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    Online-Meetings effizient und nachhaltig gestalten | mit Robert Morgner

    deJanuary 14, 2024
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Warum ist die Anerkennung des Expertentums im Meeting so wichtig? Wofür ist Rollenklarheit im Meeting hilfreich? Und warum brichst Du Dir keinen ab, wenn Du das Ziel am Anfang des Meetings noch mal klar hervorhebst?
    Darüber sprechen Brigitte Dyck und Hanna Rentschler in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Diesmal zu Gast ist Robert Morgner, der nicht nur bei PWC war, sondern auch bei dem Engineering Dienstleister ESG Leiter des zentralen Controllings und VP Automotive war. Er hat einen tollen Blick auf die Führung und ist routiniert darin, Meetings zu moderieren – und damit auch Online-Meetings!
    Als CFO hat man ständig Meetings, als Führungskraft kommt man auch oft aus dem Meeting-Marathon nicht mehr raus. Deswegen ist es wichtig, diese effizient zu halten. Unterstützen tut dabei eine Agenda, an die sich gehalten wird bzw. die als Fallback fungiert, alternativ sollten Meetings keine Agenda haben, um mehr offene Themen zuzulassen. 
    Robert findet es auch wichtig, dass die Kameras in Online-Meetings angeschaltet sind, damit Reaktionen von den Teilnehmenden erkannt werden können. Schließlich macht es auch viel mehr Spaß, mit jemandem zu sprechen, wenn man ihn anschauen kann. 
    Ein weiteres Thema, das Robert erläutert ist, wie die Zusammenstellung in Meetings sein sollte. Denn es ist immer effizienter, kleinere Meetings zu machen und nicht mehrere Mitarbeitende dazu zu holen, wenn diese eigentlich nur informiert sein sollen – dafür sollten Meetings nachgehalten werden! 
    Robert macht auch gerne Besprechungen vor den eigentlichen Meetings, um einzelne Personen schon vorzubereiten und die Agenda vorzubesprechen. Dabei betont er, wie wichtig es ist, Juniors die Bühne zu bieten. Hierfür müssen diese aber auch vorbereitet werden, um sich der Hierarchie und politischen Fallstricken auszuweichen. 
    Wichtig ist ihm: Ein Meeting ist nur dann erfolgreich, wenn alle, die im Meeting saßen, nachher sagen: Das war erfolgreich! 
     
     
    Sense or Nonsense: Braucht es Nachhaltigkeit im Meetings?
     
    Deep Dive: Praxistipps zur Vorbereitung, Moderation und Nachhaltigkeit im Meeting
     
    Highlight: Aus moralischen Ansätzen Handlungsweisen ableiten
     
    FührungsQuickie: Offline kann man an das Whiteboard gehen und Dinge simplifizieren, um Lösungsansätze zu finden. Online ist das schwierig, weil die Sharing-Funktion klappen muss und dies eine weitere Sache ist, die ablenkt. Hier hilft es, spezifischer zu sein und eine Co-Moderation dabeizuhaben. 
    Meetings in der Offline-Welt können produktiver sein.
     
    Leitender Gedanke: Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Und: Man führt auch, wenn man gar nicht das Gefühl hat, es zu tun. Es schwingt immer ein bisschen Hierarchie mit: Man kann immer noch etwas wertschätzender sein. 
     

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    Stormy Times
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    DAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.
    https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimes

    Du willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen
     
    Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.com
    Einen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin
     
    Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 


    Kapitelmarken:
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:16 Sense or Nonsense
    00:03:23 Deep Dive: Online-Meeting-Moderation
    00:07:09 Agendas
    00:08:51 Wer nimmt am Meeting teil?
    00:10:01 Kamera an oder aus?
    00:13:53 Optionale Einladungen
    00:15:10 Aktive Beteiligung
    00:17:59 Priorisierung
    00:22:37 Tipps für Führungskräfte
    00:24:55 Hierarchien in Meetings
    00:29:00 Rollenklärung in Meetings
    00:39:02 FührungsQuickie
    00:41:54 Nachhaltigkeit in Meetings
    00:45:03 Erfolgreiche Meetings
    00:49:26 Leitender Gedanke

    Recent Episodes from Leadership Masterclass - von den Besten lernen

    Wie kann man Skills für die digitale Transformation ausbilden? | mit Maike Petersen

    Wie kann man Skills für die digitale Transformation ausbilden? | mit Maike Petersen
    Wieso ist das mittlere Management die größte Baustelle? Wer macht eigentlich die digitale Transformation? Und warum ist es so wichtig, Gedanken sichtbar zu machen?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die beiden Moderatorinnen der Folge interviewen diesmal Maike Petersen, Initiatorin der digitalen Transformation und selbstständig als Consultant und Interimsmanagerin in Transformationen. Als Digitalexpertin treibt sie Monsterprojekte voran. 
    Außerdem ist sie involviert in die Toolbox vom Manifest der digitalen Transformation. 
    Im Sense or Nonsense geht es erstmal darum, dass Brigitte gerade ein Buch von Veit Lindau gelesen hat und deswegen ein bisschen Spiritualität in die Folge bringen will – für Hanna ist das allerdings gar nichts. Doch wie wäre es, wenn wir als Menschen wirklich in Kreation und kreative Prozesse eintauchen würden, um uns wirklich miteinander auseinanderzusetzen? Um damit auch den Mehrwert des anderen zu verstehen und daran zu wachsen?
    Es geht allerdings weniger spirituell weiter, denn Maike Petersen spricht darüber, wie entscheidend technologische Fähigkeiten und Kenntnisse für die heutige digitale Führungswelt sind. Für sie sind es nicht die wichtigsten Fähigkeiten, man kann sie erlernen, wenn man nur die Bereitschaft dafür hat. Es bringt auch nichts, sie auf Halde zu lernen, denn dann ist es wie eine Fremdsprache, die man wieder verlernt, wenn man sie nicht nutzt. Allerdings hilft eine Grundkompetenz an digitalen Fähigkeiten, sowie Neugierde, Offenheit und Lernbereitschaft. 

    Dann erzählt Maike von den 6 Ebenen, die man benötigt, um Digitalisierung umsetzen zu können:
    -       Selbstreflektion und Mindset – der Blick nach innen
    -       Soft Skills und Entscheidungskompetenzen – alle Sozialkompetenzen
    -       Qualität des Miteinanders – der Dialog mit anderen, Kommunikation als Mega-Herausforderung
    -       Soziale Interaktion – Kooperation und Kollaboration, Co-Creation
    -       Digitale Tools und digitale Prozesse – somit Digitalkompetenzen
    -       In unbekannten Situationen handlungsfähig bleiben – niemand weiß, wo die Reise hingeht, man muss trotzdem handlungsfähig bleiben
     
    Diese Skills kann man auch privat nutzen. 
    Die Kommunikation ist die größte Herausforderung, die von den meisten nicht gemeistert wird. Vor allem im Mittelmanagement ist dies ein großes Problem. Maike’s Grundforderung ist es, dass alle Mitarbeitenden einen Agile Coach an die Hand bekommen, um sich weiterzuentwickeln. Dies kann auch über ein internes Buddy System gelöst werden. 
    Maike erzählt von einem Beispiel, wie sie ein Team anhand dieser 6 Ebenen gecoacht hat, handlungsfähig zu werden und als Team gemeinsam zu arbeiten.
     
    Maike erzählt dann noch, wie die Toolbox vom Manifest der digitalen Transformation funktioniert und was das Ziel davon ist. 
     
    Sense or Nonsense: Co-Kreative Prozesse

    Deep Dive: Definition von Future Skills. Warum hält Kommunikation alles zusammen?

    Highlight: “Einfach machen” ist das Motto, mit dem wir vorangehen sollten

    FührungsQuickie: Kleinste Dinge können unterschiedlich in der Kommunikation aufgenommen werden – das muss aufgeklärt werden!
     
     
     
     

    Code für Toolbox 1 Monat Business Member: LEADERSHIP-MASTERCLASS

     
     
     
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     Kapitel:


    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:13 Sense or Nonsense
    00:02:48 Deep Dive
    00:03:50 Technologische Fähigkeiten
    00:07:17 Future Skills
    00:16:31 Kommunikationsskills
    00:23:06 Respekt vor Technologie-Skills
    00:29:01 Was Führungskräfte lernen müssen
    00:30:40 FührungsQuickie
    00:37:19 Toolbox
    00:40:04 Führungs-Motto


    Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler

    Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler
    Was kann man von einem Choleriker lernen? Wie schafft man Leitplanken ohne ständige Anwesenheit? Und wie können sich alle Mitarbeitenden gleichwertig fühlen?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler sprechen erstmal darüber, ob eine Doppelspitze überhaupt Sinn macht und was die Vor- und Nachteile sind. Brigitte ist sich sicher: Mit Hanna würde sie sofort in einer Doppelspitze durchstarten!
    Zu Gast ist in dieser Folge Kai Sattler, der seit 14 Jahren im Malteser Hilfsdienst ehrenamtlich tätig ist und seit 12 Jahren nun auch als Stadtbeauftragter von Koblenz zuständig für den Katastrophenschutz, alles mit Blaulicht, soziales Ehrenamt, Ausbildung und Jugend.
    Spannend daran ist, dass Kai „nur“ als Ehrenamtlicher beim Malteser Hilfsdienst arbeitet, in dieser Funktion aber auch führt – und zwar Personen, die dort als Hauptjob arbeiten und solche, die sich im Ehrenamt engagieren.
    Ihm ist wichtig, dass sich alle gleichwertig behandelt fühlen. Einfach ist das aber nicht, allein zeitlich gesehen, denn natürlich ist Kai nicht den ganzen Tag vor Ort, wie es ein Hauptamtler wäre.
    Wichtig ist es ihm, die Erwartungen klar zu machen und immer so zu führen, wie er selbst gerne geführt werden würde. Das setzt eine steile Lernkurve voraus.
    Gleichzeitig ist Kai in einer Doppelspitze bzw. einem Führungs-Tandem, was von den drei Führungs-Experten genau beleuchtet wird.
    Abschließend macht Kai noch einmal klar, wie der Unterschied vom Ehrenamt zur Wirtschaft aussieht. Der Fokus im Ehrenamt liegt nämlich nicht auf dem Umsatz oder dem wirtschaftlichen Erfolg, was in vielen Situationen den Druck rauslässt. Gleichzeitig besteht ein starkes Wir-Gefühl und die Mitarbeitenden fühlen sich immer als Teil des Big Pictures – das sollte in der Wirtschaft auch öfter der Fall sein!
     
    Sense or Nonsense: Macht eine Doppelspitze überhaupt Sinn? Was sind die Vorteile und die Nachteile?
     
    FührungsQuickie: Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, offen sein für die unterschiedlichen Leben und Einstellungen der Menschen
     
    Leitender Gedanke: Get your job done!
     
     
     
     
     
     
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     Kapitel:


    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:35 Sense or Nonsense
    00:03:31 Deep Dive
    00:04:11 Führung im Ehrenamt
    00:09:26 Herausforderungen im Ehrenamt
    00:12:44 Doppelspitze und Führungstandem
    00:20:16 Negativbeispiele zum Lernen
    00:24:17 Vorleben als Motivation
    00:26:00 Was man voneinander lernen kann
    00:27:39 Zeitmanagement im Ehrenamt
    00:31:03 Sich selbst als Teil des Ganzen sehen
    00:33:41 FührungsQuickie
    00:35:17 Leitender Gedanke


    Wie baut man nachhaltig eine visionsgetriebene Unternehmenskultur? | mit Nico Zeifang

    Wie baut man nachhaltig eine visionsgetriebene Unternehmenskultur? | mit Nico Zeifang
    Was sind die Punkte, die ausschlaggebend sind für eine erfolgreiche Unternehmenskultur? Warum hilft Trotz bei Rückschlägen und Hindernissen? Und wir wissen natürlich, dass Sex sells. Aber wie schafft Nico es, mit Erotikprogrammen wirklich auch Geld zu verdienen, ohne für Erotikprogramme zu arbeiten?

    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler haben dieses Mal Nico Zeifang zu Gast, Partner bei Penguin Capital und Mitgründer der Team Internet AG, einer der führenden europäischen Ad-Tech-Unternehmen. Sein Credo: Ohne Innovation gibt es keinen gesellschaftlichen Wohlstand!
    Nico ist es besonders wichtig, die Unternehmenskultur zu stärken und gesund aufzubauen. Für ihn steht damit der Cultural Fit an erster Stelle – die Lebensmodelle der einzelnen Mitarbeitenden dürfen total unterschiedlich sein. Dazu erzählt er auch eine witzige Geschichte von einem „Exoten“, der immer schon etwas anders als die anderen Mitarbeitenden war und sich bei Nico für den Aufbau der Kultur gedankt hat, die trotz Nicos Ausstieg immer noch vorherrscht.
    Doch es wird immer schwieriger, jedes Mal, wenn eine zusätzliche Management-Ebene hinzukommt. Nico gibt Tipps, wie der Aufbau der Kultur trotzdem gelingt und spricht dabei auch darüber, dass die Vision des Unternehmens wichtiger sind als die Jahresziele.
    Dass das Big Picture für alle Beteiligten sichtlich und verständlich ist, hilft der Kultur. Zusätzlich versucht er den Kontakt zu den Mitarbeitenden zu halten, auch wenn das Unternehmen groß wird.
    Brigitte fragt ihn, wie wichtig Ausdauer und Durchhalten ist und Nico ist sich sicher: Man muss daran glauben! Die once-in-a-lifetime-Chance kommt, man muss aber durchhalten bis dahin.
    Zudem erzählt Nico eine witzige Story, denn als er anfing mit Online-Werbung, gab es kaum Möglichkeiten bis auf Erotikportale. In dem Briefumschlag seines ersten Schecks waren dann Flyer der Erotik-Anbieter dabei – und seine Mutter hat den Brief aufgemacht!
     
     
    Sense or Nonsense: Macht eine Open Door-Policy überhaupt Sinn?

    Deep Dive: Warum ist es für erfolgreiche Unternehmen sinnvoll, sich als eine Einheit selber wahrzunehmen? Was war der Game Changer auf dem Weg zum börsennotierten Unternehmen?

    FührungsQuickie: Delegieren lernen ist der Key. Es fällt nicht leicht, vor allem als Gründer, doch für Nico war das abgeben ein Game Changer. Hierzu empfiehlt er das Buch: Buy back your time. Sein Learning: Unternehmer sind oft Generalisten, um zu deeskalieren braucht man aber Spezialisten in einzelnen Funktionen.
     
    Führender Gedanke: Der Mix aus Ownership, Spaß haben und stolz auf sich und das Geschaffene sein – und dann trotzdem mal „break things“ zu machen. Und Nico ist davon überzeugt, dass Innovation der Grund für Wohlstand unserer Gesellschaft ist.
     


     
     
     
     
     
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     Kapitel:
     
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:22 Sense or Nonsense
    00:02:30 Deep Dive
    00:03:52 Partnerschaften aufbauen
    00:05:52 Werte vermitteln
    00:12:51 Erfolgreiche Unternehmenskultur
    00:16:29 Durchbruchs-Momente
    00:20:16 Wichtigkeit des Big Pictures
    00:23:08 Vision vs. Ziele
    00:26:45 Ausdauer
    00:29:50 Umgang mit Rückschlägen
    00:36:18 Entscheidende Momente
    00:42:01 Kontakt mit Mitarbeitenden
    00:48:16 Selbstreflexion
    00:49:32 FührungsQuickie
    00:53:11 Highlight
     


    Online-Meetings effizient und nachhaltig gestalten | mit Robert Morgner

    Online-Meetings effizient und nachhaltig gestalten | mit Robert Morgner
    Warum ist die Anerkennung des Expertentums im Meeting so wichtig? Wofür ist Rollenklarheit im Meeting hilfreich? Und warum brichst Du Dir keinen ab, wenn Du das Ziel am Anfang des Meetings noch mal klar hervorhebst?
    Darüber sprechen Brigitte Dyck und Hanna Rentschler in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Diesmal zu Gast ist Robert Morgner, der nicht nur bei PWC war, sondern auch bei dem Engineering Dienstleister ESG Leiter des zentralen Controllings und VP Automotive war. Er hat einen tollen Blick auf die Führung und ist routiniert darin, Meetings zu moderieren – und damit auch Online-Meetings!
    Als CFO hat man ständig Meetings, als Führungskraft kommt man auch oft aus dem Meeting-Marathon nicht mehr raus. Deswegen ist es wichtig, diese effizient zu halten. Unterstützen tut dabei eine Agenda, an die sich gehalten wird bzw. die als Fallback fungiert, alternativ sollten Meetings keine Agenda haben, um mehr offene Themen zuzulassen. 
    Robert findet es auch wichtig, dass die Kameras in Online-Meetings angeschaltet sind, damit Reaktionen von den Teilnehmenden erkannt werden können. Schließlich macht es auch viel mehr Spaß, mit jemandem zu sprechen, wenn man ihn anschauen kann. 
    Ein weiteres Thema, das Robert erläutert ist, wie die Zusammenstellung in Meetings sein sollte. Denn es ist immer effizienter, kleinere Meetings zu machen und nicht mehrere Mitarbeitende dazu zu holen, wenn diese eigentlich nur informiert sein sollen – dafür sollten Meetings nachgehalten werden! 
    Robert macht auch gerne Besprechungen vor den eigentlichen Meetings, um einzelne Personen schon vorzubereiten und die Agenda vorzubesprechen. Dabei betont er, wie wichtig es ist, Juniors die Bühne zu bieten. Hierfür müssen diese aber auch vorbereitet werden, um sich der Hierarchie und politischen Fallstricken auszuweichen. 
    Wichtig ist ihm: Ein Meeting ist nur dann erfolgreich, wenn alle, die im Meeting saßen, nachher sagen: Das war erfolgreich! 
     
     
    Sense or Nonsense: Braucht es Nachhaltigkeit im Meetings?
     
    Deep Dive: Praxistipps zur Vorbereitung, Moderation und Nachhaltigkeit im Meeting
     
    Highlight: Aus moralischen Ansätzen Handlungsweisen ableiten
     
    FührungsQuickie: Offline kann man an das Whiteboard gehen und Dinge simplifizieren, um Lösungsansätze zu finden. Online ist das schwierig, weil die Sharing-Funktion klappen muss und dies eine weitere Sache ist, die ablenkt. Hier hilft es, spezifischer zu sein und eine Co-Moderation dabeizuhaben. 
    Meetings in der Offline-Welt können produktiver sein.
     
    Leitender Gedanke: Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Und: Man führt auch, wenn man gar nicht das Gefühl hat, es zu tun. Es schwingt immer ein bisschen Hierarchie mit: Man kann immer noch etwas wertschätzender sein. 
     
     
     
     
     
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    00:24:55 Hierarchien in Meetings
    00:29:00 Rollenklärung in Meetings
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    00:41:54 Nachhaltigkeit in Meetings
    00:45:03 Erfolgreiche Meetings
    00:49:26 Leitender Gedanke

    Freiheit durch eine Vereinsgründung? Wie soll das gehen? | mit Alexander Smetana

    Freiheit durch eine Vereinsgründung? Wie soll das gehen? | mit Alexander Smetana
    Wieso ist die Gründung eines Vereins ein Tool für Freiheit und Eigenverantwortung? Wie können Unternehmen Aus- und Weiterbildung für ihre Mitarbeitenden auf ein höheres Level bringen? Und wie kann eine Vereinsgründung zur Mitarbeiterbindung beitragen?
    Um diese Fragen geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen nämlich Alexander Smetana, der mit 28 Jahren Erfahrung als Unternehmer ein Tool suchte, um finanzielle Ressourcen freizumachen ohne das Unternehmerdasein aufgeben zu müssen oder Mitarbeitende abbauen zu müssen. Sein Tool ist die Vereinsgründung, die von allen Menschen und Unternehmen, egal welcher Größe, genutzt werden kann. Er erklärt, was die Vorteile einer Vereinsgründung sind, wie er auf die Idee gekommen ist und warum dieser ein tolles Tool für die Mitarbeitenden-Bindung sein kann. Denn es gibt Unternehmen, die für alle Benefits für die Mitarbeitenden eigene Vereine gründen: Einen für den Sport, einen für gute Ernährung und einen für die Weiterbildung. 
    Zudem unterstützt ein Verein die Marken-Reputation und ist eine gute Möglichkeit, steuer-erleichternd eingesetzt zu werden, z.B. indem der Verein Markenrechte oder Patentrechte hält, für welche das Unternehmen dann Abgaben zahlt. 
    Von dem überschüssigen Geld können dann verschiedene wohltätige Zwecke profitieren. Und auch hier können die Mitarbeitenden wieder einen Benefit erhalten, z.B. wenn dieses Geld in Kindergärten oder Bildung für Kinder gesteckt wird. 
    Für ihn ist ganz klar: Geben ist seliger als Nehmen.
    Außerdem geht es in der Folge noch darum, ob der Obstkorb ausgedient hat und Hanna erzählt, dass dieser während der Pandemie gar nicht erlaubt war und nun wieder gefordert wird. 
     
    Sense or Nonsense: Reichen Benefits wie Obstkorb und Kicker, um Mitarbeitende an das Unternehmen zu binden?
     
    Deep Dive: Wie kann ein gemeinnütziger Verein ein Unternehmen bereichern?
     
    Highlight: Wieso ist Geben seliger als Nehmen?
     
    Leitender Gedanke: Eine Vereinsgründung ist die Möglichkeit, um in Ruhe, Frieden, Eigenverantwortung und Freiheit zu leben. 
     
     
     
     
    Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler: https://www.linkedin.com/in/hanna-rentschler-7b7873104/
     
    Zum LinkedIn-Profil von Alexander Smetana: 
     
     
     
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    Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.com
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    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:18 Sense or Nonsense
    00:04:18 Deep Dive: Vereinsgründung
    00:10:40 Idee hinter der Vereinsgründung
    00:13:06 Rechtliche Aspekte und Verpflichtungen
    00:15:44 Für welche Unternehmen ist ein Verein?
    00:19:04 Vereinsgründung als Angestellter
    00:21:06 Zweck des Vereins
    00:24:40 Benefits für Mitarbeitende
    00:26:05 Fähigkeiten für die Vereinsgründung
    00:27:57 Marken-Reputation
    00:33:37 Fachkräftemangel
    00:41:41 Leitender Gedanke

    Soziales Engagement geht uns alle an – auch als Unternehmen! | mit Shari Malzahn

    Soziales Engagement geht uns alle an – auch als Unternehmen! | mit Shari Malzahn
    Warum ist es ein Führungstool, Mitarbeitende nach Afrika zu schicken? Wie kommt man aus seiner eigenen Bubble raus, um Psychohygiene zu betreiben? Wie kannst Du gelebtes Engagement ins Unternehmen tragen und sichtbar machen?
    Darum geht es in der neuen Folge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen.
    Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dazu Shari Malzahn, die nach einigen ihrem Studium bei der well:fair angefangen hat und mittlerweile dort im Vorstand sitzt. 
    well:fair hieß früher Neven Subotic Stiftung und wurde von dem gleichnamigen Fußballspieler gegründet – eine gute Grundlage, um wirklich etwas bewirken zu können. Die NGO beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Wasser und der Trinkwasserversorgung auf der Welt. 
    Shari erzählt, wie Führung in einer Non-Profit-Organisation funktioniert und wie schwierig und anders diese an manchen Stellen ist. Dabei berichtet sie z.B. ganz offen davon, dass die Verwaltungsgebühren und somit auch die Gehälter der mittlerweile 13 Angestellten von Neven selbst getragen werden und es so eine lange Zeit schwierig war, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Doch auch die Motivation der Mitarbeitenden, für eine „gute Sache“ zu arbeiten ist auf der einen Seite natürlich treibend und gut, auf der anderen Seite ist es genauso wichtig, dass alle in der Lage sind, sich abends abzukapseln und die Themen nicht mit nach Hause zu nehmen.
    Mittlerweile hat well:fair auch das CSR-Programm entwickelt – Corporate Social Responsibility – wodurch ein Teil der Verwaltungskosten und Gehälter der Mitarbeitenden getragen wird. Shari erzählt davon, dass es well:fair wichtig ist, nicht nur Geld als Spenden zu nehmen, sondern auch etwas zurückzugeben und die soziale Verantwortung so in dem gesamten Unternehmen zu verankern. Das kann z.B. ein Workshop oder ein Vortrag sein, aber auch eine Reise in eins der Länder, die unterstützt werden. 
    Für die Unternehmen ist es dann nicht nur schön, etwas Soziales und Gutes zu tun, sondern es hilft auch bei der Rekrutierung, ua der Gen Z, der es besonders wichtig ist, dass Unternehmen sozial verantwortlich handeln und sich involvieren. 
    Eine ganz wichtige Sache, die Shari mitgibt: Du darfst weiterhin Mensch sein und Deine Privilegien genießen als jemand, die/der Zugang zu sauberem Wasser und Bildung hat. Gleichzeitig solltest Du Dir über diese Privilegien aber auch bewusst sein und Deinen Teil zu einer gerechteren Welt zugeben. 
     
    Sense or Nonsense: Warum und wie sollten sich Wirtschaftsunternehmen in NGOs involvieren?
     
    FührungsQuickie: Die Motivation und das Team-Engagement aufrechtzuerhalten bei einem Job, der emotional sehr fordert, ist nicht einfach. Gleichzeitig muss die mentale Gesundheit geschützt werden. Jede:r muss dafür Wege finden, um sich abzugrenzen und den Abstand zu erhalten, um nicht alle Themen mit nach Hause zu nehmen. 
     
    Leitender Gedanke: Shari sieht sich selbst als People Pleaser und hatte große Probleme mit der Hierarchie, die entstanden ist dadurch, dass ihr jemand Geld für die Stiftung gegeben hat – die Augenhöhe ist dadurch verloren gegangen. Ihre Mentorin Helga gab ihr den Tipp: Möchtest Du gemocht oder respektiert werden? Das hat den Kern des Problems bei Shari getroffen. 
     
     
     
    Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler: https://www.linkedin.com/in/hanna-rentschler-7b7873104/
     
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    Zur Website von well:fair, Neven Subotic Stiftung: https://wellfair.ngo/
     
     
     
     
     
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    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:14 Sense or Nonsense
    00:04:07 Deep Dive: Arbeiten in einer Stiftung
    00:09:20 Führung und Teams in einer NGO
    00:17:53 Work Life-Integration
    00:24:30 Nichts zu tun ist keine Option
    00:27:32 Corporate Social Responsibility
    00:33:52 FührungsQuickie
    00:39:43 Mehrwert als Unternehmen schaffen
    00:48:28 Leitender Gedanke

    Wie die Gen Z Führungskultur sieht | mit Helena Dyck

    Wie die Gen Z Führungskultur sieht | mit Helena Dyck
    Was hat Massentierhaltung mit New Work zu tun? Welche Rahmenbedingungen erwartet die Gen Z? Was hat die Feedbackkultur im Unternehmen mit der ständigen Bewertung auf Social Media zu tun?
    Darum geht es in der neuen Folge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dazu die Stieftochter von Brigitte: Helena Dyck. Sie studiert im dritten Semester Medien und Politikwissenschaften an der Uni in Regensburg und für sie liegt der Schlüssel für alles in der Kommunikation und dem Austausch mit Menschen. Typisch für sie und ihre Generation ist eine starke Meinung, die sie nach außen trägt.
    Ihr spannender Impuls: Für die Millenials ist die Arbeit ein großer Teil des Lebens, sie planen auch ihre Freizeit mit Kolleg:innen und sind dauergestresst. Es gibt keine Differenzierung zwischen Freizeit und Arbeitszeit.
    Die Gen Z allerdings weiß immer, wann die Arbeitszeit vorbei ist, weil sie ihre Freizeit ganz bewusst planen – den Feierabendplan findet somit abseits vom Arbeitsplan statt.
    Auch die Idee vom Tausch „Zeit gegen Geld“ ist für die Gen Z überholt – für sie gilt „Leistung gegen Geld“. Der Fokus liegt auf der Effizienz und sie haben keine Lust, Zeit abzusitzen.
    Für Arbeitgeber ist gleichzeitig interessant, dass sie einen Spagat zwischen den verschiedenen Generationen schaffen müssen.
    Die Erwartung an die Führungskräfte? Flache Hierarchien und die Möglichkeit, zu kommunizieren und einen Impact auf das Unternehmen zu geben. Gleichzeitig möchte die Gen Z immer die Entscheidungsmöglichkeit haben. Ob sie sich für das Home Office oder das Büro entscheiden, ist dabei zweitrangig, wichtig ist die Freiheit der Entscheidung selbst.
    Auch zum Thema Feedbacksystem gibt Helena spannende Insights: Die Gen Z ist mit Social Media und damit auch der ständigen Bewertung auf den Plattformen aufgewachsen. Bei Feedback durch Führungskräfte wollen sie nicht auch wieder bewertet werden.
     
    Sense or Nonsense: Work Life Integration oder braucht es auch eine Differenzierung?
     
    FührungsQuickie: Minimale Intervention, maximale Wirkung – das kann auch ein veganes Gericht auf der Speisekarte sein, das viele glücklich macht!
     
    Leitender Gedanke: Der kommt bei Hanna aus dem Skifahren als Kind: Lieber die Schlechteste unter den Besten sein als die Beste unter den Schlechtesten!
     
     
     
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:15 Sense or Nonsense
    00:03:11 Deep Dive: Gen Z
    00:07:19 Work Life Integration
    00:09:15 Zeit gegen Geld vs. Leistung gegen Geld
    00:13:49 Rahmenbedingungen der Gen Z
    00:19:34 Erwartungshaltung an Führungskräfte
    00:26:27 Feedbacksystem
    00:30:28 Tipps an Führungskräfte
    00:36:39 Nachhaltigkeit und Umweltschutz
    00:40:15 ESG-Kriterien
    00:40:39 FührungsQuickie
    00:43:26 Leitender Gedanke
     
     
     
     
     
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    Als Führungskraft glücklich in die Rente und Projekte richtig übergeben | mit Andi Brandlmeier

    Als Führungskraft glücklich in die Rente und Projekte richtig übergeben | mit Andi Brandlmeier
    Was ist die größte Herausforderung beim Renteneintritt und was ist das Beste, was man nach der Rente machen kann? Wie bereitet man sich als Führungskraft auf die Rente vor?
    Darum geht es in der neuen Folge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dazu Andi Brandlmeier, der vor seinem Ruhestand Projektmanager, Agile Coach, Dozent, Ideengeber und Leiter des Einkaufs bei einem großen Industrieunternehmen war – ein hektischer Job. Dann den Übergang in die Rente zu finden, ist gar nicht so einfach.
    Doch Andi hat das geschafft und ist dabei auch sehr glücklich. Für ihn war das Wichtigste in den letzten Monaten seiner Arbeitszeit: Wissen vermitteln und Menschen finden, die seine „Babies“ weiter betreuen. Denn ja, wenn man in einem anspruchsvollen Job arbeitet, dann gibt es diese Projekte, an denen das eigene Herzblut hängt. Diese sollen mit dem Austritt aus dem Unternehmen nicht zugrunde gehen, sondern liebevoll weitergepflegt werden.
    Andi vergleicht den Übergang in die Rente dabei auch mit dem Übergang in andere Phasen. Das Leben ist ja voller Transits, ob vom Kindergarten in die Schule oder auch vom Abschluss in die Arbeitswelt. Der Renteneintritt hat ihn an genau diesen Transit erinnert, denn auch hier gibt es erstmal einen luftleeren Raum.
    Das Beste, das er direkt nach der Rente machen konnte? Eine Reise mit seinen Söhnen nach Island. Durch die Vorbereitung war er sehr beschäftigt und konnte gar nicht negativ über seinen Austritt nachdenken, gleichzeitig hat er sich durch diese Reise mal richtig etwas gegönnt – eine sehr wichtige Bewegung für ihn.
     
     
     
     
    Sense or Nonsense: Macht Vorbereitung auf die Rente Sinn? Und wann sollte man damit anfangen?
     
    FührungsQuickie: Kümmere Dich nicht zu früh um Deinen Ruhestand, 5 Jahre sind zu früh. Bei zwei Jahren vor der Rente solltest Du langsam einen Plan machen. Stell Dich der Aufgabe, lass es nicht einfach nur auf Dich zukommen! Idealerweise gehst Du in einer Phase, in der Du noch agil bist. Gib Dein Wissen weiter!
     
    Leitender Gedanke: Es kommt nicht drauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. Lebe nicht nur für die Arbeit, sondern lebe für Dich.


     
     
     
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    Kapitel:
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:00:59 Sense or Nonsense
    00:03:08 Deep Dive: Übergang in den Ruhestand
    00:06:07 Erkenntnis für die Gestaltung des Ruhestands
    00:09:28 Übergang sinnvoll gestalten
    00:14:45 Transit im Leben
    00:18:18 Verschiedene Arten der Motivation
    00:26:51 Was hat Andi im Ruhestand gemacht?
    00:32:42 Bucket List für das Leben
    00:37:26 FührungsQuickie
    00:41:07 Leitender Gedanke
     


    Resilient werden als Führungskraft | mit Miriam Hartmann

    Resilient werden als Führungskraft | mit Miriam Hartmann
    Welche 8 Faktoren machen Menschen widerstandsfähiger? Und wie nehme ich als Führungskraft mein Team in der Veränderung mit? 
    Darum geht es in der neuen Folge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dazu Miriam Hartmann, die als Resilienz-Coach Führungskräften und Teams dabei hilft, besser und entspannter mit Veränderungen umzugehen. 
    Dabei setzt sie auf 8 Faktoren:
    Optimismus, Lösungsorientierung, Selbstverantwortung, Akzeptanz, Selbstregulation, Beziehung und Netzwerk, Zukunftsgestaltung und Improvisationsvermögen.
    Doch es geht auch darum, wie Führungskräfte lernen können, ihre Teams in Veränderungen mitzunehmen. Hier besteht nämlich oft die Problematik, dass Führungskräfte schon viel weiter im Change-Prozess sind als ihre Mitarbeitenden. Diese sind vielleicht noch in der Verneinung, während die Führungskräfte schon volle Power in der neuen Situation erwarten. Hier entsteht ein Clash, der durch das Training der Resilienz, aber auch durch klare Kommunikation und viel Zuhören gelöst werden kann. 
    Eine wichtige Frage in dem Podcast ist aber auch, ob man Optimismus erlernen kann. Das ist ein Thema, das Brigitte und Hanna als sehr schwierig betrachten. Doch auch hierfür hat Miriam eine Antwort. Dabei geht es nämlich um kleine Schritte, weg vom defizit-orientierten Denken hin zum positiv-orientierten, immer wieder auf die Stärken von sich selbst und im Team schauen. Ihr Tipp ist dabei, ein Erfolgstagebuch zu führen, um sich diesen bewusster zu werden und den Fokus darauf zu legen, was gut läuft. 
     
     
    Sense or Nonsense: Macht es Sinn, mal in die Vergangenheit zu schauen und sich mit den eigenen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen?
     
    FührungsQuickie: Such Dir einen Coach, der Dich in dem Bereich coacht, in dem Du es benötigst. 
     
    Leitender Gedanke: Veränderung ist Leben, habe den Mut, Dich neu zu erfinden und folge dem, was Dir gut tut.
     
     
     
     
     
     
     
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    Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 
     
     
     
     
    Kapitel:
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:43 Sense or Nonsense
    00:04:04 Deep Dive: Positive Psychologie
    00:06:36 Die 8 Faktoren der Resilienz
    00:11:05 Herausforderungen von Führungskräften
    00:17:59 Als Führungskraft improvisieren
    00:22:32 Optimismus erlernen
    00:28:31 Resilienz im Wandel
    00:31:06 Wieso stehen manche schneller auf?
    00:32:11 FührungsQuickie
    00:35:43 Resiliente Teams
    00:40:39 Highlight: Einstellen von resilienten Mitarbeitenden
    00:43:21 Leitender Gedanke

    Burnout, der Umgang damit in der Führung und Learnings daraus

    Burnout, der Umgang damit in der Führung und Learnings daraus
    Was sind Symptome für Burnout? Wann braucht man Ruhe und Stillstand – und ist das erforderlich, um voran zu kommen? Wann ist es zu viel mit der Ruhe?
    Darum geht es in der neuen Podcastfolge von "Leadership Masterclass – Von den Besten lernen", in der Hanna Rentschler und Brigitte Dyck diesmal keinen weiteren Gast begrüßen, sondern Hanna interviewt Brigitte. 
    Diese war selbst von Burnout betroffen und erzählt offen von ihrer Erkrankung und davon, dass sie ihr Verhalten und ihre Symptome lange Zeit für normal gehalten hat. Bei ihr gab es keine Phasen der Ruhe – für sie galt nur höher, schneller, weiter! Selbst in der psychomatischen Klinik, die sie 2011 besuchte, hatte sie lange damit zu kämpfen, nicht mehr die schnellen Dinge wie joggen und Fahrrad fahren zu machen, sondern sich auf ruhigere Aktivitäten zu konzentrieren. 
    Ihr Learning aus der Zeit? Aus einer Burnout-Erkrankung kommt man wie ein trockener Alkoholiker, man fällt immer wieder in alte Muster zurück und muss sich selbst dann darauf konzentrieren, diese Phasen wieder der Vergangenheit angehören zu lassen. Auch körperliche Beschwerden gehören dazu, bei Brigitte waren es Hautausschläge, Schwindel und Bauchschmerzen, die sie in unruhigen Zeiten immer wieder ermahnen, wieder mehr Ruhe einkehren zu lassen und sich auch mit sich selbst zu beschäftigen, eine Tätigkeit, der man sonst nicht viel Bedeutung gibt. 
    In dem Zusammenhang diskutieren Hanna und Brigitte auch über die 4-Tages-Woche und wie diese einen Einfluss auf die zunehmenden psychischen Erkrankungen in unserem Umfeld haben könnte. 
    Natürlich kommt auch das Thema Führung nicht zu kurz, denn mentale Gesundheit ist ein Erfolgsfaktor in der Führung – sowohl die eigene, als auch die der Mitarbeitenden! 
     
     
    Sense or Nonsense: Ruhe und Stillstand – ist das erforderlich, um nach vorne zu kommen?
    Und wann ist es zuviel Ruhe?
     
    FührungsQuickies: Nimm Dir ganz bewusst Zeit für Dich, dabei ist es egal, was Du tust, bei Brigitte ist es z.B. das Putzen. Und versuch dann auch mal, Dein Handy wegzulegen, einfach mal nicht erreichbar zu sein! 
     
     
    Leitender Gedanke in der Führung: Du kommst vorwärts, wenn Du Dich bewegst
     
     
     
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    Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.com
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    Kapitel:
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:00:57 Sense or Nonsense: Ruhe und Stillstand
    00:03:16 Deep Dive – Mentale Gesundheit in der Führung
    00:05:03 Brigittes eigene Erfahrungen mit Burn-Out
    00:10:12 Learnings aus der Zeit
    00:16:50 4-Tage-Woche
    00:21:30 Perspektivwechsel
    00:23:39 FührungsQuickies
    00:28:24 Beobachtungen zu Burn-On
    00:32:12 Nein sagen können
    00:35:17 Hangry Hanna
    00:37:59 Leitender Gedanke in der Führung
    00:38:45 Outro
     
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