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    LU-Talk - Der Podcast für Lohnunternehmen in der Landwirtschaft

    Wenig Zeit zum Lesen? Dann haben wir jetzt die passende Lösung für alle, die trotzdem wissen wollen, was die Branche bewegt: die Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN zum Anhören. Hier finden Sie nun, eingelesen von unseren Redakteuren, ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift. Damit sind Sie unabhängig und können die Zeiten während der Fahrt mit dem Pkw oder während der Arbeit auf den Schlepper zum „Zeitschrifthören“ nutzen.
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    LU-Talk mit Andrea van Eijden (BLU)

    LU-Talk mit Andrea van Eijden (BLU)
    Etwas zu bewegen in der Welt, das ist ein Grund für Andrea van Eijden, sich seit vielen Jahren in Ehrenämtern zu engagieren – zusätzlich zur Führung des eigenen Lohnunternehmens. Welche Leitlinien ihr als Vizepräsidentin des Bundesverbandes Lohnunternehmen sowie als Präsidentin der Landesgruppe Niedersachsen wichtig sind und welche Herausforderungen sie für die Verbandsarbeit der Zukunft sieht, hat Andrea van Eijden uns im LU-Talk Juli erzählt.

    LU-Talk mit Thomas Hartmann (Hoyer) und Christian Langenhorst (Lueasy)

    LU-Talk mit Thomas Hartmann (Hoyer) und Christian Langenhorst (Lueasy)
    Trotz der gesellschaftlichen Kritik an Dieselmotoren werden diese noch länger nicht ersetzbar sein – meint jedenfalls Hoyer-Unternehmenssprecher Thomas Hartmann. Mit ihm sowie Christian Langenhorst, Geschäftsführer der neuen Einkaufsplattform „Lueasy“, sprechen wir im LU-Talk Juni über Kraftstoff-Trends in der Landtechnik und über Einspar-Möglichkeiten beim Einsatz von Dieselmotoren. Denn Kraftstoffe gehören zu den größten variablen Kostenfaktoren in Lohnunternehmen.

    LU-Talk mit Max Bannaski (BB Umwelttechnik)

    LU-Talk mit Max Bannaski (BB Umwelttechnik)
    Der Doppelmesserbalken ist bei weitem keine Technik von gestern. Seine Vorteile sind, so Max Bannaski, der geringere Energiebedarf, was es erlaubt, mit sehr viel leichteren Traktoren zu mähen. Zudem schätzt er als Landwirt die gute Futterqualität. Mangels Angebot auf dem Markt hat sich Bannaski deshalb entschieden, Doppelmessermähwerke sowie Kammschwader selbst zu produzieren. Daraus entstand das Unternehmen BB Umwelttechnik. Ob sich diese Technik auch für Lohnunternehmen eignet, erläuterte er im LU-Talk mit Johannes Hädicke, Redaktion LOHNUNTERNEHMEN.

    LU Talk mit Prof. Dr. Ralf Pude (Uni Bonn)

    LU Talk mit Prof. Dr. Ralf Pude (Uni Bonn)
    Die Einsparung von CO2-Emissionen sind politisch gefordert, um den Anstieg der globalen Erwärmung zu bremsen. Alle Bereiche der Wirtschaft müssen ihren Anteil dazu beitragen. Dazu gehört natürlich auch die Landwirtschaft. Ideen sind gefragt, Emissionen zu senken – im besten Fall CO2 zu binden. An diesen Themen forscht Prof. Dr. Ralf Pude, Wissenschaftlicher Leiter Campus Klein-Altendorf der Universität in Bonn. Er beschäftigt sich beispielsweise seit vielen Jahren mit dem Anbau und den Nutzungsmöglichkeiten von Miscanthus und sieht hier noch sehr viel Potenzial, auch als Einkommensquelle für die Landwirtschaft. Er denkt dabei über nachhaltige Nutzungsketten und -kreisläufe nach, die weit über die einmalige thermische Verwertung hinausgehen. Ihm als Wissenschaftler ist dabei wichtig, gemeinsam mit der Praxis neue Ideen zu entwickeln und Brücken zwischen Landwirtschaft, Wissenschaft und Industrie, die die nachwachsenden Rohstoffe anteilig abnehmen muss, zu schlagen. Darüber spricht er im LU-Talk mit Björn Anders Lützen, Redaktion LOHNUNTERNEHNEN.

    LU-Talk mit Tierarzt André Hüting

    LU-Talk mit Tierarzt André Hüting
    80 % der Erkrankungen bei Kühen entstehen nach tierärztlicher Einschätzung, weil Futter, Fütterung und Stallhaltung nicht optimal sind. Auf das Thema Futterqualität hat auch die Arbeit der Lohnunternehmen einen großen Einfluss. Immer kürzere Erntefenster und wachsender Preisdruck lassen jedoch oft keinen Spielraum mehr für optimale Qualität. Sorgfalt und Zeitaufwand für Top-Qualitätssilage lohnen sich jedoch für alle Beteiligten. Denn der Mehrwert ist zigfach größer als die etwas höheren Kosten. Davon ist Tierarzt André Hüting aus Hamminkeln überzeugt. Er berät Landwirt:innen und Lohnunternehmer:innen. Erkenntnis: Mehr Know-how, bessere Kommunikation und das sprichwörtliche Drehen an den richtigen Stellschrauben bringen einen messbaren Qualitätssprung. Vor allem, wenn Landwirt:innen die Futtergewinnung komplett an kompetente Dienstleister vergeben. Darüber spricht LOHNUNTERNEHMEN-Chefredakteur Jens Noordhof mit ihm im LU-Talk 3-2021.

    LU-Talk mit Tim Bögel (Kronos Dresden GmbH)

    LU-Talk mit Tim Bögel (Kronos Dresden GmbH)
    Der Pflanzenschutzmitteleinsatz in der Landwirtschaft soll reduziert werden. In der Unkrautbekämpfung kommen alternativ bereits mechanische Geräte wie die Hacke zum Einsatz – wieder muss man eigentlich sagen, denn z.B. der Mais wird nicht umsonst auch als Hackfrucht bezeichnet. Im Vergleich zu früher sind die heutigen Hacken aber mit modernster Sensor- und Steuerungstechnik ausgestattet und können sehr präzise arbeiten. Was die Einstellungsmöglichkeiten der Arbeitswerkzeuge betrifft, sind die Hackenhersteller anderen Herstellern von Bodenbearbeitungsgeräten derzeit voraus. Flexibel einstellbare Arbeitswerkzeuge würde sich so mancher Anwender auch in der Grundbodenbearbeitung wünschen. Genau hier setzt das Start-Up Team Kronos der Professur für Agrarsystemtechnik der TU Dresden an. Das vierköpfige Team wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet seit 2019 an einem neuartigen sensorgesteuerten Werkzeugsystem zur Bodenbearbeitung. Wenn alles nach Plan läuft, geht das Kronos-Team zur Frühjahrsbestellung mit ihrem Vorserienmodell in die ersten Pilotbetriebe und hat dazu vor ein paar Tagen das Unternehmen Kronos Dresden GmbH gegründet. Unser Gesprächspartner Tim Bögel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden und einer der vier Gründungsmitglieder.

    LU-Talk mit Saskia Thun (Junger BLU)

    LU-Talk mit Saskia Thun (Junger BLU)
    Betriebsübergabe ist ein Thema, mit dem sich jeder Betrieb irgendwann wird beschäftigen müssen. Vieles sollte dabei bedacht werden und bestenfalls sollte die Übergabe nicht von heute auf morgen stattfinden, sondern mit etwas Vorlauf eingeleitet werden. Saskia Thun übernimmt im Juli 2022 gemeinsam mit ihrem Bruder Philip den Hauptanteil des Lohnunternehmens Hans Thun in Oldenhütten. Sie erzählt, wie sie die Übernahme vorbereiten, welche Fragen es zu berücksichtigen gibt und wo sie sich Unterstützung gesucht haben. Das funktioniere gut, sagt Saskia Thun in unserem Podcast LU-Talk, denn der Mediator sorge dafür, dass die beschlossenen Zeitpläne auch eingehalten würden. Auch im Jungen BLU rückt das Thema Betriebsübergabe immer mehr in den Vordergrund. Hierfür werden Seminare angeboten, die stets gut besucht sind. Doch wie die Übergabe stattfindet, ist sehr unterschiedlich. Es komme auch vor, dass der elterliche Betrieb verlassen werde, weil man sich nicht einigen könne, berichtet Saskia Thun. Sie ist die amtierende Präsidentin des Jungen BLU, wird sich bei der nächsten Wahl allerdings nicht erneut aufstellen lassen. Die Verbandsarbeit möchte sie dennoch fortführen.

    LU-Talk mit Andreas Möller

    LU-Talk mit Andreas Möller
    Die Landwirtschaft sieht sich zunehmend Kritik ausgesetzt - Bauernhofromantik auf der einen Seite stehen den modernen Anforderungen an Pflanzenschutz und Tierwohl auf der anderen Seite gegenüber. Hinzu kommt, dass die Branche einen permanenten Wandel durchläuft. Neue wie alte Kommunikationswege bieten da Möglichkeiten, sich zu positionieren und die eigene Sichtweise darzustellen. Dies wird immer wichtiger, sagt Buchautor Andreas Möller ("Zwischen Bullerbü und Tierfabrik: Warum wir einen anderen Blick auf die Landwirtschaft brauchen") und stößt in unserer LU-Talk-Folge teils praktische, teils philosophische Denkprozesse an. Foto: David Ausserhofer

    LU-Talk mit Carolin Schäfer von Agrarmarketing Detailreich

    LU-Talk mit Carolin Schäfer von Agrarmarketing Detailreich
    Wie sieht gutes Marketing bei Lohnunternehmen aus und wo fängt man an? Darüber haben wir mit Carolin Schäfer von Agrarmarketing Detailreich gesprochen. Unsere Gesellschaft ist im Wandel: Die Digitalisierung ist in vollem Gange und sorgt dafür, dass Informationen nicht nur von der jungen Generation zunehmend im Internet gesucht werden. Das wirkt sich natürlich auch auf die Agrarbranche aus, denn junge Betriebsleiter rücken nach, die anders kommunizieren als die Vorgänger, und auch Betriebsleiterinnen gibt es immer häufiger. Außenwirkung und Kundenansprache müssen sich entsprechend anpassen, vor allem für Dienstleistungsunternehmen. Auf den Punkt gebracht, ist Carolin Schäfers Aussage: Die Firmenwebsite ist heute das, was früher die Visitenkarte war. Sie leitet die Agentur Agrarmarketing Detailreich und hat sich auf Marketing in der Grünen Branche spezialisiert. Doch nicht nur die Homepage dient als Präsentation des eigenen Betriebes, auch Facebook und Instagram können genutzt werden, um z.B. potenzielles Personal auf sich aufmerksam zu machen. Wir haben in unserem LU-Talk aber nicht nur über digitale Lösungen des Marketings gesprochen, sondern auch über den guten alten Aufdruck auf dem Güllefass und warum es sich immer noch lohnt, Flyer zu drucken. Im Interview gibt Carolin Schäfer außerdem Beispiele für gutes Marketing und für solches, das vielleicht gut gemeint, aber nicht zu Ende gedacht ist. Im Kern dreht sich dabei alles um die Frage: „Wer bin ich, was möchte ich aussagen und wo stehe ich.“

    LU-Talk mit Hans-Günter Dörpmund

    LU-Talk mit Hans-Günter Dörpmund
    Wir blicken zurück auf 18 Jahre LOHNUNTERNEHMEN - so lange war Hans-Günter Dörpmund im Beckmann Verlag tätig und als Chefredakteur verantwortlich für die Inhalte unserer Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN. In einer so langen Zeit erlebt man natürlich viel, aber man lernt auch: Wie funktionieren Lohnunternehmen im In- und Ausland? Wie entwickeln sie sich weiter? Was funktioniert gut, woran mangelt es? In vielen Punkten gilt: "Qualität geht über alles." Bei der Ausbildung der Angestellten über die Technik im Betrieb bis hin natürlich zur Arbeit für den Kunden. Mit diesem Wissen lässt sich natürlich auch eine Prognose wagen: Wohin entwickeln sich Lohnunternehmen weiter? Wie können sie sich heute schon aufstellen, um in der Zukunft erfolgreich zu sein? Darüber hinaus sprachen wir auch über den Bundesverband der Lohnunternehmen (BLU), für den Hans-Günter Dörpmund heute noch einige Aufgaben übernimmt.

    LU-Talk mit Gerd Dettmer zum Thema Ausbildung

    LU-Talk mit Gerd Dettmer zum Thema Ausbildung
    Wer seinen Kunden eine hohe Dienstleistungsqualität bieten will, braucht gut ausgebildete Mitarbeiter. Das Lohnunternehmen Dettmer Agrar-Service benötigt gut ausgebildete Mitarbeiter und investiert daher viel in die berufliche Aus- und Weiterbildung. Seit Einführung des Ausbildungsberufes Fachkraft Agrarservice vor 15 Jahren hat das Unternehmen 75 junge Menschen in diesem und anderen Berufen ausgebildet. Viele davon sind nach Abschluss im Unternehmen geblieben, manche haben anschließend die Meisterausbildung gemacht und bilden heute die zweite Führungsebene im Lohnunternehmen. Auch wenn Inhaber Gerd Dettmer weit mehr Bewerbungen erhält, als er Ausbildungsplätze anbietet, bekommen bei ihm auch auch junge Mensche eine Chance, deren Zeugnisse nicht die besten sind, die zum Teil auch Förderbedarf haben. Gerd Dettmer und die Ausbilder in seinem Unternehmen sind darüber hinaus in verschiedenen Prüfungsausschüssen vertreten. Für dieses umfassende Engagement in der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist das Unterenhmen jetzt von niedersächsischen Kultusminister Grant-Hendrik Tonne ausgezeichnet worden. Wir sprachen mit Gerd Dettmer über die Notwendigkeit beruflicher Bildung.

    LU-Talk mit Dr. Martin Wesenberg zur Kampagne #agrarFAIRkehr

    LU-Talk mit Dr. Martin Wesenberg zur Kampagne #agrarFAIRkehr
    Die Zahl der Verkehrsunfälle ist seit Jahren rückläufig. Dennoch ergeben sich nach wie vor speziell im Sommer und Herbst regelmäßig immer wieder zahlreiche Gefahrensituationen, indem viele Verkehrsteilnehmende die Größe und die teils geringe Geschwindigkeit von Landmaschinen im Ernteeinsatz unterschätzen. Das Bewusstsein aller für diese Risiken zu schärfen und so das Gefahrenpotenzial zu verringern, ist das Ziel der Kampagne #agrarFAIRkehr. Sie wurde initiiert durch die Bundesverbände der Lohnunternehmen und der Maschinenringe sowie den Deutschen Bauerverband und startete im Juli, unterstützt durch zahlreiche Partner:innen aus Medien und Wirtschaft. Kern der Kampagne sind informative Kurzfilme mit „Aha-Effekt“ und eine möglichst weitreichende Kommunikation über vielfältige Social-Media-Kanäle. Zu den Zielen gehört jedoch auch, Verkehrsteilnehmende mit Landwirt:innen und Lohnunternehmer:innen ins direkte Gespräch zu bringen und so mehr Verständnis füreinander und ein gutes Miteinander schaffen können. Das geschieht u.a. über Facebook, aber ebenso in regionalen Präsenz-Veranstaltungen mit Fahrschulen, Fahrradclubs und Schulen, die sich zum Beispiel bei Lohnunternehmen treffen. Genaueres zur Kampagne erläutert Dr. Martin Wesenberg, einer der beiden Geschäftsführer des Bundesverbandes Lohnunternehmen (BLU), im LU-Talk.

    LU-Talk mit Unternehmensberater Peter Jantsch

    LU-Talk mit Unternehmensberater Peter Jantsch
    Peter Jantsch bietet systemisches Coaching, Mediation und Beratung an. Einfacher ausgedrückt könnte man sagen: Er ist Konfliktmanager. Im LU-Talk spricht LOHNUNTERNEHMEN-Redakteurin Pia-Kim Schaper mit ihm über sein neues Buch "Glück und Gelingen im Familienbetrieb Band 1: Kommunikation und Konfliktlösungen" und über seine Arbeit als Coach: Wie kontaktiert man einen Coach? Wie läuft ein Coaching ab? Wann macht es Sinn, einen Coach hinzuzuziehen? Zweites Thema des Gesprächs ist die Betriebsübergabe: Welche Konflikte treten nach Peter Jantsch' Erfahrung auf, wenn Betriebe familienintern weitergegeben werden? Wie geht man mit der finanziellen Abhängigkeit um, wenn der Betrieb in der Höfeordnung weitergegeben wurde? Und was ist zu beachten, wenn der Betrieb an eine*n Angestellte*n weitergegeben werden soll - welche Fallstricke kann man hier im Vorfeld vermeiden?

    LU-Talk mit Frank Anderssohn von AgForce

    LU-Talk mit Frank Anderssohn von AgForce
    Kaum mehr als ein Drittel der deutschen Lohnunternehmen nutzt bisher eine professionelle Betriebsmanagementsoftware - die anderen zwei Drittel verschenken damit viel Geld. Zu dieser Einschätzung kommt jedenfalls Frank Anderssohn, Geschäftsführer des auf Lohnunternehmen spezialisierten Software-Anbieters AgForce. Im LU-Talk des Monats Juli spricht er darüber, warum ein Software-Tool wie AgForce so wichtig für den Betriebserfolg ist. Und er erläutert anhand verschiedener Beispiele, welcher vielfältige finanzielle Nutzen sich daraus ergibt. Eine erhebliche Zeitersparnis im Büro ist dabei nur ein Aspekt. Allein schon bei der Zeit- und Auftragserfassung muss in der „Papierwirtschaft“ alles doppelt und dreifach angepackt und erfasst werden, was unglaublich viel Zeit frisst. Noch wichtiger ist es jedoch, alle relevanten Betriebsdaten in Echtzeit verfügbar zu haben und quasi auf Mausklick die volle Kostentransparenz zu bekommen. Denn wer dabei nicht durchblickt, kann auch nicht die richtigen Entscheidungen treffen – wie zum Beispiel bei der Preisberechnung, der Auftragsnachberechnung oder anstehenden Maschineninvestitionen. Erlöskurve nach oben drehen Wer etwa durch die richtige Erfassung und Analyse den Anteil seiner an Kunden verkauften Stunden von 45 auf 55% steigern kann, dreht die Erlöskurve steil nach oben. Und wer durch die Analyse der Unterhaltskosten entdeckt, dass die Lieblingsmarke ein Groschengrab ist und er statt dessen den Lieferanten wechseln sollte, hat wirtschaftlich alles richtig gemacht. Das alles ist natürlich schnell gesagt. Allein schon der Begriff „Betriebsmanagementsoftware“ ist sperrig und eher abschreckend. Auch die Installation funktioniert nicht im Vorbeilaufen und führt nicht selten auch dazu, dass gewohnte Abläufe im Büro geändert werden müssen. Geld kostet das Ganze auch noch. Und doch lohnt sich der Schritt für sehr viele Betriebe, nicht nur für die vermeintlich großen. Denn der wirtschaftliche Nutzen überwiegt den Aufwand um ein Vielfaches. Sie finden LU-Talk bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie unter www.lu-web.de! Hören Sie auch unser Format LU-Audio mit spannenden Reportagen und Umfragen aus der Welt der Lohnunternehmen.

    LU-Talk mit Redakteur Björn Anders Lützen

    LU-Talk mit Redakteur Björn Anders Lützen
    Wie entsteht eigentlich eine Reportage? In unserer neuen Folge LU-Talk geben wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit unserer Redaktion: Interviewgast ist LOHNUNTERNEHMEN-Redakteur Björn Anders Lützen. Pandemie-bedingt sprachen wir am Telefon über Heftplanung und Arbeitsalltag, aber auch über Björn Lützens Werdegang, seine Anfangszeit als Redakteur und seine schönste Reportagereise. Natürlich sprechen wir auch über die Arbeit der Lohnunternehmen und Björn Lützens Progonose, wie sich diese Arbeit durch technische Innovationen, aber auch den Faktor Mensch entwickeln wird. Björn Lützen sieht Lohnunternehmen zukünftig verstärkt außerhalb der Landwirtschaft tätig. Lernen Sie das Team hinter der Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN kennen! Wenn Sie auch einmal Teil einer Reportage sein möchten, melden Sie sich direkt bei Björn Lützen: luetzen@beckmann-verlag.de oder 05132-859146.

    LU-Talk: Interview mit Dr. Hans-Heinrich Kowalewsky

    LU-Talk: Interview mit Dr. Hans-Heinrich Kowalewsky
    Dr. Hans-Heinrich Kowalewsky hat sich während seiner Zeit bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen intensiv mit organischem Dünger und Ausbringtechniken hierfür beschäftigt. Dabei spielte auch der Nitratgehalt im Wasser eine große Rolle. In unserem Interview sprechen wir über das Thema am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen und beschäftigen uns mit der Erhebung von Nitratwerten und den roten Gebieten.

    LU-Talk: Einbruch in Landmaschinen

    LU-Talk: Einbruch in Landmaschinen
    Nicht nur in Gebäude, auch in Landmaschinen wird eingebrochen. Dabei werden selten die Fahrzeuge selbst entwendet, sondern die verbaute Technik entnommen. Und davon gibt es inzwischen viel! Häufig nicht nur Spezialgeräte für den Ackerbau, sondern auch iPads oder andere Tablets zum Steuern von Geräten oder für die Erfassung von Arbeiten. In unserer neuen Folge LU-Talk beschreiben wir einen solchen Fall, von dem uns eine betroffene Lohnunternehmerin berichtet hat. Außerdem sprechen wir mit der Polizeiinspektion Stendal darüber, wie man reagieren sollte, wenn man einen Diebstahl bemerkt, wie man die Angestellten auf eine solche Situation vorbereiten kann und wie man sich für Einbruch schützen kann. Unser Gesprächspartner war Pressesprecher Joachim Albrecht, mit im Gespräch dabei war seine Kollegin, die in sensible Ermittlungen eingebunden ist und die wir deshalb nicht zeigen oder nennen können. Zusätzlich haben wir bei der Telekom angefragt, ob man im Falle eines Diebstahls die SIM-Karte entfernen sollte oder besser nicht, und wir sagen Ihnen, wir Sie Apple-Geräte verfolgen können und was Ihnen die IMEI-Nummer nützt.

    LU-Talk: Interview mit Bauer Willi

    LU-Talk: Interview mit Bauer Willi
    Dr. Willi Kremer-Schillings, besser bekannt als Bauer Willi, ist Initiator der Grünen Kreuze. In vielen Teilen Deutschlands zieren die Grünen Kreuze derzeit die Felder zahlreicher landwirtschaftlicher Betriebe. Ähnlich wie die Traktordemos soll mit den Kreuzen Aufmerksamkeit erregt werden für die Bedürfnisse des Agrarsektors und die möglichen Folgen der aktuellen Agrarpolitik. Anders als bei den Demonstrationen sind die Kreuze aber ein stiller Protest, der die Öffentlichkeit und auch die Presse zum Dialog anregt. Bauer Willi hat nicht nur zahlreiche Gespräche geführt und Interviews gegeben, sondern wurde auch von der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zum Gespräch eingeladen. Wir sprachen mit Bauer Willi über die Grünen Kreuze, Wege zu einer Landwirtschaft, die die Umwelt noch mehr schont, und wie sich Lohnunternehmen in diesem Feld etablieren können.

    LU-Talk: Interview mit Michael Horsch

    LU-Talk: Interview mit Michael Horsch
    Für unsere erste „LU-Talk“-Podcast-Folge haben wir mit Michael Horsch gesprochen. Er ist Landwirt und Landmaschinenhersteller, gilt aber auch als Visionär, dessen Vorstellungen sich – wie er sagt – etwa zur Hälfte bewahrheiten. Das komplette Interview können Sie online anhören. Mit Michael Horsch kann man stundenlang über viele verschiedene Themen aus dem Bereich Landwirtschaft sprechen. In unserem Interview ging es in erster Linie um Dienstleistungen der Zukunft, die Lohnunternehmen den Landwirtschaftsbetrieben anbieten können. Dabei wurde schnell klar: Es wird nicht mehr darum gehen, mit der neuesten Maschine genaue Anweisungen der Kunden auszuführen. Michael Horsch sieht vor allem im technischen und pflanzenbaulichen Wissen der Lohnunternehmen sowie der Beratung eine Ressource, die sich verkaufen lässt. Vorbei ist die Zeit, in der das günstigste Lohnunternehmen den Zuschlag bekommen hat. Der technische Fortschritt und die Möglichkeiten entwickeln sich ebenso weiter wie die gesetzlichen Vorgaben und natürlich ist es im Sinne der Landwirtschaft, umweltfreundlich zu arbeiten und so die Böden möglichst lange gesund und ertragsfähig zu halten. „Es wird eine Verschiebung geben etwas weg von der chemischen Denke hin zur biologischen Denke“, sagt Michael Horsch und spricht immer wieder von Hybridlandwirtschaft. Wie diese aussehen könnte, erfahren Sie in unseren neuen Podcast-Format LU-Talk, denn unsere Redakteurin Pia-Kim Schaper hat sich eine halbe Stunde lang mit Michael Horsch über dieses und weitere Themen unterhalten.

    Audio: LU-Reportage bei Lohnunternehmen Busche

    Audio: LU-Reportage bei Lohnunternehmen Busche
    Um die Mengen bei der Gülleausbringung im Frühjahr überhaupt auf die Flächen zu bekommen, kommt es auf kundenspezifische Logistikkonzepte an. - Diesen Podcast präsentieren Ihnen die Farming Heros powered by HORSCH. - Die Zeitfenster für die Gülleausbringung werden schmaler und konzentrieren sich auf das Frühjahr. Um die temporär ansteigenden Mengen überhaupt auf die Flächen zu bekommen und sie dort einzuarbeiten kommt es neben einer schlagkräftigen Technik auf kundenspezifische Logistikkonzepte an.
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