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    Tiertransporte aus Österreich bis nach Algerien

    deJanuary 15, 2024
    What was the main topic of the podcast episode?
    Summarise the key points discussed in the episode?
    Were there any notable quotes or insights from the speakers?
    Which popular books were mentioned in this episode?
    Were there any points particularly controversial or thought-provoking discussed in the episode?
    Were any current events or trending topics addressed in the episode?

    About this Episode

    The Marker deckt Langstreckentransporte von Rindern auf.

    Tobias und Ann Kathrin berichten von ihrer Recherche, die nicht nur in den Medien sondern auch in der Politik niemanden kalt gelassen hat. Was haben sie recherchiert und auch vor Ort vorgefunden?

    The Marker ist ein Spenden finanziertes siebenköpfiges Recherchebüro, das sich bemüht Tierschutz und Umweltschutz auf faktischer Basis voran zu bringen.

    Recent Episodes from Tierrechtsradio

    Feminismus & Tierrechte in der vegetarischen Bewegung

    Feminismus & Tierrechte in der vegetarischen Bewegung

    Österreich von 1870 bis 1930 – Im Gespräch mit der Wiener Historikerin Birgit Pack.

    Zum Weltfrauentag hat auch das Tierschutzradio seinen Beitrag zu leisten. Gerade in einer Bewegung, die für Gerechtigkeit eintritt, wie es die Tierrechtsbewegung ist, dürft Inklusion nicht nur geboten, sondern selbstverständlich sein, also das Hinterfragen gesellschaftlicher Strukturen, die jegliche Art von Ausbeutung nicht nur zulässt, sondern sogar befördert. Dazu gehört selbstverständlich auch die Unterdrückung der Frau in einer patriarchal aufgebauten Gesellschaft. Man hat den Eindruck, dass diese Fragen, also Gerechtigkeit gegenüber unseren Mitgeschöpfen und gegenüber verschiedenen Gruppen der eigenen Spezies etwas Neues ist. Veganismus wird als Modetorheit hingestellt, die man sich nur in einer derart überzivilisierten, dekadenten Gesellschaft wie der unseren wirklich leisten kann. Schließlich gibt es eine verbindliche Definition für Veganismus erst seit 1944, als der Engländer Donald Watson die Vegan Society gründete. Es mag also den Anschein haben, als habe es das zuvor nicht gegeben, denn wofür es keine einheitliche, anerkannte Definition gibt, das gibt es auch nicht. Aber ist das wirklich so? Geht es dabei nicht nur um Begrifflichkeiten, die einfach nicht eindeutig waren? Und was hat das alles mit der Frauenfrage zu tun? Zu Gast im Studio ist Birgit Pack, Historikerin mit dem Forschungsschwerpunkt auf Vegetarier:innen in Wien um 1900, die viele dieser Fragen beantwortet.

    Wer mehr darüber wissen möchte, kann ihren Blog Vegetarisch in Wien um 1900 besuchen.

    Schweine-Vollspaltenboden – zum Tag des Schweins

    Schweine-Vollspaltenboden – zum Tag des Schweins

    Interview mit Tierschutzaktivisten David vom VGT.

    Eine große Aufdeckung des VGT über entsetzliche Zustände in einer großen steirischen Schweinefabrik mit 4.000 Tieren hat das Thema Vollspaltenboden wieder aktuell gemacht.
    Mehr dazu

    Jagd und das Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz

    Jagd und das Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz

    Interview mit Clemens Purtscher.

    Clemens Purtscher hat das Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz von Anfang an begleitet. Als studierter Ökologe ist es ihm besonders wichtig, dass die Jagd auf ökologischen Anforderungen beruht. Beim Volksbegehren geht es darum, die Jagd weg vom egoistischen Trophäeninteresse hin zu ökologisch basiertem Wildtiermanagement im Allgemeininteresse zu bringen. Das wird speziell anhand von der Vogeljagd offensichtlich.

    Primatenversuche an der Universität Wien

    Primatenversuche an der Universität Wien

    Was wurde bei einer Begehung des Versuchslabors herausgefunden, das kürzlich in den Medien für Aufsehen gesorgt hat?

    Versuche an sogenannten Menschenaffen sind in Österreich verboten. Allerdings sind andere Primatenarten nicht durch dieses Verbot geschützt.

    Ein Mitarbeiter des VGT war bei einer Besichtigung des Labors der Universität dabei und bereichtet von seinen Eindrücken. Angeblich befinden sich dort 20 Affen, von denen die Delegation nur zwei Affen sehen durfte. Leider war die Universität nicht sehr offen, was die tatsächlichen Umstände angeht. Allein der Umstand, dass es der Delegation nicht erlaubt war, die vorgefundenen Zustände mit Bildern zu dokumentieren, gibt zu denken. Besonders weil zur Institution gehörende Personen während dessen durchaus fotographiert haben. Es erscheint fragwürdig, ob die Haltung wirklich tiergerecht sein kann. Viele Fragen wurden nicht geklärt und die Delegation konnte nur wenig sehen und erfragen.

    Interview mit Karl Liechtenstein

    Interview mit Karl Liechtenstein

    Wie ein Großgrundbesitzer und ehemaliger Jäger zu Jagd und Wald steht.

    Er ist ein echter Enkel des letzten österreichischen Kaisers Karl.

    Er ist Cousin des regierenden Fürsten von Liechtenstein.

    Er hat 4.500 ha Wald auf der Gleinalm.

    Sein Gleinalm-Schutzhaus war die erste rein vegane Hütte der österreichischen Alpen im Jahr 2023.

    Er kritisiert die Jagd heftig und unterstützt das Volksbegehren für ein Bundesjagdgesetz.

    Veganerin aus ORF-Brennpunkt-Sendung erzählt von ihren Erfahrungen

    Veganerin aus ORF-Brennpunkt-Sendung erzählt von ihren Erfahrungen

    Was steht hinter ihrer Entscheidung vegan zu leben?

    Nadina Ruedl unterrichtete Jahre lang zum Themenfeld Marketing und war kürzlich zu Gast in ORF Brennpunkt, wo sie auch sehr zivilisiert und konstruktiv mit einem Bauern diskutierte. Sie berichtet aber nicht nur davon, sondern auch von ihrem eigenen beruflichen Weg von Donau Soja über Land schafft Leben bis zu ihrer eigenen Firma Pflanzerei, die nicht nur sehr beliebten veganen Leberkäse macht und vertreibt …

    Tiertransporte aus Österreich bis nach Algerien

    Tiertransporte aus Österreich bis nach Algerien

    The Marker deckt Langstreckentransporte von Rindern auf.

    Tobias und Ann Kathrin berichten von ihrer Recherche, die nicht nur in den Medien sondern auch in der Politik niemanden kalt gelassen hat. Was haben sie recherchiert und auch vor Ort vorgefunden?

    The Marker ist ein Spenden finanziertes siebenköpfiges Recherchebüro, das sich bemüht Tierschutz und Umweltschutz auf faktischer Basis voran zu bringen.