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    Podcast Summary

    • George's fond memories of a punk concert and upcoming travelsGeorge reminisced about his favorite punk songs and shared his excitement for an upcoming trip to Germany

      George, a friend, shared his experience of attending a concert featuring the punk band The Sonic Annex during his adolescence. He mentioned that the best songs from the concert were those with heavy guitar and solo elements, specifically "Start to Love." George also mentioned that he would be traveling to Germany soon and encouraged everyone to eat well. The conversation also touched upon various topics, including a tool they use, the importance of muscle memory for playing an instrument, and a colleague's party. The discussion also included references to the genocide in Sud Africa and the use of today for organizational purposes. Additionally, George mentioned Doctor Zhivago and Klaus Kinski. The conversation was filled with interjections and repetitions, but the core theme was the shared experience of music and the excitement of upcoming travels.

    • Unintended Consequences of Advanced Missile Systems on Art and CreativityAdvanced missile systems may suppress art and creativity by neutralizing expressions deemed threatening or unwanted, potentially leading individuals to prioritize technology over experiences like chemo treatments, food spas, and physique enhancement.

      Technology, specifically advanced missile systems, can have unintended consequences on various aspects of society, including art and creativity. This was discussed in the context of a hypothetical "anti-art" missile that could analyze and neutralize artistic expressions deemed threatening or unwanted. The conversation also touched upon the potential impact of such technology on individuals, leading to a skipping of experiences like chemo treatments, food spas, and physique enhancement in favor of engaging with music. The conversation ended with a reference to a tour, possibly a metaphor for exploration or understanding, and the importance of being aware of the messages and intentions behind technology and those who wield it. Philip Shavago, a potential figure in this context, was mentioned as a class 0 individual, suggesting a significant influence or power in this realm. The conversation was largely affirmative and agreeing, with repeated use of "yep" and "mhmm" to signify understanding and acceptance.

    Recent Episodes from A Distanza - Aufklärung und Kritik

    125 - Chaostage

    125 - Chaostage
    Wenn man Moses Arndt einlädt, bekommt man auch Moses Arndt. Genie und Wahnsinn liegen eng beieinander, Subversion, Anekdoten und Ausflüge ins Chaos gehören beim langjährigen Herausgeber des Zap-Magazins einfach zusammen.
    Moses erzählt von Punk im Saargebiet in den 80ern, über die Chaostage 1982-1984 und 1994/95, Südafrika vor und nach der Apartheid, Hamas-Fans und Flinta*-Aktivisten in der Punkszene, die Wiederauferstehung des Zap-Magazins, warum der Schunder-Song der Ärzte Schunder-Song heißt, über Boxen, Erdkundelehrer mit Dutt, die irgendwie heute als Punk gelten, aber eigentlich nur schlechte Hippie-Remakes sind, Martin Büsser, Auftritte bei Arabella in den 90ern und 1000 andere Anekdoten, bis das Gespräch am Ende ins komplett surreale kippt. So wie Punk halt sein soll, Chaostage auch im Podcast halt.

    Zap Magazin im Weltnetz:
    https://www.zap-magazin.de/

    124 - Der Mob

    124 - Der Mob
    Mob Mentality überall: egal ob beim ESC, an Eliteuniversitäten oder in Auschwitz am Rande des "Marschs der Lebenden". Martin Stobbe und ich befassen uns eine Stunde lang mit den letzten Auswüchsen des antisemitischen Wahnsinns, der mittlerweile jede Grenze sprengt. Zudem gibt Martin einen Ausblick auf die kommende Ausgabe der ideologiekritischen Zeitschrift Bahamas, deren Redaktion er angehört und für die er einen Artikel über den Zusammenhang zwischen der Unterminierung des Rechts (Stichwort "social" und "racial justice") und der Anklage Südafrikas gegen Israel vor dem IGH herstellt. 
    Was das Mobverhalten betrifft, zitiere ich am Ende noch den alten und inhaltlich sehr passenden Song "Call To Arms" der New Yorker Hardcore-Legende Sick Of It All:

    "So go ahead,
    Keep your rules,
    I'll choose my own wars
    Your accusations and harsh words can't do me any harm
    'Cause I don't believe in blind loyalty
    That's just mob mentality
    I will answer what's right for me
    And not your call to arms"

    Die Bahamas im Weltnetz:
    https://redaktion-bahamas.org/

    123 - Der Terror der Gutmeinenden

    123 - Der Terror der Gutmeinenden
    Ein Gast, über den ich mich sehr freue: der Berliner Künstler Niels Betori Diehl und ich trafen uns am Vorabend des 1. Mai im urbanen Kreuzberger Ambiente zum Plaudern. 
    Niels steuerte einen Essay zum sehr empfehlenswerten Sammelband "Siebter Oktober 2023" bei, in dem es um die antisemitische Revolte im Kunst- und Kulturbetrieb geht und dies ist auch der Schwerpunkt unseres Gesprächs. Was bedeuteten die roten Hände der UdK-Studenten bei einer antiisraelischen Aktion im Herbst letzten Jahres, wann wurde der Grundstock für den antisemitischen Turn im Kunstbetrieb gelegt, wie sieht es in den USA an den Universitäten aus, was hat das alles mit dem linksprogressiven Takeover zu tun und bietet Trumps MAGA-Bewegung einen Ausweg aus der Krise des Westens? Explosiver Stoff und genau deshalb so gut. 

    Niels im Weltnetz:
    https://linktr.ee/nielsbetoridiehl

    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren

    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren
    Jeder kennt sie, jeder liebt sie: die mächtigen Kassierer. Ich unterhalte mich mit Sänger Wolfgang "Wölfi" Wendland, der außerdem auch noch seit vielen Jahren Politiker (APPD/SPD) ist, über die Bandgründung 1985, Konzerte und Kontroversen in den 90ern, die Unterschiede zwischen Shows 1986 und 2024 und über die bis heute anhaltende Unfähigkeit, Texte der Band zu verstehen. 
    Außerdem: Chaostage 1983/84, Talkshows in den 90ern, APPD-Forderungen, die heute teilweise Wirklichkeit geworden sind, die Böhmermannisierung der öffentlichen Debatte, Wölfis SPD-Mitgliedschaft, Atomkraft, Gendern und ein Rückblick auf die Zeit, als Punks noch keine elendigen Hippies waren. 

    Wölfi auf Twitter:
    https://twitter.com/WoelfiWendland

    Die Kassierer:
    https://www.kassierer.de/

    121 - Stellvertreterkrieg

    121 - Stellvertreterkrieg
    Bislang führte das iranische Regime einen Stellvertreterkrieg gegen seinen Erzfeind Israel, in dem auf die Proxies der Mullahs gesetzt wurde (und wird), insbesondere die Hamas in Gaza, die Hisbollah im Libanon und die Huthis im Jemen. Seit letzten Samstag ist das anders, der Iran griff zum ersten Mal Israel direkt an. Zum Glück konnten die Israelis zusammen mit Jordanien, den USA, Großbritannien und Frankreich 99% der vom Iran abgefeuerten Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern abfangen, es gab keine Toten.
    Bardia Razavi, Deutsch-Iraner aus Hamburg, und ich unterhalten uns über diesen Angriff, über die Ideologie der Mullahs, ihre Auslegung des Schiitentums, die die radikale Vernichtung des jüdischen Staates zur handlungsweisenden Maxime des Regimes erhebt, über neue und alte Verbündete Israels im Nahen Osten, die Iranpolitik von Obama und Trump und der EU und über eventuelle Zeitenwenden im Umgang mit dem iranischen Terrorregime. Denn eins sollte immer wieder klar werden: nicht die Iraner sind der Feind, sondern die dortige Despotie. Verschwindet diese endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte, wird der gesamte Nahe Osten ein menschenfreundlicherer Ort.

    Bardia im Weltnetz:
    https://twitter.com/RazaviBardia

    120 - Trio Infernale

    120 - Trio Infernale
    "Wie kam es zur Konstitution dieses Trio infernale – Iran, China, Russland –, das gemeinsam Stellvertreterkriege führt und zusätzlich die Stärke besitzt, interne Konflikte auszutragen?" - diese Frage stellten sich Moritz Pieczewski-Freimuth und Jahad Ebadi in einem Artikel zur neuen antiwestlichen Querfront auf der Seite Mena Watch. Ich stelle Moritz diese Frage nun auch in dieser Folge: was vereint den Iran, China und Russland, was trennt sie, wie taktisch ist das Verhältnis, warum halten die iranischen Mullahs den Mund, wenn es um Chinas genozidale - hier trifft der Begriff tatsächlich zu - Politik den Uiguren gegenüber geht und welche Ambitionen haben diese drei Regime in der Welt? 
    Moritz lebt in Köln, ist Erziehungswissenschaftler und arbeitet beruflich mit Migranten und war auch grad auf Patreon zu Gast zu einem ähnlichen Thema. Außerdem schreibt er regelmäßig für verschiedene Medien wie den Cicero oder den Humanistischen Pressedienst. Seine Artikel, auch den zum Trio Infernale, findet ihr hier:
    https://www.torial.com/moritz.pieczewski-freimuth

    Und unser Gespräch von letzter Woche findet ihr hier:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472

    119 - Zwei wie Pech und Schwefel

    119 - Zwei wie Pech und Schwefel
    Leipzigs Skinheadlegende Thomas Ecke war über Ostern in der grünen Hölle Freiburg und ich hab mir den Film über Otze und Schleim-Keim in Leipzigs wokesten Kino angesehen, in Plagwitz natürlich, wo sonst. Der Film ist aber ganz gut und das nehmen wir zum Anlass, ein wenig in die Vergangenheit zu reisen und über Deutschpunk in den 90ern, Punk in der DDR und die APPD zu sprechen. 
    Außerdem: Fußballmafia DFB, Eckes Musiktipps und am Ende eine Würdigung unserer Kindheitshelden Bud Spencer und Terence Hill. Letzterer feierte vor wenigen Tagen seinen 85. Geburtstag. Alles Gute, Terence.

    Mehr von Ecke gibts hier:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472
    Und die erwähnte Playlist hier:
    https://open.spotify.com/playlist/5xWFZ2iXj1Lx8fZtI6mTeF

    118 - Generation Krokodilstränen

    118 - Generation Krokodilstränen
    Ältere Semester erinnern sich vielleicht noch: Anfang der 90er kam die sog. "Triple-Oppression-Theorie" in der linksradikalen Szene auf, quasi ein Leitfaden zum Erkennen verschiedener "Unterdrückungsmechanismen". 30 Jahre später heißt Triple Oppression nun Intersektionalismus und ist im Mainstream angekommen.
    Pauline Voss, freie Journalistin aus Frankfurt, hat sich in ihrem Anfang März erschienenen Buch "Generation Krokodilstränen" nun mit den Machttechniken der Wokeness auseinandergesetzt und argumentiert interessanterweise mit Michel Foucault gegen seine postmodernen Adepten. Es ist übrigens kein Zufall, dass die Ursprünge der Wokeness genau im Zeitraum des Zerfalls der Sowjetunion liegen und diese auch nur im Westen möglich ist. Denn nur der Westen bietet leider auch die Möglichkeiten seiner eigenen Abschaffung.
    Lest Paulines Buch, es ist sehr empfehlenswert, wenn man über die reine Empörung über den neuesten Irrsinn aus Wokenhausen hinausgehen will.
    Hier könnt ihr es direkt bestellen:
    https://www.europa-verlag.com/Buecher/6685/GenerationKrokodilstrnen.html
    Pauline im Weltnetz:
    https://twitter.com/pauline__voss

    117 - Feministische Jakobinerinnen

    117 - Feministische Jakobinerinnen
    Von "Sitzpinkler*innen" bis "Penisträger*innen" (Katalin Gennburg, Linkspartei), von Alice Schwarzer bis Kathleen Stock, von Grenzgängerin bis Triggerwarnung: ich unterhalte mich mit meinen liebsten Radfems, Lotti vom Kolke und Manuela Schon. Also, die beiden unterhalten sich und ich melde mich gelegentlich zu Wort.
    Inhaltlich geht es u.a. um politisches Schmierentheater in der Linkspartei, der Manu lange Jahre angehörte, über die Unfähigkeit gewisser Kreise zur sachlichen Diskussion und über die Bedeutung des Feminismus der zweiten Welle für Lotti und Manu. Kleine nostalgische Momente sind auch wieder mit drin.

    Lotti und Manu im Weltnetz:
    https://linktr.ee/lotti_vk
    https://twitter.com/manuelaschon
    https://open.spotify.com/show/5t859fCSTbj4VxaeKazg6R

    Und die Mailadresse von Lottis und Manus neuen Verein:
    info@netzwerkfrauenrechte.de

    116 - Erleuchtung

    116 - Erleuchtung
    “We can have different views about Hamas as a political party. We can have different views about armed resistance. But I think it is more honest and historically correct to say that the uprising of October 7 was an act of armed resistance. It is not a terrorist attack and it’s not an antisemitic attack, it was an attack against Israelis." Das sagte vor wenigen Tagen die Säulenheilige aller Poststrukturalisten und Queerfeministen, die notorische Antizionistin Judith Butler. Wenig überraschend sehen wir auch seit Monaten hypersensible woke Queerfems, die Kreischanfälle bei Kapitalverbrechen wie Deadnaming oder Misgendering kriegen, sich aber schlichtweg nicht für reale Fälle brutalster sexueller Gewalt gegen jüdische Frauen interessieren oder diese gar leugnen, auf diversen Pro-Hamas-Demos. 
    Passend zum Weltfrauentag, der heute irgendwas mit FlintaLinta heißt, nehmen Hannah Kassimi und ich die Ideologie des queeren Antisemitismus auseinander und es gibt auch einen Exkurs hin zum "materialistischen Queerfeminismus", der sich als neuer heißer Scheiß ausgibt und ganz marxologisch daherkommt, aber: "Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce" (Karl Marx). Linke Geschichte wiederholt sich eigentlich permanent nur als Farce, möchte man noch hinzufügen.
    Allen Frauen, die sich noch als Frauen verstehen und nicht gerne als "birthing person" oder "Mensch mit Gebärmutter" abgekanzelt werden wollen, wünschen wir einen erfolgreichen Weltfrauentag.

    Wer dieses Medienprodukt unterstützen will, kann das übrigens auf Patreon tun:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472

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    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren

    122 - Als die Punks noch keine Hippies waren
    Jeder kennt sie, jeder liebt sie: die mächtigen Kassierer. Ich unterhalte mich mit Sänger Wolfgang "Wölfi" Wendland, der außerdem auch noch seit vielen Jahren Politiker (APPD/SPD) ist, über die Bandgründung 1985, Konzerte und Kontroversen in den 90ern, die Unterschiede zwischen Shows 1986 und 2024 und über die bis heute anhaltende Unfähigkeit, Texte der Band zu verstehen. 
    Außerdem: Chaostage 1983/84, Talkshows in den 90ern, APPD-Forderungen, die heute teilweise Wirklichkeit geworden sind, die Böhmermannisierung der öffentlichen Debatte, Wölfis SPD-Mitgliedschaft, Atomkraft, Gendern und ein Rückblick auf die Zeit, als Punks noch keine elendigen Hippies waren. 

    Wölfi auf Twitter:
    https://twitter.com/WoelfiWendland

    Die Kassierer:
    https://www.kassierer.de/

    114 - "Hängengebliebene Vollidioten"

    114 - "Hängengebliebene Vollidioten"
    Zum ersten Mal vor der Paywall: Basti Skräck, Subkultur-Urgestein, DJ und Sänger der Berliner HC/Oi!-Band The Detained und früherer Sänger der D-Beat-Band Skräck. Basti ist gebürtiger Leipziger, lebt aber schon seit 15 Jahren in Berlin.
    Hauptsächlich dreht sich unser Gespräch auch um Subkulturen bzw. das Älterwerden (oder "hängenbleiben") in der Subkultur, um neue Bands und legendäre Deutschpunkplatten, um Bastis Bands, USA-Touren, Fanzines und zum Schluss um die RAF. Daniela, der Kampf geht weiter. Diesmal dann im Altersheim von Stammheim.

    Bastis Vinylfetisch auf Instagram:
    https://www.instagram.com/pretentious_assh0le/
    The Detained:
    https://thedetained.bandcamp.com/

    Und noch mehr Folgen mit Basti auf Patreon:
    https://www.patreon.com/user?u=59264472

    054 - Alle gegen Alle

    054 - Alle gegen Alle
    Erste offene Folge im neuen Jahr. Die Leipziger Skinheadlegende Thomas Ecke ist zurück (sorgte für die erfolgreichste Folge auf Spotify im vergangenen Jahr) und wir sprechen über das momentan dominierende Thema: eine Analyse der Gewalt von "Männern" in der Silvesternacht, die Reaktionen der tonangebenden Deutschen und eine diffuse Ahnung, womit die Gewalt zusammenhängen könnte und wie man mit diesen Jungs umgehen kann. Ecke ist defätistisch, ich im Prinzip auch, denn der Westen dankt ab (danke Wokies) und wird dementsprechend von niemanden mehr ernst genommen.
    Ausserdem: unsere liebsten Punkplatten, warum es sich lohnt, alte linksradikale Punksongs wiederzuentdecken, die überschätztesten Punkbands und warum Bands wie Pogendroblem oder Team Scheisse nix mit Punk zu tun haben und einfach nur langweilige konformistische Spießer sind. Und ganz zum Ende ein kurzer Nachruf auf den jüdischen Zionisten Karl Pfeifer, der ein beeindruckendes Lebenswerk hinterlassen hat und gestern im Alter von stolzen 94 Jahren verstarb.
    Ach ja, kommt zu Patreon. Es lohnt sich. 
    https://www.patreon.com/user?u=59264472

    044 - Linke Spießer

    044 - Linke Spießer
    "Ihr seid nichts als linke Spießer, ich frag' mich, was wart ihr früher, Ihr seid nichts als linke Spießer, Ihr habt nichts dazugelernt", sangen Slime 1983. Ein Song, der niemals alt wird. 

    Das Leipziger Urgestein Thomas Ecke ist zurück. Wir nehmen bei mir auf, trinken Bier und ich brauche etwas, um reinzukommen (gibt auch einmal einen harten Cut), aber dann wird`s richtig saftig. Die Trutzburg Connewitz, das Plastic Bomb-Fanzine und Punktoo, miese Bands und der allgemeine Konformismus in ehemals rebellischen Subkulturen, alles wird abgefrühstückt. Wem`s nicht passt: heult doch. Anekdoten, Onkelz-Content, Musik- und Filmtipps gibts noch obendrauf.

    021 - Conservative Punk

    021 - Conservative Punk
    Diese Woche ist AVE-Woche bei mir. Ich war selbst zu Gast bei Christian Schneider in seinem Aethervox Ehrenfeld-Podcast, und wenige Tage später ist der AVE-Co-Host Justus alias Justice alias Frustus bei mir zu Gast. 
    Die ganze Folge ist ein Feuerwerk der Anekdoten aus unseren Punk- und Antifazeiten geworden. Punksozialisation im Bergischen Land bzw. Lübeck, Nazis in Ost- und Westdeutschland, Punkbands, in denen man gespielt hat, ein wenig Filmkultur und das Leben in Leverkusen, wo Justus lange gewohnt hat. Ich zitiere die legendäre Deutschpunkband OHL, die aus besagter Stadt stammen: 

    "Leverkusen, du Stadt meiner Träume
    Leverkusen, du hast keine Bäume
    Ein Herz aus Beton
    Will nicht mehr davon"

    Justus` ehemalige Band Kannibal Krach:
    https://www.discogs.com/de/artist/2538321-Kannibal-Krach

    Justus als Kurzfilmschauspieler:
    https://patrickhanisch.de/portfolio/baugrube-das-erdbeermonster/