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    Folge 52 - Nicole Hobiger-Klimes nahm sich 7 Monate Auszeit beruflich, privat und Social-Media. E-Mails und Handy hat sie auf stumm gestellt.

    de-DEAugust 31, 2023
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Nicole Hobiger-Klimes ist Karriere-Coach, Expertin für Mastermind-Gruppen, Leiterin von Silent Retreats und Speakerin. Das Gespräch mit ihr ist äußerst inspirierend! Nicole hat sich sieben Monate Auszeit mit ihrer Familie genommen. Ihr großes gemeinsames Ziel war es, „als Familie 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zusammen sein“, und sich gleichzeitig mutig ihren Ängsten zu stellen – sei es die Angst vor Haien oder vor dem Betreten unbekannter Gebiete. Dieses Abenteuer führte nicht nur zur Verwirklichung des familiären Ziels, sondern auch zur Überwindung persönlicher Grenzen." Soziale Medien und digitale Kommunikation wurden bewusst ausgeschaltet – für mehr Freiheit und Fokus auf das Wesentliche. "Wenn ich reise, dann mit vollster Hingabe." Die sorgfältige Planung über zwei Jahre hinweg hat sich zweifellos ausgezahlt. Eine bedeutende Erkenntnis bezüglich Ressourcen und Potenzialen - "Oftmals sind finanzielle Möglichkeiten größer, als wir annehmen!". Der Wunsch, einen Wal in seiner natürlichen Umgebung zu erleben, führte Nicole und ihre Familie nach Irland und brachte ein unvergessliches Abenteuer in einem Campervan. Drei Monate verbrachte sie auf einer Insel, sie überwand dabei ihre Angst vor Haien. In Afrika erlebte sie ein wahres Abenteuer im Kruger Nationalpark und machte die einzigartige Erfahrung einer Rangerausbildung. Auch ihr fünfjähriger Sohn tauchte mutig in Abenteuer ein und profitierte von der Auszeit durch neue Erfahrungen, Freundschaften und erweiterte Englischkenntnisse. Beruflich gewährt Nicole in dieser Episode Einblicke in ihr Mastermind-Programm und ihre Silent Retreats.

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    Folge 58 - Virginia Ernst. Ein Lebensweg voller Vielfalt und Stärke

    Folge 58 - Virginia Ernst. Ein Lebensweg voller Vielfalt und Stärke
    Schon im Alter von 3 Jahren träumte Virginia davon, Eishockeyspielerin zu werden. Doch als Mädchen war der Weg alles andere als einfach. Mit 9 Jahren erfüllte sich jedoch ihr Traum, als sie in einer Knabenmannschaft spielte und später in eine Damenmannschaft wechselte. Über 13 Jahre lang sammelte sie Erfolge für Österreich, wurde Weltmeisterin und sogar Torschützenkönigin. Mit 21 Jahren musste Virginia erkennen, dass der Weg als Frau im Eishockey schwierig war. Es gab wenig Anerkennung und kaum finanzielle Unterstützung. Gutes Einkommen gab es nur bei den Männern. Sie entschloss sich ihre Sportkarriere zu beenden. An ihrem 21. Geburtstag erhielt sie eine Gitarre und begann, sich selbst das Spielen beizubringen. Ein Workshop in England brachte ihr die erste Bestätigung für ihre Talente. Sie schlug eine neue Richtung ein und begann, ihre eigenen Songs zu schreiben. Mit ihren authentischen Texten eroberte sie die Charts und wurde zu einer der meistgespielten Künstlerinnen im Radio. Ihre Songs, von Hand geschrieben, sind für sie nicht nur eine Tradition, sondern auch eine Methode, die ihr hilft, schneller zu arbeiten. Durch die Musik hat sie ihre wahre Leidenschaft entdeckt. Im Mai wird sie die Single "So wie du willst" veröffentlichen, die ihre Lebensreise erzählt und anderen Menschen zeigt, was im Leben alles möglich ist. Doch Virginia ist nicht nur eine erfolgreiche Künstlerin, sondern auch eine starke Stimme für Frauen. Als verheiratete Frau mit zwei Kindern teilt sie offen ihren Alltag auf Social Media und in ihrem Podcast mit ihrer Frau Dorothea. Sie spricht über ihre Erfahrungen mit Unfruchtbarkeit und möchte damit Tabus brechen und Aufklärung schaffen. Zudem hat Virginia im Jahr 2018 anlässlich des Weltfrauentags die Veranstaltung #WeAre Starke Stimmen – Starke Frauen ins Leben gerufen. Diese Veranstaltung ermutigt Frauen dazu, auf ihre innere Stimme zu hören und sich selbst zu verwirklichen. Virginia's Mut, sich neu zu erfinden, und ihre Fähigkeit, Hindernisse als Sprungbrett zu nutzen, sind inspirierend. Sie zeigt uns, dass es immer möglich ist, den eigenen Weg zu finden und für seine Überzeugungen einzustehen.

    Folge 57- Katia Ledoux bringt uns die Opernwelt nahe aus Sicht einer Schwarzen Queer-Feministin.

    Folge 57- Katia Ledoux bringt uns die Opernwelt nahe aus Sicht einer Schwarzen Queer-Feministin.
    Ich hatte das unglaubliche Privileg, die talentierte Opernsängerin Katia zu interviewen, die sich selbst als schwarze Queer Feministin beschreibt und zutiefst glücklich über ihr Leben ist. Ihre Geschichte beginnt mit einem Geschenk - einer VHS - und dem kindlichen Wunsch, Opernsängerin zu werden, inspiriert von der faszinierenden Figur der Carmen. Dieser Traum hat sich nicht nur manifestiert, sondern ist zu einem stolzen Lebensweg geworden. Vom Schlosstheater Schönbrunn bis zur International Vocal Competition in Hertogenbosch - Katia hat sich durch ihre herausragende Stimme und ihr Talent einen Platz in der Opernwelt erkämpft. Eine bemerkenswerte Leistung zeigte sie, als gleichzeitig zwei Rollen in "Orpheus in der Unterwelt" verkörpert, es unterstreicht ihre beeindruckende Vielseitigkeit und Beharrlichkeit in einer Branche, in der Männer oft bevorzugt werden. Aber Katia spricht nicht nur über ihre eigenen Erfolge - sie erhebt auch ihre Stimme, um die politische Dimension der Oper zu betonen. In Werken wie Mozarts "Die Fledermaus" werden Themen wie Sexismus, Misogynie und Rassismus dargestellt, das findet Katia schwierig. Doch trotz dieser Herausforderungen glaubt Katia an die transformative Kraft der Oper und diskutiert leidenschaftlich über mögliche Neugestaltung und Interpretation. Und natürlich teilt sie ihre Liebe zur Traumrolle der Carmen und ihre Mission, die Oper einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Katia ist nicht nur eine beeindruckende Künstlerin, sondern auch eine inspirierende Persönlichkeit, die die Welt der Oper mit Leidenschaft und Engagement bereichert. Mit Katia lernt ihr eine Frau kennen, die mit viel Herz und Hingabe für ihren Beruf und ihre Geschichte lebt. Sie setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit und positive Veränderung in der Gesellschaft ein, und das auf eine sehr wertschätzende Art.

    Folge 56 - Nadja Maleh über über ihre Kabarett-Anfänge, ihr Buch zum Thema Selbstliebe und ihre erfrischende Sicht auf das Thema Feminismus im Kabarett.

    Folge 56 - Nadja Maleh über über ihre Kabarett-Anfänge, ihr Buch zum Thema Selbstliebe und ihre erfrischende Sicht auf das Thema Feminismus im Kabarett.
    Interview mit der großartigen Kabarettistin Nadja Maleh! Nadja wollte unbedingt Schauspielerin werden und startete im Graumanntheater, dort spielte sie Kabarett und Komödie. Aber es ist nicht einfach: „Das Leben einer Künstlerin ist ein großes Auf und Ab.“ Was ihr geholfen hat, dran zu bleiben? Ihre Entschlossenheit: „Weil ich es wollte, nur dafür wollte ich leiden.“ Nach der Gründung des Comedy Duos Bolzano & Maleh, mit 24 Jahren, erkannte sie, dass sie selbst Dinge auf die Beine stellen kann. „Das war ein tolles Gefühl der Selbstermächtigung.“ Die Inspiration für ihre Programme kommt aus dem Leben selbst. Mit einem künstlerischen Filter verarbeitet sie, was sie bewegt. Mit Nadja reflektiere ich die Herausforderungen für Frauen in der Unterhaltungsbranche und die unbewussten Strukturen, die Veränderungen erschweren. Wir sprachen auch über das Gendern in der Sprache. Nadja ist überzeugt, dass Frauen mehr Wahlmöglichkeiten haben sollten, wie sie ihr Leben gestalten. Mit 51 Jahren denkt Nadja auch über die Zukunft nach, ob sie, wie ihre männlichen Kollegen Lukas Resetarits (76) und Andreas Vitasek (67), noch auf der Bühne stehen wird, weiß sie noch nicht. „Ich sehe mich nicht auf der Bühne, aber eine Stimme sagt, Nadja, das wirst du nicht überleben, du willst auf die Bühne.“ Wir sprechen außerdem über ihr Buch zum Thema Selbstliebe – eine Sammlung positiver Lebensaspekte. Zum Abschluss gibt uns Nadja Einblicke in ihre positive Lebenseinstellung, ihre Theaterprojekte und ihr eigenes Gewürz, das sie kreiert hat – eine Mischung aus Orientalisch und Tirolerisch. Ein inspirierendes Gespräch mit einer humorvollen und weisen Künstlerin!

    Folge 55 - Hannah und Elif im Gespräch über DIVAN - Eine frauenspezifische Beratungsstelle für Migrantinnen der Caritas

    Folge 55 - Hannah und Elif im Gespräch über DIVAN - Eine frauenspezifische Beratungsstelle für Migrantinnen der Caritas
    🎧🎙In der aktuellen Podcast-Folge dreht sich alles um die wichtige Arbeit der Beratungsstelle DIVAN der Caritas in Graz anlässlich der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“. Hannah, die Teamkoordinatorin, und Elif, Mitbegründerin des Projekts, teilen ihre Erfahrungen. DIVAN ist eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund, die mit Themen wie "Gewalt im Namen der Ehre", "Zwangsheirat" und "Verschleppung" konfrontiert sind. Ursprünglich gab es nur eine Anlaufstelle in Österreich, den Orient-Express in Wien, jetzt sind es drei, darunter DIVAN und eine Beratungsstelle in Tirol. Die Frauen, die zu DIVAN kommen, sind von Zwangsehe bedroht oder werden in ihre Herkunftsländer verschleppt. Die Gründe sind vielfältig, Elif betont: „Es geht um Kontrolle der Sexualität der Frauen.“ Hannah ergänzt: „meinst ist es eine Disziplinierungsmaßnahme“. „Die Frauen leben rechtmäßig in Österreich, sind teilweise hier geboren, alle haben ihren Lebensmittelpunkt in Österreich“ sagen Elif und Hannah. Elif berichtet davon: „In den letzten zwei Jahren haben Verschleppungsfälle dramatisch zugenommen“. DIVAN unterstützt die Frauen bei der Rückkehr und bringt Frauen, die von Zwangsehe bedroht sind, an sichere Orte. Elif erzählt auch von den Herausforderungen, im Umgang mit familiärem Druck. Das Projekt wird von öffentlichen Stellen unterstützt, dem Bundesministerium für Frauen und Integration, der Stadt Graz und dem Land Steiermark. Zusätzliche Spenden helfen sehr. Die Kosten für eine Rückholung belaufen sich auf 500 - 800 Euro. Elif stellt dar: „Für die Frauen bedeutet dieses Geld die Lebensrettung“.

    Folge 54 - Mira Ungewitter "Gott ist Feministin: Einblicke in Glaube, Feminismus und den Alltag einer Freikirchen-Pastorin"

    Folge 54 - Mira Ungewitter  "Gott ist Feministin: Einblicke in Glaube, Feminismus und den Alltag einer Freikirchen-Pastorin"
    Inspirierendes Interview mit der Pastorin Mira Ungewitter, das sich mit wichtigen Themen des Glaubens, des Feminismus und Freikirchen befasst. Wir erkundeten die Herausforderungen und Möglichkeiten in modernen religiösen Gemeinschaften, diskutierten die Rolle von Frauen in der Kirche und betrachteten den Glauben aus verschiedenen Blickwinkeln. Unser Gespräch reichte von der Renovierung der Projektgemeinde im Donauhof, bis hin zu einem Blick auf die Bedeutung von Freiheit und Gleichberechtigung in der Glaubensgemeinschaft. Mira teilte mit uns ihre Gedanken über biblische Interpretationen, und wir betrachteten die Rolle der Frau in verschiedenen religiösen Kontexten. Das Gespräch war sehr bereichernd und hat meinen Horizont in Bezug auf Glauben und Feminismus erweitert. Es war sehr interessant, mehr über Miras Gedanken und Perspektiven zu diesen Themen zu erfahren. Diese Podcast-Folge wird sicher auch dich inspirieren, deine Gedanken herausfordern und vielleicht auch neue Perspektiven auf Glauben und Feminismus bei dir eröffnen.

    Folge 53 - Felicia Nagel "Entdeckungen der Lust: Eine Reise zur wahren sexuellen Identität"

    Folge 53 - Felicia Nagel "Entdeckungen der Lust: Eine Reise zur wahren sexuellen Identität"
    In der aktuellen Podcast-Episode sprechen ich mit Felicia über ihre Reise zur Entdeckung ihrer sexuellen Identität. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre persönliche Entwicklung und beantwortet offen die Fragen von Zuhörerinnen. Die Diskussion dreht sich um die Einflüsse tief verankerter Überzeugungen und gesellschaftlicher Erwartungen auf unsere Lust und Beziehungen. Felicia teilt wertvolle Einsichten und praktische Tipps, wie wir uns unserer eigenen sexuellen Reise nähern können. Diese Episode ermutigt dazu, Barrieren zu überwinden und die eigene Sexualität neu zu betrachten. Hört rein für inspirierende Perspektiven!

    Folge 52 - Nicole Hobiger-Klimes nahm sich 7 Monate Auszeit beruflich, privat und Social-Media. E-Mails und Handy hat sie auf stumm gestellt.

    Folge 52 - Nicole Hobiger-Klimes nahm sich 7 Monate Auszeit beruflich, privat und Social-Media. E-Mails und Handy hat sie auf stumm gestellt.
    Nicole Hobiger-Klimes ist Karriere-Coach, Expertin für Mastermind-Gruppen, Leiterin von Silent Retreats und Speakerin. Das Gespräch mit ihr ist äußerst inspirierend! Nicole hat sich sieben Monate Auszeit mit ihrer Familie genommen. Ihr großes gemeinsames Ziel war es, „als Familie 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zusammen sein“, und sich gleichzeitig mutig ihren Ängsten zu stellen – sei es die Angst vor Haien oder vor dem Betreten unbekannter Gebiete. Dieses Abenteuer führte nicht nur zur Verwirklichung des familiären Ziels, sondern auch zur Überwindung persönlicher Grenzen." Soziale Medien und digitale Kommunikation wurden bewusst ausgeschaltet – für mehr Freiheit und Fokus auf das Wesentliche. "Wenn ich reise, dann mit vollster Hingabe." Die sorgfältige Planung über zwei Jahre hinweg hat sich zweifellos ausgezahlt. Eine bedeutende Erkenntnis bezüglich Ressourcen und Potenzialen - "Oftmals sind finanzielle Möglichkeiten größer, als wir annehmen!". Der Wunsch, einen Wal in seiner natürlichen Umgebung zu erleben, führte Nicole und ihre Familie nach Irland und brachte ein unvergessliches Abenteuer in einem Campervan. Drei Monate verbrachte sie auf einer Insel, sie überwand dabei ihre Angst vor Haien. In Afrika erlebte sie ein wahres Abenteuer im Kruger Nationalpark und machte die einzigartige Erfahrung einer Rangerausbildung. Auch ihr fünfjähriger Sohn tauchte mutig in Abenteuer ein und profitierte von der Auszeit durch neue Erfahrungen, Freundschaften und erweiterte Englischkenntnisse. Beruflich gewährt Nicole in dieser Episode Einblicke in ihr Mastermind-Programm und ihre Silent Retreats.

    Folge 51 - Monika Romaniewicz - Rechte für Sternchenmamas

    Folge 51 - Monika Romaniewicz - Rechte für Sternchenmamas
    Monika Romaniewicz, eine starke Frau und Juristin, hat die Initiative "Mut zeigen" ins Leben gerufen. Als Sternchenmama weiß sie, wie wichtig es ist, über das Tabuthema Schwangerschaftsverlust, zu sprechen und betroffene Eltern zu unterstützen. Durch ihre eigenen Erfahrung erkannte sie Lücken im System und kämpft nun dafür, dass betroffene Mütter und Väter angemessene Betreuung und Unterstützung erhalten. Moni war mit ihrem Sohn Alex schwanger, als sie in der 16. Woche einen Schwangerschaftsverlust erlitt. Sie erzählt uns von den Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war, und wie schwierig es war in dieser schweren Zeit Unterstützung zu finden. "In Österreich besteht kein Anspruch auf Mutterschutz, Hebammenunterstützung oder Kündigungsschutz für Frauen, wenn das Kind unter 500 Gramm wiegt und keine Lebenszeichen aufweist." Das Thema ist auch ein Tabuthema, erzählt Moni. "Darüber möchte niemand sprechen - über das Leben schon, über den Tod jedoch nicht. Was unbewusst bleibt, ist, dass diese Kinder immer ein Teil des Lebens bleiben." Aus diesem Grund ist es wichtig, darüber zu sprechen, da andernfalls ernsthafte Erkrankungen entstehen können. "Rechte für Sternchenmamas" setzt sich aktiv dafür ein, dass Gesetze und Richtlinien aktualisiert werden, um Frauen in ähnlichen Situationen zu schützen und ihnen die nötige Unterstützung zu geben. "Mut zeigen" ist eine überparteiliche Bürgerinitiative, die bereits im Parlament diskutiert wird. Die Initiative fordert Verbesserungen im Mutterschutz, psychologische Betreuung und faire Kündigungsschutzregelungen für Frauen, die unter 500 Gramm entbinden.

    Folge 50 Teil 1: Tina Landreau hat sich ihr eigenes Rollenmodell als Mutter kreiert.

    Folge 50 Teil 1: Tina Landreau hat sich ihr eigenes Rollenmodell als Mutter kreiert.
    Heute möchte ich euch eine äußerst inspirierende Geschichte vorstellen. Tina Landreau ist ein wahres Vorbild für berufstätige Frauen und Mütter. Im Podcast-Interview berichtet sie über ihre Erfahrungen und wie sie ihr eigenes Vorbild als berufstätige Mutter entwickelt hat. "Wir stehen ständig unter Beobachtung und viele Mütter fühlen sich durch diese Erwartungen belastet", offenbart Tina. Als Tina von Wien nach Niederösterreich umzog, spürte sie den Druck dieser Erwartungen stärker denn je. Daraufhin entschied sie sich aktiv dazu, etwas zu verändern. Sie definierte ihre eigene Vorstellung davon, wie man als Mutter in der heutigen Gesellschaft sein kann. Tina ist fest davon überzeugt, ihrer eigenen Identität treu zu bleiben und ihren eigenen Weg als Mutter zu gehen. Warum? Weil sie ihren Kindern ein positives Vorbild sein möchte. "Ich bin eine liebevolle Mutter und liebe meine Kinder. Gleichzeitig habe ich aber auch meine eigenen Ziele und Träume im Leben. Es ist wichtig, ihnen zu zeigen, dass ich eigene Wünsche und Leidenschaften habe und gleichzeitig immer für sie da bin." Tinas Geschichte erinnert uns daran, dass wir großartige Mütter sein können und gleichzeitig unsere eigenen Träume verfolgen dürfen.

    Folge 50 Teil 2: Tina Landreau erzählt uns, warum sie Frauen für die TECH- und IT-Branche begeistert.

    Folge 50 Teil 2: Tina Landreau erzählt uns, warum sie Frauen für die TECH- und IT-Branche begeistert.
    In Teil 2 meines Beitrags mit Tina Landreau dreht sich alles um Frauen in der IT-Branche, welche Positionen sie dort einnehmen können, die Sichtbarkeit von Frauen in der TECH-Branche und Tinas Zukunftsvisionen in Bezug auf Führungspositionen. Tina setzt sich leidenschaftlich dafür ein, mehr Frauen in die IT-Branche zu bringen, und betont dabei die vielfältigen Möglichkeiten und Kompetenzen, die Frauen in diesem Bereich einbringen können. "Softwareentwicklung, Design, Analytics, IT-Sicherheit - es gibt so viele Positionen, die Frauen übernehmen können. Frauen bringen Kompetenzen wie Empathie und Kommunikation mit, die in der IT-Branche von unschätzbarem Wert sind." Zudem spricht Tina über die Bedeutung von Sichtbarkeit und Vorbildern sowie die bereits stattfindenden Veränderungen, um Frauen in Führungspositionen zu bringen. "Dank zahlreicher Initiativen, die Frauen in den Vordergrund stellen, befinden wir uns bereits im Wandel." Ihre Vision ist klar: "Eine Welt, in der Führungspositionen gleichmäßig zwischen Männern und Frauen aufgeteilt sind. Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und eine bessere Zukunft schaffen." Lasst uns gemeinsam diese Zukunft gestalten, in der Frauen in der IT-Branche die gleichen Chancen haben und ihre Fähigkeiten voll entfalten können.
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