Logo

    Bits und Räume (bub2018)

    November 16, 2018
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Immer stärker beeinflusst die Digitalisierung auch die Stadtentwicklung. Was bedeutet das für urbane Räume und unser Zusammenleben dort? Wir diskutieren die neue urbane Transformation - ausgelöst durch Plattform-Ökonomien und andere digitalwirtschaftliche Geschäftsmodelle - und suchen nach Wegen für eine haltbare und nachhaltige Stadtgestaltung. Unsere Kernfragen lauten: - Was bedeutet der digital-ökonomische Wandel für (sozial-)räumliche Strukturen? - Wie können digital-ökonomische Prozesse im Sinne einer nachhaltigen und sozial gerechten Stadtentwicklung beeinflusst werden? - Welche Verantwortung kann und muss die Digitalwirtschaft für die Stadt von morgen übernehmen? Bits und Räume Die Stadt als Raum digital-ökonomischer Transformation - Wie kann eine nachhaltige und gerechte Stadtentwicklung gelingen? Digitalisierung ist in besonderem Maße ein städtisches Phänomen. Da die Mehrzahl der Menschen in urbanisierten Gebieten lebt (in Deutschland sind das über 75% der Bevölkerung, bzw. 62,5 Mio. Individuen), findet die digital Transformation der Gesellschaft ebenfalls zum Großteil in Städten statt. Zum einen steht in den Ballungsgebieten die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung (Handymasten, Breitband, WLAN), zum anderen bieten sie erst die erforderliche Dichte, um als Markt für digitale Produkte interessant zu sein. Im selben Ausmaß, in dem die Digitalisierung soziales Verhalten ändert, wirkt sie sich auch auf räumliche Konfigurationen aus: Kartendienste lenken Verkehrsströme, innerstädtische Geschäftsstraßen veröden unter dem Druck der Onlinehändler, öffentliches Leben (Kommunizieren, Arbeiten, Dating, Unterhaltung) verlagert sich sukzessive in die digitale Sphäre. Und die nächste technologische Evolutionsstufe macht sich bereits bemerkbar: Augmented Reality und künstliche Intelligenz werden die Maschine-Mensch-Interaktionen weiter vertiefen und auf diese Weise auch urbane Lebensräume maßgeblich umgestalten. Digitale Produkte in der Stadt Die Heilsversprechungen digitaler Technologien sind oft groß, doch die Wirklichkeit stellt sich häufig ganz anders dar. Auf dem Markt für Leihfahrräder ist nach der Anfangseuphorie mittlerweile Ernüchterung eingetreten: Obike ist pleite und Ofo möchte sich aus Deutschland zurückziehen. Zurück bleiben "Fahrradleichen", um ihre Kaution geprellte Kunden und die Erkenntnis, dass sich das reine Verleihgeschäft wohl einfach nicht lohnt. Unklar hingegen, was nun mit den gesammelten Kunden- bzw. Bewegungsdaten passiert (spannende Frage: gehören Daten eigentlich zur Konkursmasse eines Unternehmens und können entsprechend verwertet werden?), denen wohl das wahre Augenmerk der Firmen gegolten haben dürfte. Zu Mietportalen wie Airbnb oder Wimdu und Beförderungsdiensten wie Uber oder Lyft ist eigentlich alles gesagt. Sie untergraben gezielt bestehende Regularien und Gesetze, bestärken als Teil der Gig Economy die Prekarisierung von Arbeitsverhältnissen, fördern die Kommodifizierung privater Lebensbereiche, tragen zur sozioökonomischen Segregation der Gesellschaft bei und wirken sich insgesamt negativ auf das städtische Zusammenleben aus. Techno-kapitalistische Stadtvisionen Nach der Sustainable City und der Resilient City gilt die Smart City aktuell – erneut – als führendes Leitbild der Stadtentwicklung. Neben konzeptioneller Leere, die über Mülleimer mit automatischem Füllstandanzeiger nicht wirklich hinauskommt, zeichnet sich die Smart City vor allem durch ihr Potenzial zur Dauerüberwachung aus. Dennoch sind zahlreiche Kommunen emsig dabei, smart werden zu wollen. Eine kurze Onlinesuche ergibt entsprechende Vorhaben quer durch die Republik, beispielsweise in Stendal, Heidenheim, Duisburg, Dresden, Freiburg oder in der 650-Einwohner-Gemeinde Löwenstedt in Nordfriesland. Die meisten Projekte entstehen in enger Kooperation mit einem großen Technologieanbieter und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich hier vor allem um ein riesiges Geschäftsfeld handelt. Urban-technologische Herausforderungen Die meisten Geschäftsmodelle des sogenannten Plattform-Kapitalismus stützen sich zwar auf gemeinwohl- und nachhaltigkeitsorientierte Themen oder kopieren unkommerzielle Ansätze der Sharing Economy, meist sind sie jedoch weder ökologisch noch nachhaltig. Folglich ergeben sich aus Stadtsicht einige grundlegende Fragen: Welche gesellschaftliche Vision liegt dieser Form der Stadtentwicklung zu Grunde? Wer macht die Regeln? Welche Rolle spielen die Kommunen im Spannungsfeld zwischen Gemeinwohl und Industrieinteressen? Wo kommt der Bürger ins Spiel? Und welche Verantwortung tragen die Technologieanbieter für das städtische Umfeld? Was haben wir vor? Impulsvortrag (20 Min) mit anschließender Diskussion (10 Min) Wer sind wir? Hans-Hermann Albers ist Architekt, Urbanist und Unternehmensberater. Studium: Architektur- und Städtebau in Graz, Athen und Helsinki. Promotion zum Dr. techn. an der TU Graz zum Thema Corporate Social Responsibility und Stadtentwicklung. Seine Arbeits-, Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind CSR & nachhaltige Stadtentwicklung, digitale Stadtökonomie, urbane Tourismus- und Freizeitstrukturen. Er lehrte an der TU Graz und war Mitarbeiter in einer Unternehmensberatung. Seit 2009 führt er ein Büro für Stadtforschung, -entwicklung und -beratung in Berlin. Felix Hartenstein ist Stadtökonom und Urbanist. Nach seinem Studium der Volkswirtschaft in Maastricht und Santiago de Chile war er für die GIZ in den Bereichen kommunale Wirtschaftsförderung und KMU-Mentoring in Namibia tätig. Von 2012 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin und arbeitete im Wechsel in Ägypten und Deutschland. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich mit städtischen Arbeits- und Lebensformen, neuen urbanen Ökonomien, unternehmensgelenkter Stadtentwicklung, Arbeitswelten der Zukunft, Silicon Valley Urbanism, Geek Towns, sowie Stadt und Klimawandel. Zusammen haben wir Inwista gegründet, das Institut für Wirtschaft und Stadt. Zudem engagieren wir uns bei urbanophil - Netzwerk für urbane Kultur e.V. für vielfältige städtische Themen. Bei der re:publica18 waren wir mit der Session "Tech-Firmen machen Stadt - Was heißt das für Berlin?" vertreten. Ende 2017 haben wir als Gastredaktion eine Ausgabe der StadtBauwelt zum Thema "Silicon Valley Urbanism" herausgegeben. about this event: https://fahrplan.bits-und-baeume.org/events/150.html

    Recent Episodes from Chaos Computer Club - archive feed

    Chancen und Risiken von Gesichtserkennung durch polizeiliche Stellen in der CH (dgwk2023)

    Chancen und Risiken von Gesichtserkennung durch polizeiliche Stellen in der CH (dgwk2023)
    Gemäss der neuen Studie von TA-SWISS «Automatisierte Erkennung von Stimme, Sprache und Gesicht» ist die Zeit reif für eine breite Debatte über die Chancen und Risiken von Gesichtserkennung in der Schweiz. In unserem Vortrag präsentieren wir die Studie, mit einem Fokus auf der Gesichtserkennung durch polizeiliche Stellen. Und wir zeigen, wo Grenzen gezogen werden könnten. Auf der Grundlage einer Umfrage geben wir auch Einblick in die Einstellungen der Bevölkerung zum Thema. Im Anschluss an den Vortrag von TA-Swiss wird AlgorithmWatch, als Teil des Bündnisses «Gesichtserkennung stoppen», auf den Stand der Bestrebungen in der Schweiz eingehen, Gesichtserkennung zu regulieren. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/chancen_und_risiken_von_gesichtserkennung_durch_polizeiliche_stellen_in_der_ch/

    Was kostet wie viel? Sind Bussen nur Placebo oder wirkungsvoll? (Bussgeld-Quiz) (dgwk2023)

    Was kostet wie viel? Sind Bussen nur Placebo oder wirkungsvoll? (Bussgeld-Quiz) (dgwk2023)
    Wieviel kostet ein Datenschutzverstoss? Mit dem neuen Schweizer Datenschutzrecht werden die Strafbestimmungen verschärft und es können Bussen bis CHF 250'000 verhangen werden. Die verantwortliche Person macht sich persönlich strafbar, anders als bei der DSGVO, bei der die Unternehmen mit weitaus höheren Bussgeldern belegt werden können. Aber schrecken Bussgelder überhaupt ab und führen zu mehr Datenschutz? Oder haben Bussgelder nur einen Placebo-Effekt? Neben einer rechtlichen und politischen Einordnung wird es ein interaktives Bussgeld-Quiz mit den Teilnehmenden geben. Zum 01. September 2023 wird in der Schweiz das revidierte Datenschutzgesetz gelten, und zwar ohne Übergangsfrist. Dann haben Schweizer Unternehmen und Verarbeiter von personenbezogenen Daten mehr Pflichten als bisher, verantwortliche Personen können mit einem Bussgeld belegt werden. Referent Sven Kohlmeier schaut mal genau hin und wird die Bussgeldvorschrift rechtlich und politisch einordnen. Bei einem interaktiven Bussgeld-Quiz werden die Teilnehmer eingebunden, um einen Eindruck von Bussgeldern und Bussgeld-Rahmen zu bekommen und sich eine eigene Meinung zu bilden, ob Bussgelder zu hoch, zu niedrig oder gerade richtig für einen bestimmten Verstoss sind. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/was_kostet_wie_viel_sind_bussen_nur_placebo_oder_wirkungsvoll_bussgeld_quiz/

    Lightning Talks (dgwk2023)

    Lightning Talks (dgwk2023)
    Lightning Talks – Deine fünf (oder sechs) Minuten Berühmtheit! Bringe Deinen ansteckenden Enthusiasmus an ein Publikum mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne! Diskutiere ein Programm, ein System oder eine Technik! Stelle Deine Projekte und Ideen vor oder versuche, eine Gruppe von Menschen für Deine Veranstaltung oder Versammlung zu gewinnen! Was auch immer Du mitbringst, mache es kurz! Wir haben sechs Slots mit jeweils sechs Minuten zu vergeben. Die Spielregeln sind: First come, first serve, es werden bis am Freitag vom Kongress Beiträge unter lightning-talks@winterkongress.ch entgegengenommen. Es wird nur ein Vortrag pro Person angenommen, ausser wir haben zu wenige Einreichungen. Wir publizieren hier die angenommenen Vorträge und werden vermerken wenn keine mehr angenommen werden. Am Samstag bis spätestens am Mittag muss dein Vortrag per PDF hochgeladen werden (Link kommt via E-Mail). Du hast genau sechs Minuten Zeit. Beiträge sind auf Deutsch und werden in Schriftsprache vorgetragen. Alle Beiträge werden gestreamt und aufgezeichnet. Wir freuen uns auf Eure Einsendungen! about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/lightning_talks/

    Datenschutz-Initiative: Für einen zeitgemässen und selbstbestimmten Datenschutz (dgwk2023)

    Datenschutz-Initiative: Für einen zeitgemässen und selbstbestimmten Datenschutz (dgwk2023)
    Ein zeitgemässer Datenschutz verpflichtet die Datenbearbeiter die Interessen der betroffenen Personen zu wahren, wenn die Datenbearbeitung ungewollte Folgen für diese haben können. Ein selbstbestimmter Datenschutz bedeutet darüber hinaus, dass jede Person selber bestimmen kann, welche Informationen über sie bearbeitet werden, die über die Notwendigkeit zur Erfüllung einer gewünschten Dienstleistung hinaus gehen. Diese beiden Ziele will die Datenschutz-Initiative erreichen. Die Bundesverfassung wird wir folgt geändert (Art. 13. Abs. 2): Jede Person hat Anspruch auf Schutz ihrer persönlichen Daten. Wieso beinhaltet der aktuelle Art. 13. Abs. 2 der Bundesverfassung ein Missbrauchsparadigma? Wie wird dieses vom Bundesgericht interpretiert, und was sagt die Lehre zum Verfassungstext? Was würde ein Paradigmenwechsel für die betroffenen Personen bedeuten? Wie sieht dies im internationalen Kontext aus. Und zu guter Letzt: Wie kommen wir vom Verfassungstext zu einem Datenschutz, der unsere Grundrechte schützt und eine Datennutzung ermöglicht? Diesen Fragen gehen ich in meinem Vortrag zur Datenschutz-Initiative nach. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/datenschutz_initiative_fur_einen_zeitgemassen_und_selbstbestimmten_datenschutz/

    Datenschutz Auskunft – Erwartung & Realität (dgwk2023)

    Datenschutz Auskunft – Erwartung & Realität (dgwk2023)
    Die Digitale Gesellschaft hat ein Tool erstellt um Datenauskunft zu erhalten und zu beantragen. Ich habe es ausprobiert, eine Vielzahl an Auskunftsbegehren erstellt und habe interessante Ergebnisse bzw. Nicht-Ergebnisse, dubiose und aufschlussreiche Anrufe, etc. erhalten. Nach einer anekdotenreichen Zusammenfassung wird es Gelegenheit geben selbst Auskünfte zum Versand bereit zu machen. Die Digitale Gesellschaft hat ein Tool erstellt um Datenauskunft zu erhalten und zu beantragen. Ich habe es ausprobiert, eine Vielzahl an Auskunftsbegehren erstellt und habe interessante Ergebnisse bzw. Nicht-Ergebnisse, dubiose und aufschlussreiche Anrufe, etc. erhalten. Nach einer anekdotenreichen Zusammenfassung wird es Gelegenheit geben selbst Auskünfte zum Versand bereit zu machen. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/datenschutz_auskunft_erwartung_realitat/

    Facebook, Twitter & Co.: Welche zukünftige Regulierung in der Schweiz? (dgwk2023)

    Facebook, Twitter & Co.: Welche zukünftige Regulierung in der Schweiz? (dgwk2023)
    Grosse private Online-Plattformen wie Facebook, Twitter und andere Social Media-Plattformen sind nach wie vor eine Blackbox. Inzwischen spielt sich ein Grossteil unseres öffentlichen und privaten Lebens auf ihnen ab, doch wir können nur darüber spekulieren, wie sie uns und unsere demokratische Gesellschaft beeinflussen. Obwohl unsere Grundrechte online gelten, können wir diese kaum wirksam durchsetzen und uns vor Manipulation, Hassrede und Diskriminierung schützen. Auch im digitalen Raum gelten unsere Grundrechte und demokratisch erlassene Gesetze. Wir müssen aber Werkzeuge an die Hand bekommen, um diese gemäss rechtsstaatlichen Prinzipien auch zuverlässig zu schützen und durchzusetzen. In erster Linie muss es darum gehen, dass wir nachvollziehen können, welchen Einfluss Plattformen und ihre Algorithmen auf öffentliche Meinungsbildung und Debatten haben. Anhand von Problemfeldern der sozialen Medien und konkreten Fallbeispielen werden AlgorithmWatch CH und die Stiftung Mercator Schweiz den Handlungsbedarf sowie mögliche Massnahmen aufzeigen. Gemeinsam mit der Digitalen Gesellschaft engagieren sich die Organisationen für eine breit geführte Debatte zu Plattformregulierung in der Schweiz. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/facebook_twitter_co_welche_zukunftige_regulierung_in_der_schweiz/

    Datenschutz-Initiative (dgwk2023)

    Datenschutz-Initiative (dgwk2023)
    Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung sämtlicher Lebensbereiche wird auch der Datenschutz immer wichtiger. Wir sind überzeugt, dass Datenschutz und Datennutzung nicht im Widerspruch zueinander stehen. Im Gegenteil: Digitale Demokratie, E-Government und erfolgreiche neue Geschäftsmodelle beruhen auf dem Vertrauen der Menschen in der Schweiz. Nur ein verantwortungsvoller Umgang mit Personendaten kann dieses Vertrauen gewährleisten. Dieses wollen wir mit einer neuen Bewegung und einer Volksinitiative schaffen – und eine positive Vision der Digitalisierung verwirklichen. Im Vortrag berichten wir über die Hintergründe, den Inhalt sowie den Stand der Initiative und zeigen, wie wir auch den Entlebucher Bergbauer mit unserer Botschaft erreichen und ihm von der Wichtigkeit des Anliegens überzeugen wollen. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/datenschutz_initiative/

    Sozialkreditsysteme – auf leisen Sohlen bald bei uns? (dgwk2023)

    Sozialkreditsysteme – auf leisen Sohlen bald bei uns? (dgwk2023)
    In China wird der dystopische Überwachungsstaat bereits gelebt. Das Sozialkreditsystem ist ein moralisch und grundrechtlich höchst fragwürdiges Überwachungssystem, welches mit technologischen Mitteln inzwischen so tief in das alltägliche Leben der Menschen eingreift, so dass kaum noch Privatsphäre übrig bleibt. Bei uns in Europa und der restlichen Welt sind leider inzwischen auch Tendenzen zu beobachten, solche Sozialkreditsysteme vorerst mit positiven Anreizsystemen einzuführen. Wir zeigen Beispiele auf und stellen Lösungen vor. In China wird der dystopische Überwachungsstaat bereits gelebt. Das Sozialkreditsystem ist ein moralisch und grundrechtlich höchst fragwürdiges Überwachungssystem, welches mit technologischen Mitteln inzwischen so tief in das alltägliche Leben der Menschen eingreift, so dass kaum noch Privatsphäre übrig bleibt. Bei uns in Europa und der restlichen Welt sind leider inzwischen auch Tendenzen zu beobachten, solche Sozialkreditsysteme vorerst mit positiven Anreizsystemen einzuführen. Wir zeigen Beispiele auf und stellen Lösungen vor. about this event: https://winterkongress.ch/2023/talks/sozialkreditsysteme_auf_leisen_sohlen_bald_bei_uns/
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io