den Patienten, bis er sich nicht mehr bewegen möchte. Ich glaube, der aktuelle Zinstrend ist: Wenn diese Schmerzen, denen der Ursachen überwiegen, dann wird gestoppt. Dann hören wir auf, denn umbringen wollen wir den Patienten nicht." - Spruch Richtung Deutschland: Zeigen klemmende Landeklappen der Außenministerin nicht den Zustand Deutschlands? - "Der Industrie zuzuhören, wie sie ihre Investitionen planen, das ist eine der Kerngrößen, die ein Politiker in sich tragen muss. Deutschland bietet keine Sicherheit für Investoren. Deutschland ruft nach den Schlafwagen der ÖBB, so eine Peinlichkeit! Q2 - Europa leider Gottes schlechter als die Amerikaner. Achtung, in Australien werden die LNG-Terminals bestreikt!"

    Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Die Bankenkrise können wir schon als verarbeitet betrachten" - Lieblingsaktie Frequentis

    Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Die Bankenkrise können wir schon als verarbeitet betrachten" - Lieblingsaktie Frequentis
    Ein Blick zurück auf die Lehman-Pleite sowie eine Einschätzung zum Banken-Beben um die Credit Suisse. "Die Bankenkrise können wir schon als verarbeitet betrachten", versichert Fondsmanager Wolfgang Matejka, der um die "besonders aggressive" Rolle der Banken im österreichischen Index durchaus Bescheid weiß. "Die Banken sind den Notenbanken wichtiger als ein Inflationsziel. Für die Kapitalmärkte ist das Drohpotenzial relativ beendet." Eine neue Lieblingsaktie Matejkas ist die "technisch gute" Frequentis, sie radiert immer an der ESG-Rasierklinge entlang. Matejka sieht eine goldene Zukunft für alle Schnäppchenjäger von Immobilienaktien, Stichwort: Notverkäufe. "Mit der Kommunikation zwischen Fed und EZB wird die Performance dieses Sektors eng verbunden sein."

    Fondsmanager Matejka: "Sektorrotation bleibt im Fokus der Performanceerwartung, nicht ob der Index ein All Time High err

    Fondsmanager Matejka: "Sektorrotation bleibt im Fokus der Performanceerwartung, nicht ob der Index ein All Time High err
    Das Jahr läuft gut für die Börsen. Kann man dann jetzt überhaupt noch kaufen und wenn ja, was? Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Wir haben nach wie vor ein Umfeld, in dem der Sektoransatz am ehesten die Belohnung in sich trägt." Die Inflation sieht er bald sinken, ab Herbst aber wegen Lohnerhöhungen wieder steigen und länger bleiben. "Die Sektoren, die dann bevorzugt sind, sind die konsumnahen Bereiche: Lebensmittel, Versicherungen, die Banken profitieren von der Zinskurve, bis hin am Ende zu Automobilen, die werden es auch schaffen, wie der in den Fokus zu rücken. Die, die vorher gut etabliert waren, Energieunternehmen, etc, die müssen ein bisschen mehr tun, um die Gewinnartaktivität zu erhöhen. Die Sektorrotation bleibt im Fokus der Performanceerwartung, nicht ob der Index ein All Time High erreicht."

    Wolfgang Matejka: Emotionale Börsen? "Wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren"

    Wolfgang Matejka: Emotionale Börsen? "Wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren"
    Der russische Krieg in der Ukraine scheint eine neue Stufe der Eskalation zu erreichen, mit Vergeltungsschlägen, Sabotageakten, Terror. Aber spielt das noch eine Rolle für die Börsen? Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Es hat Auswirkungen auf Emotionen. Das ist ein wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren." Sollte man also die gefallenen Aktien kaufen, also vermeintliche Schnäppchenjagd? "Wir bekommen ein Umfeld serviert, das mehr und mehr zu einer ökonomischen Unsicherheit führt. Bedeutet, dass man sich mehr und mehr um das Umfeld der Investments kümmern muss". Was erwartet Wolfgang Matejka für die Berichtssaison, die weitere Entwicklung und wovon würde er die Finger lassen?

    Jackson Hole gefällt dem Markt nicht - Wolfgang Matejka: "Der schnellste Segler wird im Formel 1 Auto auch nicht glückli

    Jackson Hole gefällt dem Markt nicht - Wolfgang Matejka: "Der schnellste Segler wird im Formel 1 Auto auch nicht glückli
    Das Notenbankertreffen in Jackson Hole hat dem Markt überhaupt nicht gefallen, das gilt auch für Wolfgang Matejka. Dabei hat die Notenbank doch genau die Preisstabilität als Aufgabe, dass der Fokus dann auf der Inflation liegt, ist doch eigentlich richtig? "Der schnellste Segler der Welt, wird in einem Formel 1 Auto auch nicht glücklich. Es sind die darunter liegenden Grundlagen unterschiedlich. Die Inflation kannst du nur bekämpfen, wenn du Einfluss nehmen kannst. Und das kann die Notenbank derzeit mit ihren Zinsen nicht. Man muss erkennen, dass man diesbezüglich nur wenig Pfeile im Köcher hat, die auch treffen können." Also steuern wir auf gleichzeitig steigende Zinsen und Rezession – Was spricht denn dann noch für Aktieninvestments?

    Marktbericht Mi. 13.04.2022 - DAX mit leichtem Minus und wenig Bewegung vor EZB-Sitzung, Q1-Berichtssaison startet

    Marktbericht Mi. 13.04.2022 - DAX mit leichtem Minus und wenig Bewegung vor EZB-Sitzung, Q1-Berichtssaison startet
    Der DAX bewegt sich wenig am Mittwoch und geht mit -0,3 % und 14.076 Punkten aus dem Handel. Es sieht ein bisschen nach Abwartehaltung aus, bevor am Donnerstag vor den Feiertagen die EZB-Sitzung ansteht.Außerdem haben Ökonomen die Wachstumsprognose für Deutschland deutlich eingetrübt. Der ATX in Wien legte +0,7 % zu auf 3.229 Punkte. Die Wall Street eröffnete mit Plus, obwohl die Erzeugerpreise in den USA überraschend deutlich höher ausgefallen sind als erwartet. Dort kommt Bewegung in die Q1-Berichtssaison. Großbank JP Morgan machte den Anfang. Dort war der Gewinn in Q1 um 42 % eingebrochen. Die Aktie verliert. Gut kamen dagegen die Zahlen von Delta Air Lines an, die zwar deutliche Verluste aufzeigen, aber angeblich im März schon wieder profitabel waren. Das belebt die gesamte Branche. Stärkste Gewinner im DAX waren Brenntag mit +2,4 %, Merck mit +1,7 % und die Deutsche Telekom mit +1,4 %. Verlierer im DAX waren Adidas und Vonovia mit jeweils -2,3 % und Schlusslicht Hannover Rück mit -2,7 %. Hören Sie Vermögensverwalter Stephan Albrech von Albrech und Cie zur Frage, wie besonnen man bleiben muss und wie besonnen er ist, Falko Block von der DZ Bank zur den Aktien von Adobe und ASML, Fondsmanager Wolfgang Matejka zu seinen aktuellen Favoriten, Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit zur "Ent-Dollarisierung", die durch Sanktionen gegen Russland beschleunigt wird, Marinomed CEO Dr. Andreas Grassauer zu den Jahreszahlen 2021 und Wikifolio Trader Christoph Gum.

    Wolfgang Matejka zum Ukrainekonflikt: "Der heimliche lachende Dritte ist der Chinese, der hat gewonnen derzeit"

    Wolfgang Matejka zum Ukrainekonflikt: "Der heimliche lachende Dritte ist der Chinese, der hat gewonnen derzeit"
    Russland lässt über Nacht den Konflikt in der Ukraine eskalieren. Wir wollen im Gespräch mit Fondsmanager Wolfgang Matejka einordnen, wie jetzt die Situation ist. Bedeutet das einen echten Krieg in Europa? "Das glaube ich nicht! Ohne Commitment der USA wird das nicht gehen." Welche Sanktionen werden kommen? Die USA haben ja bereits Ankündigungen gemacht. "Zu sagen: Jetzt machen wir kein Geschäft mehr mit Donezk und Luhansk – sorry, das ist Muppet Show! Da ein Drohpotenzial herauszulesen, ist sinnlos. Und genau so wird es auch wahrgenommen. Amerika hat das Gesicht verloren." Und die europäischen Sanktionen? "Womit drohen wir? Wir nehmen euch jetzt kein Gas ab und frieren uns weg? Das ist haltlos, weil Europa die Rohstoffe aus dem Osten noch braucht. Und auch beim Bedrohungspotenzial Finanztransaktionen ist Europa ein Player ohne Instrumente." Gibt es auch Gewinner? "Der heimliche lachende Dritte ist der Chinese, der hat gewonnen derzeit." Was bedeutet das für Investments in Aktien? "Die Lage ist zweigeteilt: Diejenigen, bei denen der direkte Einfluss der Geschäfte neu bewertet werden muss, und die Antizipation der Börse und der Marktteilnehmer, die auf die Reaktion der Kunden reduziert ist. Das ist eher eine pauschale Reaktion. Das schafft Gelegenheiten."

    Wolfgang Matejka: Überinterpretiert der Markt die Bedeutung der Fed Sitzung am Mittwoch?

    Wolfgang Matejka: Überinterpretiert der Markt die Bedeutung der Fed Sitzung am Mittwoch?
    Der Markt ist im Bann der Ukrainekrise und vor allem der Fed-Sitzung in dieser Woche. Interessant ist aber, dass nicht nur zinssensible Werte wie Tech-Aktien fallen, sondern auch der DAX und der ATX. Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Es war ganz sicher auch eine Art: Das Silber noch schnell vom Tisch holen, bevor der Sturm kommt. Weil die Angst ja nicht an einem Tag endet, sondern man fragt, was könnte da noch passieren?" Alles fokussiert sich jetzt auf die Zinssitzung der Fed am Mittwochabend. Vieles, was da passieren könnte, ist doch bereits bekannt und eingepreist. Überinterpretiert der Markt also die Bedeutung der Sitzung am Mittwoch? Wie stark fällt die Ukrainekrise momentan ins Gewicht? Oder wirkt das vor allem bei den Energiepreisen? Wolfgang Matejka sieht bei einigen Sektoren jetzt besonderes Potenzial.

    Wolfgang Matejka: Klimakonferenz auch als Investorenthema - Gefahr einer Nachhaltigkeitsblase?

    Wolfgang Matejka: Klimakonferenz auch als Investorenthema - Gefahr einer Nachhaltigkeitsblase?
    Nachhaltigkeit ist auch für die Finanzbranche ein wichtiges Thema. Ist somit auch die Klimakonferenz in Glasgow ein Investorenthema? Und kann der Finanzmarkt überhaupt die Rolle des Weltretters übernehmen? Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Am Kapitalmarkt ist man Lösungsorientierung gewohnt. Man sagt: da ist ein Problem und das müssen wir lösen". Viel Geld fließt in das Thema Nachhaltigkeit, auch politisch gewünscht. Vieles davon würde sonst vielleicht nicht in die entsprechenden Sektoren fließen. Sind das Fehlallokationen, droht vlt. sogar eine Blase? "Beispiel erneuerbare Energie. Der Sektor hat eine Underperformance hingelegt. Im Herz des grünen Investors ist plötzlich ein Sektor, der performancetechnisch nicht funktioniert. Auf der anderen Seite hat man die dirty old Sektors wie Öl und Energie. Aus Investorensicht war es heuer schwierig, ohne diesen Sektor eine Performance aufrecht zu halten." Dort sind bekanntermaßen die Preise rasant gestiegen. Wie lange wird man diese Auswirkungen spüren?

    Wie haben sich die ATX-Aktien in H1 geschlagen? Wolfgang Matejka: starker Energiesektor, Banken erholt, Immoübernahmen

    Wie haben sich die ATX-Aktien in H1 geschlagen? Wolfgang Matejka: starker Energiesektor, Banken erholt, Immoübernahmen
    Die Trends dieser Berichtssaison Q2/2021 laut Wolfgang Matejka, CEO Matejka & Partner Asset Managent: "1. Die Ergebnisse sind besser als erwartet und befürchtet. 2. Die Finanzminister sind nicht gegen den Kapitalismus. Die politische Unterstützung der Wirtschaft bleibt auch weiterhin der Faktor. 3. Die Inflationsentwicklung scheint nur kurzfristige Wellen zu haben." Der Energiesektor sei stark gewesen in Q2/2021 und die Banken hätten sich erholen können. Die Value-ATX-Aktien in der Analyse: OMV und Wienerberger. "Auch in Österreich haben wir Aktien, die in der Lage sind während eines Lockdowns gute Geschäfte zu machen" - hier hervorzuheben freilich die Verbund AG - "die Speerspitze der Erwartungshaltung gegenüber der Klimawende." Über die drei Immo-Werte an der österreichischen Börse sagt Matejka: "Die Übernahmephantasie ist einer Verbesserungsphantasie im eigenen Portefeu gewichen."

    Sind Aktien teuer oder gibt es noch Chancen? Wolfgang Matejka zur Finanzbranche und Übernahmen (Immofinanz S Immo)

    Sind Aktien teuer oder gibt es noch Chancen? Wolfgang Matejka zur Finanzbranche und Übernahmen (Immofinanz S Immo)
    Die Aktienmärkte sind gut gelaufen und zwar für eine lange Zeit. Kann man da überhaupt noch nach günstigen Aktien fragen? Wolfgang Matejka: "Da treffen sich die alten Sprichwörter: Pain Trades, Trend is your friend und never fight anybody. Solange die Notenbanken nicht widersprechen, solange bleibt die Fantasie finanziert." Kann man da überhaupt noch nach günstigen Aktien suchen? Wolfgang Matejka gibt Einblick in seine Kriterien und Überlegungen und spricht über die Finanzbranche, Übernahmen (Immofinanz und S Immo) und Aktien rund um das Thema Klima, CO2 und Energiewende.

    Das Momentum charakterisiert sich durch "Pain Trades" - Wolfgang Matejka: "Wir tanzen schon nah an der Tür"

    Das Momentum charakterisiert sich durch "Pain Trades" - Wolfgang Matejka: "Wir tanzen schon nah an der Tür"
    Die Rallye an den Börsen läuft weiter. Die Stimmung bleibt gut, wobei der Markt auch von "Pain Trades" getrieben wird. Wolfgang Matejka: "Pain Trade heißt nichts anderes, als dass man mit Schmerzen investiert, weil man nicht mehr so ganz an die Okkasion glaubt, allerdings auch keine Performance verlieren möchte. Wir haben auf der einen Seite ein sehr depressives Umfeld. Dem gegenüber steht die Erwartungshaltung und Hoffnung des Verlassens der Coronakrise und dem Absichern der Finanzhilfen, die dieses Wachstum aus der Krise heraus begleiten. In diesem Spagat befindet man sich, zwischen dem Naherlebnis und der Fernprognose. Derzeit gewinnt die Prognose." Ist das Risiko als gestiegen? Wie stellt sich Wolfgang Matejka auf? "Wir tanzen schon nah an der Tür."

    Wolfgang Matejka: "Asthmainhalationsmittel von AstraZeneca ist in der Lage SARS-CoV-2 zu heilen"

    Wolfgang Matejka: "Asthmainhalationsmittel von AstraZeneca ist in der Lage SARS-CoV-2 zu heilen"
    Die stillen Börsen-Stars von Wolfgang Matejka: Marinomed, Polytec, Dividendenwerte Post, OMV? ... Wolfgang Matejka: "Die Medikation gegen Corona hat enorme Fortschritte gemacht. Wir können mittlerweile Coronaerkrankte weit effizienter behandeln, dass Sie keine Intensivpatienten werden. Ein Asthmainhalationsmittel von AstraZeneca ist in der Lage SARS-CoV-2 zu heilen. Das Thema Cortison-Inhalation wird dadurch hoch geadelt." Was ist hier die Rolle von Marinomed? - "Die besten Dividenden-Aktien sind die, die Dividenden zahlen dürfen, leider nicht die Banken derzeit, das halte ich für einen Wahnsinnsfehler. Dividendenwerte sind in erster Linie die, die Systeme erhalten und Konsumwerte wie die Post, die Automobile, vielleicht der eine oder andere Versorger, der im neuen Energieuniversum. Und auch das Thema Öl wird als Dividendenthema auferstehen."

    Xmas every day Hauptsoch Gsund

    Xmas every day Hauptsoch Gsund
    Song #2 aus der und für die Finanzbranche: „Xmas every day“, eine Eigenkomposition der Kapitalmarktband „Hauptsoch Gsund“ rund um die RCB-Manager Klaus della Torre und Stefan Maxian. Gespielt am 19.12.2019 in der legendären Wiener Disco U4 mit Gast-Act Wolfgang Matejka (Wiener Privatbank) vor mehr als 500 Gästen..„Xmas every day“,erscheint auf unserer Jubiläums-CD zum 20. Geburtstag sowie mit freundlicher Genehmigung der Artists hier.
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