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    Alt-Right, Breitbart, Bannon und Trump: amerikanischer Faschismus oder business as usual?

    deApril 02, 2018
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    About this Episode

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Prof. Dr. Norbert Finzsch (Universität Köln)
    Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte / Universität Innsbruck)

    Norbert Finzsch ist em. Professor für Anglo-Amerikanische Geschichte an der Universität zu Köln. 2017 wurde er mit dem Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung, ausgeschrieben für Nordamerikastudien, ausgezeichnet.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Grüne Bildungswerkstatt Tirol)

    Recent Episodes from Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten

    Ad Franz Neumann: Behemoth – The Structure and Practice of National Socialism

    Ad Franz Neumann: Behemoth – The Structure and Practice of National Socialism

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Prof. Dr. Stefan Gandler (Universidad Autónoma de Querétaro)

    Franz Neumanns Behemoth ist eines der einflussreichsten Bücher über den Nationalsozialismus, und zugleich eines der am wenigsten zitierten. Seine konstante implizite Präsenz im Nachdenken über die NS-Verbrechen, auch durch die Betreuung der Doktorarbeit von Raul Hilberg, der dadurch zu weltweiter Bekanntheit kam, dass er sich als einziger Historiker im Epochenwerk Claude Lanzmanns SHOAH erscheint, steht im Gegensatz zum Umstand, dass er heute zu den am wenigsten zitierten Autoren kritischer Theorie gehört.
    Es ist darum zu tun, seine Kritik am Staatskapitalismus-Begriff Pollocks ebenso zu beleuchten, wie sein Zurückweisen der Totalitarismus-These. Für Neumann hat der Nationalsozialismus weder eine totalisierende Theorie bzw. Ideologie, noch eine solche politische Praxis. Beides steigert, im Gegensatz zu Hannah Arendts Annahme, seine Gefährlichkeit.

    STEFAN GANDLER ist Professor für Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie an der Facultad de Ciencias Politicas y Sociales der Universidad Autónoma de Querétaro. Seine Hauptforschungsgebiete sind: Kritische Theorie der Frankfurter Schule, kritischer (westlicher) Marxismus, Gesellschaftstheorie und Sozialphilosophie in Lateinamerika, Ideologiekritik und Walter Benjamin.

    Frauenaktivitäten, Frauenbilder und vermeintlicher Feminismus in der rechten Szene der Bundesrepublik Deutschland

    Frauenaktivitäten, Frauenbilder und vermeintlicher Feminismus in der rechten Szene der Bundesrepublik Deutschland

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“ und der „Innsbrucker Gender Lecture“

    Referentin: Prof.in Dr.in Renate Bitzan (Technische Hochschule Nürnberg)
    Moderation: Ass.-Prof. Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck)

    Von Straftaten über Mitgliedsaktivitäten bis hin zur Zustimmung zu extrem rechten Einstellungen haben Frauen einen – quantitativ unterschiedlich hohen – Anteil am Rechtsextremismus. Die Formen, wie sie sich in dieser Szene engagieren und auftreten, sind vielfältig. Und auch ihre Geschlechterideologien weisen Variationen auf – bis hin zu vermeintlich feministischen Positionen. Das ausschließliche Bild vom unterwürfigen„Heimchen am Herd“ ist zu simpel. Der Vortrag gibt einen Überblick über die genannten Aspekte.

    RENATE BITZAN ist Sozialwissenschaftlerin und an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm für das Lehrgebiet Gender & Diversity zuständig. Sie beschäftigt sich seit Ende der 1980er Jahre mit dem Thema ‚Frauen in der extremen Rechten‘ und ist Gründungsmitglied des überregionalen „Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus“.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    „Neuer Antisemitismus?“ Buchpräsentation von Doron Rabinovici

    „Neuer Antisemitismus?“ Buchpräsentation von Doron Rabinovici

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Doron Rabinovici (Schriftsteller und Historiker, Wien)
    Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dirk Rupnow (Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät / Universität Innsbruck)

    15 Jahre nach Veröffentlichung des zum Standardwerk avancierten Sammelbandes ziehen die Autoren Bilanz und setzen die ‘globale Debatte’ fort. Beiträge aus dem damaligen Sammelband wurden durch Nachbetrachtungen der jeweiligen AutorInnen ergänzt und neue Beiträge zu aktuellen Situationen etwa in Großbritannien, in Polen und im Netz hinzugefügt.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    Das Lachen der Täter. Männlichkeit, Gewalt und die Rechte

    Das Lachen der Täter. Männlichkeit, Gewalt und die Rechte

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“ 

    Referent: Prof. Dr. Klaus Theweleit (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe / Freiburg)
    Einführung: Ass.-Prof. Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/ Veranstalterin der Reihe)
    Grußworte: Univ.-Prof. Dr. Dirk Rupnow (Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät / Universität Innsbruck)
    Moderation: Univ.-Ass. Dr. Paul Scheibelhofer (Institut für Erziehungswissenschaft / Universität Innsbruck)

    Klaus Theweleit, Koryphäe der Faschismus- und Männlichkeitsforschung, beschäftigt sich in seinem Vortrag mit faschistischer Männlichkeits- und Gewaltphantasie. Aus psychoanalytischer Perspektive stellt er Frauenbild, Körperverhältnis und Kampfberichte in das Zentrum seiner Analyse.

    Dr. Klaus Theweleit, geboren 1942, studierte Germanistik und Anglistik. Er ist Literaturwissenschaftler, Kulturtheoretiker und Autor. Sein 1977/1978 erschienenes zweibändiges Werk „Männerphantasien“ wurde zum Bestseller, mit dem er internationale Bekanntheit errang. Theweleit lehrte am Institut für Soziologie der Universität Freiburg. 1998-2008 war er Professor für Kunst und Theorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Mehrere Gastsemester an den US-Universitäten Dartmouth College, Santa Barbara, Charlottesville, Virginia. Veröffentlichte u.a.: Buch der Könige (3 Bände, 1988-1994), Der Knall: 11. September, das Verschwinden der Realität und ein Kriegsmodell (2002), Deutschlandfilme. Filmdenken und Gewalt (2003),Der Pocahontas Komplex (3 Bände, 1999-2013).  Zuletzt erschienen: „Das Lachen der Täter: Breivik u.a. Psychogramm der Tötungslust.“ (2015).

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    Das Europa der Union als Feindbild des Populismus

    Das Europa der Union als Feindbild des Populismus

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Univ.-Prof. Anton Pelinka (em. Professor am Institut für Politikwissenschaft / Universität Innsbruck, Central European University Budapest)
    Moderation: Prof. Andreas Maurer (Institut für Politikwissenschaft / Universität Innsbruck)

    Anton Pelinka, geboren 1941 in Wien, ist Jurist und Politikwissenschaftler, und veröffentlicht vor allem zu den Bereichen Demokratietheorie, politisches System Österreichs und Vergleich politischer Systeme. Nach akademischen Stationen in der Bundesrepublik Deutschland war er von 1975 bis 2006 ordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Innsbruck und baute dort das Institut für Politikwissenschaft mit auf. Ab 2006 war er Professor im Nationalism Studies Program der Central European University in Budapest.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    Politik mit der Angst. Zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse

    Politik mit der Angst. Zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referentin: Univ.-Prof.in Ruth Wodak (Lancaster University & Universität Wien)
    Moderation: Univ.-Prof. Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte / Universität Innsbruck)

    Viele Faktoren sind am Erfolg rechtspopulistischer Parteien beteiligt. Diese werden von lokalen und globalen Entwicklungen beeinflusst: nationale Traditionen, globale Finanzkrise und die damit verbundene Sparpolitik, welche zu steigenden Arbeitslosenzahlen in Europa geführt hat; durch enorme Armut in den Entwicklungsländern und die dadurch ausgelöste Migration wie auch durch die Fluchtbewegung aufgrund immer neuer Kriege. All diese Entwicklungen werden aber auch von der Enttäuschung über die Dysfunktionalität traditioneller Politik begleitet. Neue, medienversierte Führerpersönlichkeiten instrumentalisieren nun diese Enttäuschung durch eine Politik der Angst mit immer neuen Slogans und Bildern. Wie also dagegenhalten?

    Ruth Wodak ist Professorin für Sprachwissenschaften und Diskursforschung an der Universität Wien und der Lancaster University. Neben anderen zahlreichen Preisen erhielt sie als erste Frau und Sozialwissenschaftlerin den Wittgenstein-Preis für Elite Wissenschaftlerinnen. Ihre Monographie „Die Politik der Angst“ wurde zum Wissenschaftsbuch 2017 gekürt.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Forschungsplattform Organizations & Society/Universität Innsbruck)

    Männliche Härte: Neoliberalismus, Rechtsextremismus und Geschlecht

    Männliche Härte: Neoliberalismus, Rechtsextremismus und Geschlecht

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“ und der Innsbrucker Gender Lecture
    in Kooperation mit der Forschungsplattform Geschlechterforschung der Universität Innsbruck

    Referentin: MMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch (Universität Wien)
    Moderation: Tanja Vogler MSc (Doktoratskolleg Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in Transformation)

    Die als „Wettbewerbsfähigkeit“ titulierte neoliberale Variante von „survival of the fittest“ macht ebenso widerstandslose wie rücksichtslose Anpassung an Marktbedingungen zum Wohle des Profits zur Überlebensfrage. Damit einhergehende Härte und Männlichkeit charakterisieren den neoliberalen Subjekt- und Gesellschaftsentwurf, bilden aber auch wesentliche Anknüpfungspunkte von Rechtsextremismus. Der Vortrag reflektiert die neoliberale Konstruktion von Subjekt und Gesellschaft, deren inhärenten Maskulinismus sowie deren rechtsextreme Wendung – und macht solcherart grundlegende Kontinuitäten von Neoliberalismus und Rechtsextremismus deutlich.

    MMag.a Dr.in Gabriele Michalitsch ist Politikwissenschafterin an der Universität Wien. Seit dem WS 2002/03 hat sie eine Gastprofessur an der Galatasaray Universität, Istanbul, inne. Seit 2002 ist Gabriele Michalitsch Vorsitzende der Expertinnengruppe des Europarates zu Gender Budgeting. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Geschlechterkonstruktionen in politischen und ökonomischen Theorien, Neoliberalismus, Feministische Ökonomie, Genese der modernen Ökonomie, Verhältnis von Staat und Ökonomie.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl

    Sehnsucht nach dem nationalen Container. Zur symbolischen Ökonomie des neuen Nationalismus in Europa

    Sehnsucht nach dem nationalen Container. Zur symbolischen Ökonomie des neuen Nationalismus in Europa

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Univ.-Prof. Dr. Klaus Kraemer (Institut für Soziologie / Universität Graz)
    Moderation: assoz. Prof. Dr. Frank Welz (Institut für Soziologie / Universität Innsbruck)

    Wie kann der Aufstieg des neuen Nationalismus in Europa soziologisch erklärt werden? In diesem Vortrag werden die Ungereimtheiten der gängigen kulturalistischen, sozioökonomischen und soziopolitischen Erklärungsansätze problematisiert. Hieran anschließend wird Pierre Bourdieus Theorie des sozialen Raums fruchtbar gemacht, zugleich aber aus dem Referenzrahmen nationaler Containergesellschaften herausgelöst. Hierbei wird gezeigt, dass die transnationale Öffnung nationaler Gesellschaften mit tiefgreifenden symbolischen Auf- und Abwertungen ökonomischer, kultureller und sozialer „Kapitalien“ einhergeht, über die die nationalen Containerbewohner verfügen. Entlang der einschlägigen Kapitaltypologie Bourdieus werden diese Auf- und Abwertungen skizziert und für eine soziologische Erklärung des Neonationalismus fruchtbar gemacht.

    Der Vortrag basiert auf folgender Publikation:
    Kraemer, K. (2019), Longing for a national container. On the symbolic economy of Europe’s new nationalism. In: European Societies 2019, Vol. 21, DOI: https://doi.org/10.1080/14616696.2019.1694164 OPEN ACCESS (eine deutsche Fassung ist erschienen in: Leviathan. Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 2018, 46, 165-187).

    Dr. Klaus Kraemer ist Soziologe und Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Wirtschaftssoziologie, Soziologie des Geldes und der Finanzmärkte, Prekarisierungsforschung und soziologische Kapitalismusanalyse.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Grüne Bildungswerkstatt Tirol)

    Antisemitismus, Israel und die FPÖ

    Antisemitismus, Israel und die FPÖ

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Andreas Peham (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes)
    Moderation: Dr. Klaus Hagen (Institut für Zeitgeschichte / Universität Innsbruck)

    Mit dem Skandal um die antisemitischen Liederbücher wurde einmal mehr deutlich, welches Gedankengut im Dritten Lager nach wie vor gedeiht. Der freiheitliche Antisemitismus ist kein Beiwerk der Agitation, sondern schon in der Programmatik – und hier vor allem im Bekenntnis zur (deutschen) „Volksgemeinschaft“ – eingeschrieben. Mit ihren demonstrativen Solidaritätsbekundungen zu Israel und seiner Sicherheit versucht die FPÖ aber seit 2010, von dieser Tatsache und den zahllosen antisemitischen „Einzelfällen“ abzulenken. Leider mit Erfolg, viel zu wenige sind heute noch bereit oder fähig, den – oft auch codierten – Antisemitismus aus den Reihen der Freiheitlichen zu erkennen und als das zu bezeichnen, was er ist – ein Skandal, der durch die Regierungsbeteiligung dieser Partei noch vergrößert wird.
    Im Vortrag soll gezeigt werden, dass zwischen völkischen Traditionen und pro-zionistischen Bekundungen kein Widerspruch besteht und in welchen Transformationen sich der freiheitliche Antisemitismus heute artikuliert.

    Andreas Peham ist Mitarbeiter im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), Abteilung Rechtsextremismusforschung, und forscht zu den Schwerpunkten Rechtsextremismus, Neonazismus unter Jugendlichen, Antisemitismus und Rassismus, Holocaust-Education sowie Islamismus.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Grüne Bildungswerkstatt Tirol)

    Alt-Right, Breitbart, Bannon und Trump: amerikanischer Faschismus oder business as usual?

    Alt-Right, Breitbart, Bannon und Trump: amerikanischer Faschismus oder business as usual?

    Teil der Vorlesungsreihe „Die Dynamik der gegenwärtigen Rechten“

    Referent: Prof. Dr. Norbert Finzsch (Universität Köln)
    Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte / Universität Innsbruck)

    Norbert Finzsch ist em. Professor für Anglo-Amerikanische Geschichte an der Universität zu Köln. 2017 wurde er mit dem Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung, ausgeschrieben für Nordamerikastudien, ausgezeichnet.

    Organisation: Ass.-Prof.in Dr.in Claudia Globisch (Institut für Soziologie/Universität Innsbruck) & Manuel Mayrl (Grüne Bildungswerkstatt Tirol)

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