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    Kickstart: Kickend in die Arbeitswelt

    deSeptember 20, 2022
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Bei „Kickstart“ - einem Projekt der „Sozialen Initiative“ dreht sich alles um berufliche Integration durch: FUSSBALL.  Erst laufen sie schnell im Kreis, dann folgen Side-Steps und Liegestütze: Schon das Aufwärmtraining hat es in sich. Die „Kickstarter“ geben alles, an diesem Sommertag. Durch das gemeinsame Fußballtraining arbeiten die Jugendlichen an ihren Stärken und ihrer  Motivation sich für etwas einzusetzen. Die Kicker erfahren, dass sich Einsatz lohnt und, dass Regeln einzuhalten sind - sonst müssen sie sich in Liegestützen üben. Sind diese  nun Bestrafung oder doch Belohnung? Das erfahren Sie in dieser Podcast-Episode. 

    Wir sind bei einer Kickstart-Trainingseinheit dabei und begleiten die Coaches und ihre Mentees einen Tag. 

    Foto-Copyright: Ines Egger 

    Recent Episodes from Dabei sein im Arbeitsleben - Chancen für alle! Der Podcast von dabei-austria.

    "Wir haben ein Mut und kein Erkenntnisproblem!"

    "Wir haben ein Mut und kein Erkenntnisproblem!"

    "Wir haben ein Mutproblem, kein Erkenntnisproblem", sagt die deutsche EU-Abgeordnete Katrin Langensiepen bei Ihrer Keynote am Forum "Berufliche Teilhabe von Frauen mit Behinderungen. Nach wie vor hindere Ableismus - also Glaubenssätze, Zuschreibungen und Vorurteile rund um das Thema die berufliche und damit die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, im Speziellen Frauen mit Behinderung.  

    Veranstaltet wurde dieses Forum von dabei-austria und der FEM-Süd-Frauenassistenz. 200 Gäste also doppelt so viele, wie im Vorjahr, waren im ÖGB-Catamaran dabei. 

    Katrin Langensiepen hielt beim Forum die erste Keynote. Sie wurde 1979 in Langenhagen bei Hannover geboren und ist unter den EU-Abgeordneten eine der wenigen mit einer sichtbaren Behinderung. Sie lebt mit dem TAR-Syndrom. In dieser dabei-austria-Podcastfolge spricht Katrin Langensiepen über die bevorstehende EU-Wahl, die politische Teilhabe von Menschen mit Behinderung und ihre sozialpolitischen Ziele . Außerdem erklärt sie, warum es wichtig ist das Wort „Behinderung“ offen auszusprechen und nicht von „besonderen Bedürfnissen“ auszugehen. 

    dabei Austria - dabei-Austria

    FEM Süd Frauenassistenz 

    Home (dievierraddiva.at) 

     

    Alt-Text: Links: EU-Parlamentarierin Katrin Langensiepen, Rechts: Podcasterin Sandra Knopp - Copyright: Michael Landschau 

    Diversität als Antrieb, Inklusion als Lenkrad zum Unternehmenserfolg

    Diversität als Antrieb, Inklusion als Lenkrad zum Unternehmenserfolg

    "Diversität ist eine Chance, Inklusion heißt diese Chance zu nutzen.", ist Stephan Böhm, er lehrt und forscht an der Universität Gallen.  Menschen mit und ohne Behinderung, Menschen unterschiedlichen Alters und Herkunft, sexueller Orientierung: Je vielfältiger ein Team ist, desto mehr lässt sich voneinander lernen. Doch diese Unterschiede können lähmend wirken- wenn sich Gruppen bilden, wenn es Misstrauen untereinander gibt. Wer Inklusion gestaltet, etwa sich an den Stärken der Mitarbeiter:innen  orientiert und offen für Arbeitsplatzgestaltung ist – übrigens viele Anpassungen kosten wenig oder gar nichts - kann die Vorteile der Vielfalt nutzen. Stephan Böhm spricht auf den dabei-austria Betriebsservice-Fachtagen über den "St. Gallen Inclusion Index". Inklusion lässt sich mit vier Dimensionen messen: Authentizität, Zugehörigkeit, Chancengleichheit und Synergie. 

    Beim inklusiven Denken von Prozessen ist es wichtig nicht nur auf Behinderung als einzige Dimension zu schauen, sondern sich zu überlegen, dass auch andere Gruppen, etwa Menschen mit Pflege- und Betreuungspflichten von flexiblen Arbeitszeiten profitieren. Ein inklusives Team entsteht dann, wenn man die unterschiedlichen Identitäten und ihre Bedürfnisse wahrnimmt und Prozesse so gestaltet, dass alle teilhaben können, sagt Susanne Hamscha, Managing Partner der Unternehmensberatung "Factor D -  diversity consulting". Wenn Menschen  aus Angst vor Vorurteilen ihre Einschränkung verschweigen,  bleibt auch Produktivität auf der Strecke. In einem offenen und respektvollen Betriebsklima hingegen können alle Menschen ihr Potenzial voll ausschöpfen. 

    Auch in der Schweiz wird viel über Inklusion gesprochen. Die Stiftung Profil mit Sitz in Zürich unterstützt seit 25 Jahren Menschen mit Behinderung bei der Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt. Zu den Meilensteinen zählt: Inclusive Job Design. "Inclusive Job Design kehrt das herkömmliche Modell um. Bis dahin hatte man für Menschen mit Behinderung eine Stelle geschaffen und diese Stelle für diese Person angepasst. Inclusive Job Design fokussiert nicht die Person, sondern immer den Arbeitgeber und vor allem setzt sie einen Fokus auf den Nutzen für Arbeitgeber", sagt Profil-Geschäftsführerin Eva Meroni.  Das Prinzip dahinter: Tätigkeiten, die in einem bestimmten Jobprofil zusammenfallen werden analysiert - dabei wird darauf geachtet, ob es auch Tätigkeiten gibt, die sich anlernen lassen, und zu einem eigenen Jobprofil zusammengefasst werden können. 

    Service

    Stiftung Profil - Home 

    Universität St.Gallen (HSG) | unisg.ch

    Diversity & Inclusion an der Universität St.Gallen (HSG) | unisg.ch

    factor-D Diversity Consulting 

    dabei Austria - dabei-Austria

    Foto: v. links: Sandra Knopp, Stephan Alexander Böhm 

    Copyright: Michael Landschau 

     

    Inklusiv und Unabhängig: Selbstständigkeit neu gedacht

    Inklusiv und Unabhängig: Selbstständigkeit neu gedacht

    In dieser Podcastfolge geht es um inklusives Unternehmertum, genauer gesagt, um die Selbstständigkeit von Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen. Julia Wallisch arbeitet daran mit ihrer Job-Finding-App „Femabilities“ Frauen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt sichtbarer zu machen. Markus Raffer hat neun Jahre lang das Technologie- Start-Up Tec-Innovations geführt und berät nun Menschen mit Behinderung bei der Gründung.  Ich habe die beiden im Rahmen der dabei-austria-Betriebsservice-Fachtage im November 2023 im ÖGB-Catamaran getroffen. In ihren Erzählungen geht es um neue Ideen, um Chancen, Hoffnungen und Herausforderungen, um Scheitern und Neuanfang – also um Selbstständigkeit in vielen Facetten. 

     

    Links

    www.femabilitis.com

    AED Austria (aed-austria.org) 

    Monopolverwaltung GmbH » MVG 

    Förderungen für Unternehmer mit Behinderungen (usp.gv.at) 

     

    Foto: Alt-Text: 

    Links: Julia Wallisch 

    mit dem Mikrofon in der Hand: Sandra Knopp 

    Copyright: Michael Landschau, dabei-austria

     

    Inklusiver Arbeitsmarkt: Es braucht existenzsichernde Teilzeitmodelle!

    Inklusiver Arbeitsmarkt: Es braucht existenzsichernde Teilzeitmodelle!

    Damit der Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung, aber auch für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche nachhaltig gelingt, braucht es inklusive Bildung, passende Arbeitszeitmodelle und Angebote zur Behandlung psychischer Belastungen. Diese sollten möglichst niederschwellig und kostenlos sein, fordert Gastgeberin Christina Schneyder, Geschäftsführerin von dabei-austria.  Am runden Tisch Platz genommen haben  ÖZIV-Geschäftsführer Gernot Reinthaler, Brigitte Heller, Vorsitzende des Vereins Lichterkette, Patrick Berger, Leiter des Chancen-Nutzen-Büros im ÖGB und ÖBR (Österreichischer Behindertenrat)-Vizepräsident Erich Schmid

     

    Themen des Round-Table

    1.) Wie braucht für die Teilnehmer:innen ein inklusiver Arbeitsmarkt? Ab Minute 5:57  

    2.) Warum ist die Erwerbsquote von Menschen mit Behinderung so gering und die Langzeitarbeitslosigkeit so hoch? Ab Minute 9:15 

    3.) Was entgeht der österreichischen Wirtschaft, wenn man auf das Potenzial von Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Belastung vergisst? Ab Minute 16:53 

    4.) Lösungen:  Was könnte ein Inklusionsfonds bewirken und wofür sollten die Mittel eingesetzt werden? Ab Minute 20:54 

    5.)  Seelische Gesundheit/was würde helfen: Ab Minute 30:29

    6.)  Existenzsicherende, flexiblere Arbeitszeitmodelle: Ab Minute 33:15 

    7.)  Über die geplanten gesetzlichen Änderungen zur Feststellung der Arbeitsunfähigkeit: Ab Minute 39:18 

     

    Bild: Copyright: Michael Landschau, dabei-austria 

    Teilnehmer:innen von links nach rechts: Patrick Berger (ÖGB), Gernot Reinthaler (ÖZIV), Christina Schneyder (dabei-austria), Erich Schmid (ÖBR), Brigitte Heller (Verein Lichterkette), Sandra Knopp (Podcasterin) 

    Webseiten: 

    dabei Austria - dabei-Austria 

    ÖZIV - Bundesverband für Menschen mit Behinderungen (oeziv.org)

    „Chancen Nutzen“-Büro im ÖGB: Rasche Hilfe in Notsituationen | ÖGB (oegb.at)

    Psychische Erkrankungen | Lichterkette | Wien

    Österreichischer Behindertenrat – Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs

     

    "Es gehören alle Partner an einen Tisch" - Petra Draxl über die Änderungen bei der Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

    "Es gehören alle Partner an einen Tisch" - Petra Draxl über die Änderungen bei der Feststellung der Arbeitsunfähigkeit

    Im Juni 2023 kündigte die Bundesregierung an, dass für bislang als "arbeitsunfähig" geltende Menschen unter 25 Jahren ab 2024 der Zugang zu Angeboten des Arbeitsmarktservice ermöglicht werden soll. Junge Menschen sollen nicht mehr vorschnell als arbeitsunfähig eingestuft werden. Doch wie viele Menschen betrifft das? Und lässt sich so eine Reform so schnell umsetzen? Was bedeutet das für das Arbeitsmarktservice? 

    Darum geht es im Podcast-Gespräch mit Petra Draxl, sie ist seit Juli 2023 im Vorstand des AMS. Außerdem sprechen wir über aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Jugendarbeitslosigkeit und Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung von Frauen mit Behinderung. 

    Im zweiten Teil des Gesprächs - MINUTE 18:49 - geht es um den beruflichen Weg von Petra Draxl. Sie ist die 1. Frau an der Spitze des Arbeitsmarktservice Österreich. Was hat die gebürtige Steirerin geprägt? Welche Herausforderungen hat sie bewältigt und was hat sie in ihrer Zeit als Projektleiterin  des Jugendbeschäftigungsprojekts "Insel" im Umgang mit  Jugendlichen gelernt? 

    Foto-Copyright: AMS-Österreich 

    20 Jahre BAS: Monika Weibold: "Wer will findet Wege"

    20 Jahre BAS: Monika Weibold: "Wer will findet Wege"

    Das NEBA-Angebot Berufsausbildungsassistenz, kurz BAS, ist 20 Jahre alt! Im September 2003 wurde die Berufsausbildungsassistenz, im Rahmen der integrativen Berufsausbildung, gesetzlich verankert. Monika Weibold ist 2003 eine der ersten Berufsausbildungsassistentinnen in Oberösterreich. Die Idee Jugendliche mit Behinderung oder ausgrenzungsgefährdete Jugendliche vom Start bis zum Abschluss der verlängerten Lehre bzw. der Teilqualifizierung zu unterstützen, überzeugte die Mühlviertlerin von Anfang an. Die Erfahrungen, die sie als Berufsausbildungsassistentin gesammelt hat, waren für sie sehr wichtig. 

    Heute ist Monika Weibold Geschäftsführerin bei der Jugend am Werk GesmbH mit Sitz in Linz, einem Unternehmen der BBRZ-Gruppe. Und sie ist Vorstandsmitglied beim Dachverband dabei-austria - mit dem Fachbereich Jugendbeschäftigung. In dieser Podcast-Episode reisen wir beide gedanklich zurück ins Jahr 2003 - zu den Anfangstagen der BAS.  

    SERVICE: 

    dabei Austria - dabei-Austria

    Mit Schwung ins Berufsleben - Jugend am Werk (jaw-bbrz.at)

    NEBA-Berufsausbildungsassistenz: Warum BAS

    Foto: Monika Weibold 

    Zertifikatskurs Digital Inclusion: Digitalisierung ohne Ausgrenzung

    Zertifikatskurs Digital Inclusion: Digitalisierung ohne Ausgrenzung

    Im Podcast von dabei-austria spreche ich mit Menschen, die berufliche Perspektiven suchen und mit jenen, die sie dabei unterstützen. Oft stehen zwei Dinge im Fokus: Die Kommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen - auch über digitale Wege. Und das Erlernen von digitalen Fertigkeiten, um im Berufsleben bestehen zu können. Doch ein niedriges Einkommen, ein geringer Bildungsstandard oder psychische und physische Herausforderungen führen dazu, dass vielen Menschen die digitale Welt großteils verschlossen bleibt. Die Konsequenzen: schlechtere Jobchancen, weniger Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und gesundheitliche Nachteile durch Informations- und Präventionsmangel. Der einsemestrige, berufsbegleitende Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ von der Universität Wien, hat das Ziel der digitalen und damit der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken. Kursbeginn ist Oktober 2023. 

    Im Herbst- und Wintersemester 2023 findet der der Kurs zum 2. Mal statt und läuft von 7. Oktober 2023 bis 27. Jänner 2024. Die Präsenz- und Online-Termine sind an Freitagen und Samstagen geblockt. Die Vortragenden haben Expertise in verschiedenen Disziplinen – etwa in Science & Technology Studies, Pädagogik, Philosophie und vieles mehr. 

    Ebenso breit sind die Felder, die behandelt werden: Einblicke gibt es etwa in die Vermittlung von Inhalten über Technologien, wie augmented reality. Das bedeutet, das virtuelle Elemente in die reelle Umgebung integriert werden. So wurden im Online-Spiel „Pokemon Go“ virtuelle Figuren in die reale Umwelt eingebaut. Virtual Reality ist hingegen die vom Computer künstlich erzeugte Realität. Auch um viel diskutierte Themen, wie Roboterethik, digitale Kompetenz und den Umgang mit künstlicher Intelligenz, wie mit Chat GPD geht es im Zertifikatskurs. 

    Interessierte aufgepasst: am 17.8.2023 findet um 18:00 Uhr ein Online-Infoabend statt: Online-Informationsabend Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ - UNI.at 

    Nähere Informationen zum Zertifikatskurs Digital Inclusion finden Sie auch unter: Digital Inclusion (postgraduatecenter.at) 

    www.dabei-austria.at 

    Berufsausbildungsassistenz: Karriere mit verlängerter Lehre

    Berufsausbildungsassistenz: Karriere mit verlängerter Lehre

    Sie sind eine Drehscheibe zwischen Betrieb, Jugendlichen und Berufsschule: Die Rede ist von Berufsausbildungsassistentinnen und Assistenten. Berufsausbildungsassistenz, kurz BAS, unterstützt junge Menschen vom Start bis zum Abschluss einer  verlängerten Lehre oder der Teilqualifizierung. Menschen mit Behinderung können die BAS  ebenso in Anspruch nehmen wie  Menschen mit  einem sonderpädagogischen Förderbedarf am Ende der Pflichtschule. Außerdem gehören zur Zielgruppe Menschen mit einem fehlenden oder negativen Pflichtschulabschluss oder Menschen, die Schwierigkeiten haben, eine Ausbildung zu beginnen.   

    Die Berufsausbildungsassistentinnen und Assistenten führen Feedback-Gespräche, können Nachhilfe organisieren und bei Bedarf auch Angebote, wie Jobcoaching hinzuziehen. So können praktische Fertigkeiten im Betrieb vertieft werden.  

    Was die BAS-NEBA  unseres Mitglieds Jugend am Werk Wien  bewirkt, zeigt die Geschichte zweier junger Frauen.  Gefördert wird dieses Unterstützungsangebot vom Sozialministeriumsservice. 

    Wir sind zu Besuch im Fußpflegeinstitut Eva Zaluska, das zeigt, das junge Menschen mit verlängerter Lehre wertvolle Mitarbeiterinnen für eine KMU sind. Und wir besuchen einen BILLA-Markt in Wien-Floridsdorf in dem vier junge Menschen mit verlängerter Lehre ausgebildet werden. Auch der Weg zur Führungskraft ist möglich. 

    Jugend am Werk - Unterstützen, Begleiten, Fördern, Qualifizieren (jaw.at)

    Berufsausbildungsassistenz | Berufliche Integration in den ersten Arbeitsmarkt (jaw.at)

    dabei Austria - dabei-Austria

    #change · BÖP (boep.or.at)

    ÖZIV-Support-Beratung: Mit Mut, Rat und Tat

    ÖZIV-Support-Beratung: Mit Mut, Rat und Tat

    Gemeinsam an sich arbeiten – ist das passende Stichwort für diese Podcastfolge. Und Mutmacherin ist eine schöne Bezeichnung für meine heutige Gesprächspartnerin Susanna Sitzenstäter. Denn sowohl in Coaching als auch in Beratungsgesprächen ermutigt die Wienerin Menschen mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung ihre Ressourcen zu entdecken. Seit Anfang 2023 gibt es das neue Beratungsangebot von ÖZIV-Support zu behinderungsrelevanten Anliegen erstmals in ganz Österreich. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen Coaching und Beratung gibt und was diese Angebote bewirken, darüber spreche ich mit Susanna Sitzenstäter, sie ist die operative Leiterin von ÖZIV-Support Wien und mit Gernot Reinthaler, er ist ÖZIV-Geschäftsführer und im dabei-austria Vorstand. 

     

    ÖZIV - Bundesverband für Menschen mit Behinderungen (oeziv.org)

    SUPPORT Coaching (oeziv.org)

    ÖZIV SUPPORT Beratung (oeziv.org)

    dabei-austria.at 

     

    Inklusion: Worauf der Protesttag aufmerksam macht

    Inklusion: Worauf der Protesttag aufmerksam macht

    Am 5. Mai ist der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Dieser Tag wird heuer zum 31. Mal begangen. Und erinnert daran, dass noch immer sehr viel zu tun ist, damit Menschen mit und ohne Behinderung gleichgestellt sind. Vom Bildungsbereich bis zum Arbeitsmarkt, vom Wohnen bis zu Freizeiteinrichtungen: In vielen Bereichen müssen Barrieren endlich abgebaut werden! Dazu braucht es auch mehr Begegnungen im Alltag zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Und das am besten schon im Kindergarten und in der Schule. Davon ist mein heutiger Gesprächspartner Gernot Reinthaler überzeugt. Er ist ÖZIV-Geschäftsführer und im Vorstand von dabei-austria. Mit ihm spreche ich darüber, welche Barrieren hierzulande – 15 Jahre nach der Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung - dringend - beseitigt werden müssen. 

     

    Die neue Podcastfolge zum neuen ÖZIV-Support Beratungsangebot, das seit heuer in ganz Österreich angeboten wird, kommt nächste Woche. In dieser Folge spreche ich mit Susanna Sitzenstäter von ÖZIV-Support Wien was Coaching und Beratung für Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung bewirken können. 

     

    Foto: Copyright ÖZIV 

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