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    Podcast Summary

    • Appreciation for security and connection through music and private functionsThe speaker values the feeling of security and connection they experience during private functions and while listening to certain music, connecting these experiences to a sense of completeness and perfection.

      The speaker in this conversation was expressing their appreciation for the feeling of security and connection they experience when attending private functions or listening to certain music, specifically referencing a 12 inch record by Liebing. They've always had jobs that provided them with a sense of comfort, and this sensation is particularly strong during these events. The speaker mentions a specific memory of a hostage situation where they felt especially protected, and they connect this experience to the music and the private functions. They seem to be suggesting that these experiences help them feel complete or perfected in some way. The speaker also mentions that they've never seen Liebing expand, which could imply that they value the intimacy and exclusivity of these experiences. Overall, the speaker is expressing the importance of feeling secure and connected, whether through music, work, or social events.

    Recent Episodes from A Distanza - Aufklärung und Kritik

    125 - Chaostage

    125 - Chaostage
    Wenn man Moses Arndt einlädt, bekommt man auch Moses Arndt. Genie und Wahnsinn liegen eng beieinander, Subversion, Anekdoten und Ausflüge ins Chaos gehören beim langjährigen Herausgeber des Zap-Magazins einfach zusammen.
    Moses erzählt von Punk im Saargebiet in den 80ern, über die Chaostage 1982-1984 und 1994/95, Südafrika vor und nach der Apartheid, Hamas-Fans und Flinta*-Aktivisten in der Punkszene, die Wiederauferstehung des Zap-Magazins, warum der Schunder-Song der Ärzte Schunder-Song heißt, über Boxen, Erdkundelehrer mit Dutt, die irgendwie heute als Punk gelten, aber eigentlich nur schlechte Hippie-Remakes sind, Martin Büsser, Auftritte bei Arabella in den 90ern und 1000 andere Anekdoten, bis das Gespräch am Ende ins komplett surreale kippt. So wie Punk halt sein soll, Chaostage auch im Podcast halt.

    Zap Magazin im Weltnetz:
    https://www.zap-magazin.de/

    124 - Der Mob

    124 - Der Mob
    Mob Mentality überall: egal ob beim ESC, an Eliteuniversitäten oder in Auschwitz am Rande des "Marschs der Lebenden". Martin Stobbe und ich befassen uns eine Stunde lang mit den letzten Auswüchsen des antisemitischen Wahnsinns, der mittlerweile jede Grenze sprengt. Zudem gibt Martin einen Ausblick auf die kommende Ausgabe der ideologiekritischen Zeitschrift Bahamas, deren Redaktion er angehört und für die er einen Artikel über den Zusammenhang zwischen der Unterminierung des Rechts (Stichwort "social" und "racial justice") und der Anklage Südafrikas gegen Israel vor dem IGH herstellt. 
    Was das Mobverhalten betrifft, zitiere ich am Ende noch den alten und inhaltlich sehr passenden Song "Call To Arms" der New Yorker Hardcore-Legende Sick Of It All:

    "So go ahead,
    Keep your rules,
    I'll choose my own wars
    Your accusations and harsh words can't do me any harm
    'Cause I don't believe in blind loyalty
    That's just mob mentality
    I will answer what's right for me
    And not your call to arms"

    Die Bahamas im Weltnetz:
    https://redaktion-bahamas.org/

    123 - Der Terror der Gutmeinenden

    123 - Der Terror der Gutmeinenden
    Ein Gast, über den ich mich sehr freue: der Berliner Künstler Niels Betori Diehl und ich trafen uns am Vorabend des 1. Mai im urbanen Kreuzberger Ambiente zum Plaudern. 
    Niels steuerte einen Essay zum sehr empfehlenswerten Sammelband "Siebter Oktober 2023" bei, in dem es um die antisemitische Revolte im Kunst- und Kulturbetrieb geht und dies ist auch der Schwerpunkt unseres Gesprächs. Was bedeuteten die roten Hände der UdK-Studenten bei einer antiisraelischen Aktion im Herbst letzten Jahres, wann wurde der Grundstock für den antisemitischen Turn im Kunstbetrieb gelegt, wie sieht es in den USA an den Universitäten aus, was hat das alles mit dem linksprogressiven Takeover zu tun und bietet Trumps MAGA-Bewegung einen Ausweg aus der Krise des Westens? Explosiver Stoff und genau deshalb so gut. 

    Niels im Weltnetz:
    https://linktr.ee/nielsbetoridiehl

    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren

    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren
    Jeder kennt sie, jeder liebt sie: die mächtigen Kassierer. Ich unterhalte mich mit Sänger Wolfgang "Wölfi" Wendland, der außerdem auch noch seit vielen Jahren Politiker (APPD/SPD) ist, über die Bandgründung 1985, Konzerte und Kontroversen in den 90ern, die Unterschiede zwischen Shows 1986 und 2024 und über die bis heute anhaltende Unfähigkeit, Texte der Band zu verstehen. 
    Außerdem: Chaostage 1983/84, Talkshows in den 90ern, APPD-Forderungen, die heute teilweise Wirklichkeit geworden sind, die Böhmermannisierung der öffentlichen Debatte, Wölfis SPD-Mitgliedschaft, Atomkraft, Gendern und ein Rückblick auf die Zeit, als Punks noch keine elendigen Hippies waren. 

    Wölfi auf Twitter:
    https://twitter.com/WoelfiWendland

    Die Kassierer:
    https://www.kassierer.de/

    121 - Stellvertreterkrieg

    121 - Stellvertreterkrieg
    Bislang führte das iranische Regime einen Stellvertreterkrieg gegen seinen Erzfeind Israel, in dem auf die Proxies der Mullahs gesetzt wurde (und wird), insbesondere die Hamas in Gaza, die Hisbollah im Libanon und die Huthis im Jemen. Seit letzten Samstag ist das anders, der Iran griff zum ersten Mal Israel direkt an. Zum Glück konnten die Israelis zusammen mit Jordanien, den USA, Großbritannien und Frankreich 99% der vom Iran abgefeuerten Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern abfangen, es gab keine Toten.
    Bardia Razavi, Deutsch-Iraner aus Hamburg, und ich unterhalten uns über diesen Angriff, über die Ideologie der Mullahs, ihre Auslegung des Schiitentums, die die radikale Vernichtung des jüdischen Staates zur handlungsweisenden Maxime des Regimes erhebt, über neue und alte Verbündete Israels im Nahen Osten, die Iranpolitik von Obama und Trump und der EU und über eventuelle Zeitenwenden im Umgang mit dem iranischen Terrorregime. Denn eins sollte immer wieder klar werden: nicht die Iraner sind der Feind, sondern die dortige Despotie. Verschwindet diese endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte, wird der gesamte Nahe Osten ein menschenfreundlicherer Ort.

    Bardia im Weltnetz:
    https://twitter.com/RazaviBardia

    120 - Trio Infernale

    120 - Trio Infernale
    "Wie kam es zur Konstitution dieses Trio infernale – Iran, China, Russland –, das gemeinsam Stellvertreterkriege führt und zusätzlich die Stärke besitzt, interne Konflikte auszutragen?" - diese Frage stellten sich Moritz Pieczewski-Freimuth und Jahad Ebadi in einem Artikel zur neuen antiwestlichen Querfront auf der Seite Mena Watch. Ich stelle Moritz diese Frage nun auch in dieser Folge: was vereint den Iran, China und Russland, was trennt sie, wie taktisch ist das Verhältnis, warum halten die iranischen Mullahs den Mund, wenn es um Chinas genozidale - hier trifft der Begriff tatsächlich zu - Politik den Uiguren gegenüber geht und welche Ambitionen haben diese drei Regime in der Welt? 
    Moritz lebt in Köln, ist Erziehungswissenschaftler und arbeitet beruflich mit Migranten und war auch grad auf Patreon zu Gast zu einem ähnlichen Thema. Außerdem schreibt er regelmäßig für verschiedene Medien wie den Cicero oder den Humanistischen Pressedienst. Seine Artikel, auch den zum Trio Infernale, findet ihr hier:
    https://www.torial.com/moritz.pieczewski-freimuth

    Und unser Gespräch von letzter Woche findet ihr hier:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472

    119 - Zwei wie Pech und Schwefel

    119 - Zwei wie Pech und Schwefel
    Leipzigs Skinheadlegende Thomas Ecke war über Ostern in der grünen Hölle Freiburg und ich hab mir den Film über Otze und Schleim-Keim in Leipzigs wokesten Kino angesehen, in Plagwitz natürlich, wo sonst. Der Film ist aber ganz gut und das nehmen wir zum Anlass, ein wenig in die Vergangenheit zu reisen und über Deutschpunk in den 90ern, Punk in der DDR und die APPD zu sprechen. 
    Außerdem: Fußballmafia DFB, Eckes Musiktipps und am Ende eine Würdigung unserer Kindheitshelden Bud Spencer und Terence Hill. Letzterer feierte vor wenigen Tagen seinen 85. Geburtstag. Alles Gute, Terence.

    Mehr von Ecke gibts hier:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472
    Und die erwähnte Playlist hier:
    https://open.spotify.com/playlist/5xWFZ2iXj1Lx8fZtI6mTeF

    118 - Generation Krokodilstränen

    118 - Generation Krokodilstränen
    Ältere Semester erinnern sich vielleicht noch: Anfang der 90er kam die sog. "Triple-Oppression-Theorie" in der linksradikalen Szene auf, quasi ein Leitfaden zum Erkennen verschiedener "Unterdrückungsmechanismen". 30 Jahre später heißt Triple Oppression nun Intersektionalismus und ist im Mainstream angekommen.
    Pauline Voss, freie Journalistin aus Frankfurt, hat sich in ihrem Anfang März erschienenen Buch "Generation Krokodilstränen" nun mit den Machttechniken der Wokeness auseinandergesetzt und argumentiert interessanterweise mit Michel Foucault gegen seine postmodernen Adepten. Es ist übrigens kein Zufall, dass die Ursprünge der Wokeness genau im Zeitraum des Zerfalls der Sowjetunion liegen und diese auch nur im Westen möglich ist. Denn nur der Westen bietet leider auch die Möglichkeiten seiner eigenen Abschaffung.
    Lest Paulines Buch, es ist sehr empfehlenswert, wenn man über die reine Empörung über den neuesten Irrsinn aus Wokenhausen hinausgehen will.
    Hier könnt ihr es direkt bestellen:
    https://www.europa-verlag.com/Buecher/6685/GenerationKrokodilstrnen.html
    Pauline im Weltnetz:
    https://twitter.com/pauline__voss

    117 - Feministische Jakobinerinnen

    117 - Feministische Jakobinerinnen
    Von "Sitzpinkler*innen" bis "Penisträger*innen" (Katalin Gennburg, Linkspartei), von Alice Schwarzer bis Kathleen Stock, von Grenzgängerin bis Triggerwarnung: ich unterhalte mich mit meinen liebsten Radfems, Lotti vom Kolke und Manuela Schon. Also, die beiden unterhalten sich und ich melde mich gelegentlich zu Wort.
    Inhaltlich geht es u.a. um politisches Schmierentheater in der Linkspartei, der Manu lange Jahre angehörte, über die Unfähigkeit gewisser Kreise zur sachlichen Diskussion und über die Bedeutung des Feminismus der zweiten Welle für Lotti und Manu. Kleine nostalgische Momente sind auch wieder mit drin.

    Lotti und Manu im Weltnetz:
    https://linktr.ee/lotti_vk
    https://twitter.com/manuelaschon
    https://open.spotify.com/show/5t859fCSTbj4VxaeKazg6R

    Und die Mailadresse von Lottis und Manus neuen Verein:
    info@netzwerkfrauenrechte.de

    116 - Erleuchtung

    116 - Erleuchtung
    “We can have different views about Hamas as a political party. We can have different views about armed resistance. But I think it is more honest and historically correct to say that the uprising of October 7 was an act of armed resistance. It is not a terrorist attack and it’s not an antisemitic attack, it was an attack against Israelis." Das sagte vor wenigen Tagen die Säulenheilige aller Poststrukturalisten und Queerfeministen, die notorische Antizionistin Judith Butler. Wenig überraschend sehen wir auch seit Monaten hypersensible woke Queerfems, die Kreischanfälle bei Kapitalverbrechen wie Deadnaming oder Misgendering kriegen, sich aber schlichtweg nicht für reale Fälle brutalster sexueller Gewalt gegen jüdische Frauen interessieren oder diese gar leugnen, auf diversen Pro-Hamas-Demos. 
    Passend zum Weltfrauentag, der heute irgendwas mit FlintaLinta heißt, nehmen Hannah Kassimi und ich die Ideologie des queeren Antisemitismus auseinander und es gibt auch einen Exkurs hin zum "materialistischen Queerfeminismus", der sich als neuer heißer Scheiß ausgibt und ganz marxologisch daherkommt, aber: "Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce" (Karl Marx). Linke Geschichte wiederholt sich eigentlich permanent nur als Farce, möchte man noch hinzufügen.
    Allen Frauen, die sich noch als Frauen verstehen und nicht gerne als "birthing person" oder "Mensch mit Gebärmutter" abgekanzelt werden wollen, wünschen wir einen erfolgreichen Weltfrauentag.

    Wer dieses Medienprodukt unterstützen will, kann das übrigens auf Patreon tun:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472

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    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren

    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren
    Jeder kennt sie, jeder liebt sie: die mächtigen Kassierer. Ich unterhalte mich mit Sänger Wolfgang "Wölfi" Wendland, der außerdem auch noch seit vielen Jahren Politiker (APPD/SPD) ist, über die Bandgründung 1985, Konzerte und Kontroversen in den 90ern, die Unterschiede zwischen Shows 1986 und 2024 und über die bis heute anhaltende Unfähigkeit, Texte der Band zu verstehen. 
    Außerdem: Chaostage 1983/84, Talkshows in den 90ern, APPD-Forderungen, die heute teilweise Wirklichkeit geworden sind, die Böhmermannisierung der öffentlichen Debatte, Wölfis SPD-Mitgliedschaft, Atomkraft, Gendern und ein Rückblick auf die Zeit, als Punks noch keine elendigen Hippies waren. 

    Wölfi auf Twitter:
    https://twitter.com/WoelfiWendland

    Die Kassierer:
    https://www.kassierer.de/

    033 - Tales From The East

    033 - Tales From The East
    So. Nach 2 Wochen Pause endlich wieder da, diesmal mit tonnenweise Leipzig Content. Mein Gast Thomas Ecke, Urgestein der Leipziger Subkultur, und ich unterhalten uns über die Nachwendezeit, den damaligen Naziterror auf den Straßen Ostdeutschlands, das Conne Island und das Verschwinden der Subkulturen in den letzten 20 Jahren. Bzw. Thomas, der einige Jahre älter ist als ich und das alles live miterlebt hat, erzählt und ich streue Anekdoten aus den 2000ern ein. Am Ende gibts noch ein paar "Szenerants", have fun with that.
    Jetzt schon eine Folge, die mir persönlich am Herzen liegt. Viele jüngere Hörer kennen all die von uns angesprochenen Szeneauseinandersetzungen und subkulturellen Codes schon gar nicht mehr. Ob früher doch alles besser war? Nein, nur anders.

    024 - Everything Woke Turns To Shit

    024 - Everything Woke Turns To Shit
    Adrian, mit dem ich letzten Herbst die "Wokeness für Dummies"-Folge aufnahm, ist zurück. Der Schwerpunkt dieses Podcasts ist auch diesmal wieder die woke Pandemie. Es ist ein ärgerliches Thema und eigentlich möchte ich mich auch nicht zu viel mit wirren postmodernen Rassentheorien auseinandersetzen, allerdings bietet der ganze Irrsinn ja auch nicht wenig Entertainment. Es gibt Updates aus der Welt des postmodernen Wahnsinns, wir diskutieren über den Begriff "Kulturmarxismus" und geben einen Ausblick, was man gegen postmoderne Wissenschaftsleugner tun kann. 
    An dieser Stelle auch Solidarität nach Halle, wo das Frauenzentrum Weiberwirtschaft von Queerfems mit einem Farbbeutel beworfen und der Schriftzug "Terfs boxen" an das Gebäude geschmiert wurde. 

    049 - WM der Peinlichkeiten

    049 - WM der Peinlichkeiten
    Es ist absehbar gewesen: diese WM hat etwas komplett surreales. Angefangen beim Gastgeber Katar, der islamistischen Terrorismus unterstützt, über die peinlichen Aussagen von FIFA-Chef Infantino bis hin zum deutschen Kasperletheater um eine hässliche Binde.
    Mein Gast Alex Feuerherdt, nach einem halben Jahr endlich mal wieder vorm Mikro, ist bekanntlich Fußballexperte und wir schauen uns sämtliche Aspekte dieser obskuren WM noch einmal genauer an. Aber es kommt auch der Sport nicht zu kurz. Wir sprechen auch über Favoriten und Außenseiter bei der WM, Prognosen für den weiteren Verlauf und am Ende ausgiebig über frühere Weltmeisterschaften.

    054 - Alle gegen Alle

    054 - Alle gegen Alle
    Erste offene Folge im neuen Jahr. Die Leipziger Skinheadlegende Thomas Ecke ist zurück (sorgte für die erfolgreichste Folge auf Spotify im vergangenen Jahr) und wir sprechen über das momentan dominierende Thema: eine Analyse der Gewalt von "Männern" in der Silvesternacht, die Reaktionen der tonangebenden Deutschen und eine diffuse Ahnung, womit die Gewalt zusammenhängen könnte und wie man mit diesen Jungs umgehen kann. Ecke ist defätistisch, ich im Prinzip auch, denn der Westen dankt ab (danke Wokies) und wird dementsprechend von niemanden mehr ernst genommen.
    Ausserdem: unsere liebsten Punkplatten, warum es sich lohnt, alte linksradikale Punksongs wiederzuentdecken, die überschätztesten Punkbands und warum Bands wie Pogendroblem oder Team Scheisse nix mit Punk zu tun haben und einfach nur langweilige konformistische Spießer sind. Und ganz zum Ende ein kurzer Nachruf auf den jüdischen Zionisten Karl Pfeifer, der ein beeindruckendes Lebenswerk hinterlassen hat und gestern im Alter von stolzen 94 Jahren verstarb.
    Ach ja, kommt zu Patreon. Es lohnt sich. 
    https://www.patreon.com/user?u=59264472