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    Raum für Bürger*innenbeteiligung

    deApril 05, 2021
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    Ein halbes Jahr ist vergangen seitdem die Stadt Wels den Mietvertrag des FreiRaum gekündigt hat. Dem Projekt drohte das Ende, doch nun blicken die Betreiber*innen optimistischer in die Zukunft.

    Nachhaltig, respektvoll und selbstorganisiert – nach diesen Prinzipien haben im FreiRaum Wels seit 2015 rund 1170 Aktivitäten stattgefunden. Er dient als offener Treffpunkt für nachhaltige und gemeinschaftsorientierte Projekte und vor allem als Ort, wo man einfach sein kann, wie die Nutzer*innen sagen. Betreut wird der FreiRaum von einem ehrenamtlichen Verein, die Räumlichkeiten wurden von der Stadt Wels gemietet. Doch Ende letzten Jahres war damit Schluss. Bürgermeister Andreas Rabl von der FPÖ hatte im September den Mietvertrag im Alleingang gekündigt. Seither kämpfen Vorstand und Nutzer*innen des FreiRaum für dessen Erhalt.

    Über Spenden konnte der Vorstand die Finanzierung der Miete für 2021 selbst aufstellen. Insgesamt 21.000 Euro notwendig, um den FreiRaum dieses Jahr weiterbetreiben zu können. 16.000 konnten bereits gesichert werden. Für die Aufbrigung der restlichen 5.000 Euro wird am 8. Mai 2021 voraussichtlich ein Flohmarkt stattfinden, Informationen darüber, wie man den FreiRaum unterstützen kann gibt es auf: erhalten.freiraumwels.at .

    Durch die Pandemie sind die Aktivitäten im FreiRaum beschränkt. Angebote gibt es aber beispielsweise vom Verein KernZone Wels, die vor der Pandemie einen Pop-Up-Jugendtreff ins Leben gerufen hat. Beratungen finden nun auf Anfrage individuell statt. Auch fürs Home Schooling könne der FreiRaum genutzt werden, sagt Vorstandsmitglied Ralf Drack. Die Betreiber*innen des FreiRaums blicken hoffnungsvoll auf die Gemeinderatswahl 2021, eine Neuordnung der politischen Verhältnisse und eine gesicherte Weiterführung des Betriebs.

    Beitrag: Marina Wetzlmaier

    Recent Episodes from Lehrredaktion

    Radio FRO Audio Academy: Reportage und Interview

    Radio FRO Audio Academy: Reportage und Interview

    Am Freitag, 13. Oktober und Samstag 14. Oktober 2023 fand bei Radio FRO das Modul „Radioformate“ der Audio Academy statt. Was dabei an Beiträgen enstanden ist, hört ihr hier. Gerhard und Linus haben eine Reportage zum Thema Laien-Reanimation gestaltet, Catherine ein Interview mit Florian Kobler anlässlich der Präsentation seines Buches „Inge – Bomben, Schmuck und Strümpfe“ am Freitag, 13. Oktober 2023 in Ennsdorf geführt.

    Lehrredaktion
    deOctober 20, 2023

    Raum für Bürger*innenbeteiligung

    Raum für Bürger*innenbeteiligung

    Ein halbes Jahr ist vergangen seitdem die Stadt Wels den Mietvertrag des FreiRaum gekündigt hat. Dem Projekt drohte das Ende, doch nun blicken die Betreiber*innen optimistischer in die Zukunft.

    Nachhaltig, respektvoll und selbstorganisiert – nach diesen Prinzipien haben im FreiRaum Wels seit 2015 rund 1170 Aktivitäten stattgefunden. Er dient als offener Treffpunkt für nachhaltige und gemeinschaftsorientierte Projekte und vor allem als Ort, wo man einfach sein kann, wie die Nutzer*innen sagen. Betreut wird der FreiRaum von einem ehrenamtlichen Verein, die Räumlichkeiten wurden von der Stadt Wels gemietet. Doch Ende letzten Jahres war damit Schluss. Bürgermeister Andreas Rabl von der FPÖ hatte im September den Mietvertrag im Alleingang gekündigt. Seither kämpfen Vorstand und Nutzer*innen des FreiRaum für dessen Erhalt.

    Über Spenden konnte der Vorstand die Finanzierung der Miete für 2021 selbst aufstellen. Insgesamt 21.000 Euro notwendig, um den FreiRaum dieses Jahr weiterbetreiben zu können. 16.000 konnten bereits gesichert werden. Für die Aufbrigung der restlichen 5.000 Euro wird am 8. Mai 2021 voraussichtlich ein Flohmarkt stattfinden, Informationen darüber, wie man den FreiRaum unterstützen kann gibt es auf: erhalten.freiraumwels.at .

    Durch die Pandemie sind die Aktivitäten im FreiRaum beschränkt. Angebote gibt es aber beispielsweise vom Verein KernZone Wels, die vor der Pandemie einen Pop-Up-Jugendtreff ins Leben gerufen hat. Beratungen finden nun auf Anfrage individuell statt. Auch fürs Home Schooling könne der FreiRaum genutzt werden, sagt Vorstandsmitglied Ralf Drack. Die Betreiber*innen des FreiRaums blicken hoffnungsvoll auf die Gemeinderatswahl 2021, eine Neuordnung der politischen Verhältnisse und eine gesicherte Weiterführung des Betriebs.

    Beitrag: Marina Wetzlmaier

    „Die Angst hat mich sehr geprägt“

    „Die Angst hat mich sehr geprägt“

    Gedenken an die „Reichspogromnacht“ von 1938 sowie an die Todesmärsche tausender Jüdinnen und Juden von Mauthausen nach Gunskirchen. Ein Zeitzeuge erzählt.

    Am 9. November wird der „Reichspogromnacht“ von 1938 gedacht. Es war die Nacht, in der die Nationalsozialisten überall in Österreich und Deutschland jüdische Geschäfte in Brand setzten, tausende jüdische Menschen misshandelten, verhafteten oder töteten. In der Nacht vom 9. auf den 10. November brannte auch die Synagoge in Linz. Erwin Rammerstorfer war noch ein Kind, als er dies miterlebte. „Die Angst hat mich sehr geprägt“, erzählt der Zeitzeuge im Interview.

    Mit zwölf Jahren wurde Rammerstorfer Zeuge eines weiteren historischen Tiefpunkts: der Todesmärsche vom April 1945. An die 22.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder wurden von den Konzentrationslagern Mauthausen-Gusen ins Analtelager von Gunskirchen getrieben. 55 Kilometer weit. Eine Strecke, welche die Gefangenen in nur 3 Tagen zurücklegen mussten. Wer erschöpft zurückblieb oder zusammenbrach wurde von den SS-Männern erschlagen oder erschossen. Der Todesmarsch führte auch an Rammerstorfers Schulweg entlang.

    Die Wanderausstellung „GEH-DENK-SPUREN 2020“ erinnert heute an die Schicksale dieser Menschen. 24 Roll-Ups machen an den Gemeinden entlang der Todesmarschrouten Station und geben die Geschichten derjenigen wieder, die überlebten, aber auch Zeitzeug*innenberichte und Geschichten von Zivilcourage. Fritz Käferböck-Stelzer erklärte im Rahmen des Großen Netzwerktreffens des oö. Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus die Hintergründe zur Ausstellung.

    Infos dazu findet man auf der Homepage des Mauthausen Komitee Österreich: mkoe.at

    Die Begleitbroschüre ist unter mkenns.at abrufbar.

    Gestaltung: Marina Wetzlmaier

    Wels: Spuren einer Stadtgeschichte

    Wels: Spuren einer Stadtgeschichte

    Das Verhältnis einer Stadt zu ihrer Geschichte lässt sich am Umgang mit ihren Denkmälern erkennen. In Wels wird um den Erhalt jedes Denkmals gekämpft. Sei es um Befunde aus der Römerzeit. Oder die letzte Baracke des ehemaligen Flüchtlingslagers 1001. Der Schutz dieser Denkmäler hängt oft vom ehrenamtlichen Engagement historisch Interessierter ab. Marina Wetzlmaier hat mit zwei von ihnen gesprochen und einige Spuren der Welser Geschichte entdeckt.

    Die Spurensuche beginnt im Modegeschäft Neugebauer im Zentrum der Stadt. Die lebensgroße Legionärsrüstung im Schaufenster lässt erahnen, dass hier etwas anders ist. Im Geschäft selbst fallen Vitrinen auf: eine enthält Reste der römischen Stadtmauer, eine andere Scherben von Tongefäßen und Nachbildungen römischen Schmucks. Warum sich diese Gegenstände hier befinden, erklärt Geschäftsinhaber Albert Neugebauer selbst. Er erzählt außerdem was uns die Römerzeit über Diversität in einer Gesellschaft lehrt und welche Zusammenhänge er zur Gegenwart zieht.

    Die zweite Station der historischen Spurensuche befindet ich im Welser Stadtteil Lichtenegg, wo sich die letzte Baracke des Flüchtlingslagers 1001 befindet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fanden hier zehntausende Menschen eine Unterkunft. Ihre Nachfahren leben teilweise bis heute in Wels. Thomas Rammerstorfer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte des Lagers 1001. Die Baracke steht mittlerweile unter Denkmalschutz. Wie es dazu kam und wie es mit dem eher baufälligen Gebäude weitergeht, erzählt Rammerstorfer im Interview.

     

    Der Beitrag entstand im Rahmen der Radio FRO Lehrredaktion 2020.

     

     

    Macht die Frauen stärker!

    Macht die Frauen stärker!

    In der Sendung geht um Darstellung des Frauenrechtes im Iran, Ägypten und Pakistan. Am Beispiel von Doaa El-Adl, Nasrin Sotoudeh, Malala Yousefzai wollen wir zeigen, wie sie mit der politischen Situation in ihren Ländern für ihre Rechte kämpfen.

    Doaa El-Adl ist eine ägyptische Karikaturistin und Frauenrechtkämpferin, die derzeit für die Zeitung Al-Masry Al-Youm in Ägypten arbeitet. Sie ist bekannt für ihre satirischen Cartoons mit starken politischen, sozialen oder religiösen Themen und wurde als berühmteste Karikaturistin Ägyptens bezeichnet. Doaa El-Adl ist nach Linz gekommen um ihr neues Buch zu präsentieren. Sie war im Studio von Radio FRO.

    Zunächst hören wir einen kurzen Abschnitt zuer Geschichte der Frauenrechte und danach zwei kurze Beiträge über Frauen, die sich für ihre Grundrechte eingesetzt haben und nicht aufgegeben haben.

    Malala Yousifzai ist eines dieser Beispiele, dass mit allen Schwierigkeiten von den Taliban, den Schulbesuch von Mädchen in Pakistan zu verhindern, sie hat dagegen gekämpft. Malala wurde 2014 als bisher jüngste Kandidatin mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Der brutale Angriff der Taliban auf ihr Leben, habe für sie nichts verändert. Im Gegenteil, sie sei jetzt mutiger und stärker als früher. Irgendwann will Malala in ihre Heimat Pakistan zurückkehren und Premierministerin werden.

    Eine weitere Kämpferin aus dem Iran ist Nasrin Sotoudeh. Die Menschenrechtsanwältin widmete ihr Leben der friedlichen Menschenrechtsarbeit, insbesondere der Verteidigung von Frauen, die friedlich gegen die Zwangsverschleierung im Iran protestieren. Seit über einem Jahr ist Nasrin Sotoudeh nun in Haft. Sie hat derzeit keinen Zugang zu einem Rechtsbeistand.

    Gästin im Studio: Frau Doaa El-Adl

    Übersetzung aus dem Arabischen: Herr Alan Kader

    Moderation und Interview: Mahtab (Adriana) Azarpay und Homa Sharafi

     

    کتاب "دنیای زنان" کاریکاتورهای کاریکاتوریست مصری خانوم دعا العادل نشان می دهد

    که به زنان و مشکلات آنها توجه می کند و آنها را تبدیل به قهرمان می کند.

    اینترویو با خانوم دعا العادل یکی از فعالان حقوق زنان و کاریکاتوریست که صاحب جوایز بساری شده اند و در این اینترویو از تجربیات خودشان

    در اختیار ما میگذارند.این برنامه در مورد تفاوت حقوق زنان در کشورهای از جمله ایران و مصر و پاکستان میباشد

    و اینکه این زنان از قبیل دعا العادل و نسرین ستوده و ملاله یوسفزای چگونه با وجود شرایط سیاسی و اجتماعی مرتبط به کشورشان

    دنبال رسیدن به حقوق خودشان و زنان دیگر هستند

    ما در اين برنامه مقايسه اي مختصر داريم از حقوق زنان در كشور هاي مختلف از زنان بزرگي ياد ميكنيم كه با قدرت روي خواسته ها و حق طبيعيشان ايستادند و تا گرفتن ان دست از پاي نكشيدن
    ملاله يوسف زي نمونه اي از اين دست ميباشد كه علارغم همه ي مشكلات سخت گيري ها تهديدها از طرف طالبان براي ممانعت از تحصيل دختران در پاكستان مقاومت كرد و توانست با سلاح قلم خود دنيا رو خبردار كنه و يكي از زنان مبازر براي حق تحصيل   دختران و زنان جهان بشه كه جوايز زيادي هم در اين راستا بدست اورده
    از ديگر زنان مبارز  ميتوان به نسرين ستوده اشاره كرد كه داراي تحصيلات عاليه وكالت و از اعضا كانون انجمن حقوق بشر از فعاليت هاي بيشماراوست همچنين او موفق به دريافت جايزه حقوق بشر از سازمان ملل در سال ٢٠٠٨ شداو همچنان در زندابسر ميبرد

    Nachhören und weitere Infos auf www.fro.at/lehrredaktion*

    *Die Radio FRO Lehrredaktion 2019 ist gefördert von der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde und dem Frauenbüro Linz. Danke für die Kooperation mit COMMIT – Schnittstelle zwischen nichtkommerziellem Rundfunk, Erwachsenenbildung und Forschung in Österreich.

     

     

    Lehrredaktion
    deNovember 25, 2019

    Wie sicher fühlen wir uns in der Stadt Linz?

    Wie sicher fühlen wir uns in der Stadt Linz?

    Zwischen Sicherheit und Verunsicherung – Ein Radiobeitrag

    Im Rahmen der Lehrredaktion gestalteten Chris Althaler und Anna Pospischil ein gesellschaftspolitisches Magazin zum Thema Sicherheit und Verunsicherung, in einem bunten Mix aus Empfehlungen, Wahrnehmungen und einem abschließenden Talk zum Waffenverbot in der Altstadt.

    Studiodiskussion: Ralf Schinko, Landessprecher der Jungen Linken, sowie Kerstin, die als Jugendbetreuerin in Linz tätig war, ebenso Chris Althaler mit ihrem Erfahrungsschatz aus der Sozialarbeit.

    Musikalische Untermalung von den Ührfährwändchören sowie der Band Café Kaleidoskop.

    Nachhören und weitere Infos auf www.fro.at/lehrredaktion*

    *Die Radio FRO Lehrredaktion 2019 ist gefördert von der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde und dem Frauenbüro Linz. Danke für die Kooperation mit COMMIT – Schnittstelle zwischen nichtkommerziellem Rundfunk, Erwachsenenbildung und Forschung in Österreich.

    Lehrredaktion
    deNovember 25, 2019

    Wie sicher fühlen wir uns in der Stadt Linz?

    Wie sicher fühlen wir uns in der Stadt Linz?

    Zwischen Sicherheit und Verunsicherung – Ein Radiobeitrag

    Im Rahmen der Lehrredaktion gestalteten Chris Althaler und Anna Pospischil ein gesellschaftspolitisches Magazin zum Thema Sicherheit und Verunsicherung, in einem bunten Mix aus Empfehlungen, Wahrnehmungen und einem abschließenden Talk zum Waffenverbot in der Altstadt.

    Studiodiskussion: Ralf Schinko, Landessprecher der Jungen Linken, sowie Kerstin, die als Jugendbetreuerin in Linz tätig war, ebenso Chris Althaler mit ihrem Erfahrungsschatz aus der Sozialarbeit.

    Musikalische Untermalung von den Ührfährwändchören sowie der Band Café Kaleidoskop.

    Nachhören und weitere Infos auf www.fro.at/lehrredaktion*

    *Die Radio FRO Lehrredaktion 2019 ist gefördert von der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde und dem Frauenbüro Linz. Danke für die Kooperation mit COMMIT – Schnittstelle zwischen nichtkommerziellem Rundfunk, Erwachsenenbildung und Forschung in Österreich.

    Lehrredaktion
    deNovember 22, 2019

    Verletzlichkeit, Bildung und Widerstand – gibt’s denn eine Beziehung zwischen diesen Begriffen?

    Verletzlichkeit, Bildung und Widerstand – gibt’s denn eine Beziehung zwischen diesen Begriffen?

    Glaubst du, dass Verletzlichkeit uns stärker machen kann? Oder ist Verletzlichkeit eine menschliche Eigenschaft, die wir überwinden sollten, oder haben wir sie gelernt? Kann man, trotz Verletzlichkeit, Stärke beweisen? In dieser Ausgabe geht es um die Beziehung zwischen Verletzlichkeit und Bildung und wie die Verletzlichkeit eine politische Strategie zum Widerstand werden kann.

    Lehrredaktion
    deNovember 17, 2019

    Ein Käfig voller Narren. Homophobie und Vorurteile

    Ein Käfig voller Narren. Homophobie und Vorurteile

    „Ein Käfig voller Narren“ thematisiert homophobe gesellschaftliche Vorurteile und deren mögliche Auswirkungen auf familiäre Strukturen.

    Anlass ist die gesetzliche Veränderung im Eherecht in Österreich und die Prämiere des Theaterstücks „La Cage Aux Folles“ im Theater Maestro am 20. Dezember 2018. Das Stück – zu deutsch – „Ein Käfig voller Narren“ thematisiert homophobe gesellschaftliche Vorurteile und deren mögliche Auswirkungen auf familiäre Strukturen. Karin Schmid hat ein Interview mit Thomas Pohl zum Thema geführt. Weiter unterhalten sich die beiden über gängige Vorurteile gegenüber homosexuellen Menschen und auch rechtliche Herausforderungen im Alltag.

    Sendung und Gestaltung: Karin Schmid

    Links:
    „La Cage aux Folles“ hat am 20. Dezember 2018 prämiere im Theater maestro, Linz
    Theater Maestro

    Lehrredaktion
    deDecember 19, 2018
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