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    Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 02/02

    Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an elektronischen Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der LMU bereit. (Dies ist der 2. von 2 Teilen der Sammlung 'Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU'.)
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    Patterns of Cognitive Performance in Healthy Ageing in Northern Portugal

    Patterns of Cognitive Performance in Healthy Ageing in Northern Portugal
    Background: The Minho Integrative Neuroscience Database (MIND)-Ageing project aims to identify predictors of healthy cognitive ageing, including socio-demographic factors. In this exploratory analysis we sought to establish baseline cohorts for longitudinal assessment of age-related changes in cognition. Methods: The population sample (472 individuals) was strictly a convenient one, but similar to the Portuguese population in the age profile. Participants older than 55 years of age were included if they did not present defined disabling pathologies or dementia. A standardized clinical interview was conducted to assess medical history and a battery of neuropsychological tests was administered to characterize global cognition (Mini Mental State Examination), memory and executive functions (Selective Reminding Test; Stroop Color and Word Test; and Block Design subtest of the Wechsler Adult Intelligence Scale). Cross-sectional analysis of the neuropsychological performance with individual characteristics such as age, gender, educational level and setting (retirement home, senior university, day care center or community), allowed the establishment of baseline clusters for subsequent longitudinal studies. Results: Based on different socio-demographic characteristics, four main clusters that group distinctive patterns of cognitive performance were identified. The type of institution where the elders were sampled from, together with the level of formal education, were the major hierarchal factors for individual distribution in the four clusters. Of notice, education seems to delay the cognitive decline that is associated with age in all clusters. Conclusions: Social-inclusion/engagement and education seem to have a protective effect on mental ageing, although this effect may not be effective in the eldest elders.

    Wirksamkeit von Lehrerbildung - Biografiemanagement und Kompetenzentwicklung in der dreiphasigen Lehrerbildung

    Wirksamkeit von Lehrerbildung - Biografiemanagement und Kompetenzentwicklung in der dreiphasigen Lehrerbildung
    Ziel des Projekts war die Gewinnung von Datenbasen über eine Längsschnittstudie zu Studien- und Berufswahlmotiven, Studienerwartungen, Handlungsfeldvorstellungen, Kompetenzen und Selbstkonzept bei Lehramtsstudierenden. Darauf aufbauend wurden qualitative und quantitative Instrumente zur Überprüfung und gegebenenfalls Korrekturempfehlungen von Berufswahlentscheidungen, Beratungs- und Coachinginstrumente entwickelt sowie Kriterien für die organisatorische, hochschuldidaktische und inhaltliche Gestaltung der Lehrerbildung gewonnen.

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Bewegungsaktivität und psychischem Befinden im Alltag?

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Bewegungsaktivität und psychischem Befinden im Alltag?
    Mit diesem Beitrag wollen wir illustrieren, wie mit Hilfe der Technik des ambulanten Monitoring gesundheitspsychologische Fragestellungen im Alltag untersucht werden können. Dazu wurde der Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Wohlbefinden im Alltag analysiert. Mit Hilfe von Beschleunigungssensoren wurden Bewegungsdaten über einen Zeitraum von 12 Stunden an 124 Probanden zwischen 18 und 73 Jahren aufgezeichnet. Energetische Aktiviertheit/positiver Affekt (EA/PA) und Anspannung/negativer Affekt (WA/NA) wurden etwa stündlich mittels Pocketcomputer erfasst. Die Daten wurden mit Mehrebenenmodellen ausgewertet. Bewegungsepisoden, die vor der Befindensabfrage auftraten, waren positiv mit EA/PA assoziiert. Zusammenhänge mit WA/NA konnten hingegen nicht beobachtet werden. Weiterhin waren BMI und EA/PA negativ miteinander assoziiert, wobei dieser Zusammenhang vor allem auf die Männer zurückzuführen war. Weiterhin zeigte sich, dass mit zunehmendem BMI der Zusammenhang zwischen Bewegung und EA/PA anstieg. Die Ergebnisse zeigen, dass die Untersuchung gesundheitspsychologischer Fragestellungen im Feld viel versprechend ist und die Befunde bisheriger Untersuchungen erweitern.

    Dialog als Basis des Weltverstehens

    Dialog als Basis des Weltverstehens
    Die Fragen nach dem Kosmos sind nicht zu beantworten ohne die Klärung der Bedeutung des Menschen in der Welt. Die Rolle des Menschen beim Verstehen der Welt können einzelne wissenschaftliche Disziplinen nicht isoliert leisten. Unterschiedliche Erkenntnisse sind zu einem Weltbild zu integrieren, wenn Menschen Orientierung suchen für ein sinnvolles Handeln in ihrer Lebenswelt. Basis dafür ist der Dialog zwischen Menschen mit verschiedenen Kompetenzen.

    Wahrgenommene Qualität im Kontext von modischen Aspekten, Preisleistung und Service als Determinante des Kundenurteils im Textilversandhandel: Empirische Befunde zur Entwicklung eines integrativen Skalensystems

    Wahrgenommene Qualität im Kontext von modischen Aspekten, Preisleistung und Service als Determinante des Kundenurteils im Textilversandhandel: Empirische Befunde zur Entwicklung eines integrativen Skalensystems
    Based on the influential works on quality by Garvin (1984) we postulate, additional to perceived quality, the existence of aesthetical as well as serviceability aspects which are both to be considered as independent determinants of customers' overall judgement on a supplier. Additionally, due to its consistent connection to quality ratings (cf. Rao & Monroe, 1989), price has to be taken into account. Mail-order fashion retail was chosen as an area of study on account of the importance of aesthetic quality in its products(Abraham-Murali & Littrell, 1995) and because serviceability is considered an essential determinant of its success (Klassen & Glynn, 1992). Based on previous work, short scales for the measurement of the relevant constructs are derived and tested on a sample of customers using mail-order services (N = 1901). For price-performance ratio, one single item is used. The reliabilities of the scales measuring perceived quality (Alpha = .83), aesthetics (sportiness: Alpha = .67, elegance: Alpha = .58), serviceability (Alpha = .81) and the overall rating of the supplier (Alpha = .77) are promising but some are still in need of improvement. Altogether, these predictors explain 47% of the variance of customers' total judgement in a multiple regression. All of our predictors reach significance (p < .005): Perceived quality (Beta = .46), sportiness (Beta = .12), elegance (Beta = .08), serviceability (Beta = .14) and price-performance ratio (Beta = 16). There are no problematic collinearities. Differential regression weights for perceived quality and sportiness for people under and above 50 years indicate the scales' content validity. In conclusion, the results suggest an overall successful operationalization and substantiate the important and independent contribution of several quality subdimensions explaining customers' total judgement on a supplier.

    Psychische Belastung, Alkoholabhängigkeit und Rauchen

    Psychische Belastung, Alkoholabhängigkeit und Rauchen
    Die Prävalenz des Tabakkonsums ist bei Personen mit einer Neigung zur Depression höher als in der Allgemeinbevölkerung. Gleiches gilt für Personen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis. Alkoholabhängige Patienten weisen eine höhere psychische Belastung auf als nichtabhängige Personen. Bislang ungeklärt ist, inwiefern sich die rauchenden von den nichtrauchenden alkoholabhängigen Personen hinsichtlich ihrer psychischen Belastung unterscheiden. Es wurden Daten von 1403 Patienten mit der Hauptdiagnose „Alkoholabhängigkeit“ aus 40 Suchtrehabilitationskliniken zu Beginn der stationären Behandlung erhoben. 84% der Stichprobe sind Raucher. Die Messung der subjektiv empfundenen psychischen Symptombelastung erfolgte mittels der neun Skalen des Brief Symptom Inventory (BSI). Innerhalb der untersuchten Population der alkoholabhängigen Patienten weisen die zusätzlich rauchenden Patienten in den Bereichen Zwanghaftigkeit (T-Werte: 58 vs. 55), Depressivität (T-Werte: 64 vs. 61), Aggressivität (T-Werte: 59 vs. 55) und Psychotizismus (T-Werte: 63 vs. 59) signifikant höhere Werte auf als die Vergleichsgruppe. Diese Ergebnisse implizieren eine im Durchschnitt höhere Symptombelastung von rauchenden Alkoholpatienten im Vergleich zu nichtrauchenden Patienten. Dies impliziert eine klarere Diagnostik dieser Patientengruppe sowie das Bereitstellen von intensiveren Tabakentwöhnungsmaßnahmen für spezifische Subgruppen von Rauchern. Die Ergebnisse können als mögliche Erklärung herangezogen werden, weshalb diesen Patienten eine Aufgabe des Tabakkonsums besonders schwer fällt. Zu diskutieren bleibt die Richtung der Kausalität.

    Effectiveness of a multi-level intervention to improve tobacco policy in alcohol addiction treatment centers

    Effectiveness of a multi-level intervention to improve tobacco policy in alcohol addiction treatment centers
    Chmitorz, Andrea; Metz, Karin; Donath, Carolin; Flöter, Stephanie; Piontek, Daniela; Gradl, Sabine und Kröger, Christoph (Mai 2007): Effectiveness of a multi-level intervention to improve tobacco policy in alcohol addiction treatment centers. The European Association of Substance Abuse Research (EASAR), 03.05. - 06.05.2007, Meissen.

    Sinnespädagogik heute - ein christliches Paradigma

    Sinnespädagogik heute - ein christliches Paradigma
    Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (2007): Sinnespädagogik heute - ein christliches Paradigma. Pädagogische Reflexionen zum christlichen Credo "et verbum caro factum est". In: Zöller Greer, Peter und Greer, Hans Joachim (Hrsg.), Gott nach der Postmoderne. Bd. 1, Journal des Professorenforums. Lit Verlag: Hamburg, pp. 157-179.

    Implizite Verbkausalität in chinesischer Sprache - Replikation und differentielle Befunde

    Implizite Verbkausalität in chinesischer Sprache - Replikation und differentielle Befunde
    Verben, die zwischenmenschliche Ereignisse beschreiben, existieren in jeder Sprache der Welt. Beispiele sind “überraschen”, “bestechen”, “tadeln” oder “bewundern”. Diese so genannten interpersonalen Verben führen, auch wenn keinerlei weitere Informationen gegeben werden, zu systematischen Ursachenzuschreibungen auf einen der beiden Interaktionspartner – ein Phänomen, das als „implizite Kausalität in Sprache" bezeichnet wird. Die vorliegende Studie untersucht anhand einer Stichprobe in der Volksrepublik China (N=193) die vorhergesagten Ursachenzuschreibungen von 24 interpersonalen Verben, die nach der Revised Action-State Distinction (Rudolph & Försterling, 1997) ausgewählt wurden. Es zeigt sich in Übereinstimmung mit der bisherigen Forschung, dass auch bei einer kollektivistisch geprägten Kultur die Ursache in systematischer und vorhersagbarer Weise auf einen Interaktionspartner attribuiert wird. Allerdings ergeben sich hierbei für einige Verben systematische Abweichungen, die auf eine kulturspezifische Semantik eines Verbtyps hindeuten: So zeigt sich bei einzelnen Zustandsverben, die üblicherweise Attributionen auf das Objekt nahelegen (z.B. “mögen”), dass in Abweichung hiervon in systematischer Weise eher auf das Satzsubjekt attribuiert wird. Dies deutet darauf hin, dass - zumindest wenn keine weiteren Kausalinformationen vorliegen - in der chinesischen Kultur möglicherweise das grammatikalische Subjekt stärker als Verursacher wahrgenommen wird als in westlichen Kulturen.

    Irrationale Überzeugungen und emotionale Intelligenz als Determinanten individueller Lebenszufriedenheit und Glücklichkeit

    Irrationale Überzeugungen und emotionale Intelligenz als Determinanten individueller Lebenszufriedenheit und Glücklichkeit
    Die vorliegende Studie befasst sich mit der Rolle irrationaler Kognitionen (Ellis, 1994) und emotionaler Intelligenz (Wong & Law, 2002) für die Vorhersage individueller Lebenszufriedenheit und Glücklichkeit. Erste empirische Untersuchungen hierzu (Spörrle & Welpe, 2006) bestätigen den prädiktiven Wert beider Konstrukte. Nicht in diese Untersuchungen miteinbezogen wurden allerdings globalere Persönlichkeitsfaktoren, die sich ebenfalls als relevante Determinanten der Lebenszufriedenheit erwiesen haben (Diener, Oishi & Lucas, 2003) und möglicherweise in hoher Weise Varianz der beiden Prädiktoren enthalten. Zur Prüfung dieser Überlegungen wurden an einer überwiegend studentischen Stichprobe (N =199) Irrationalität, emotionale Intelligenz sowie die Big Five erfasst. Die Messgenauigkeit der verwendeten Instrumente kann hierbei mit Ausnahme der Irrationalitätsskala als zufriedenstellend angesehen werden. In einer schrittweisen Regression zeigt sich, dass emotionale Intelligenz (Emotionsregulation) und Irrationalität individuelle Lebenszufriedenheit vorhersagen, dass allerdings emotionale Intelligenz ihren Vorhersagewert verliert, wenn die Persönlichkeitsfaktoren miteinbezogen werden. Dies spricht dafür, dass insbesondere emotionale Intelligenz in der hier gewählten Operationalisierung eine hohe Überlappung mit den Big Five aufweist, wohingegen Irrationalität noch Eigenvarianz aufweist. Auch bei Vorhersage individueller Glücklichkeit (Lyubomirsky & Lepper, 1999) zeigt sich, dass emotionale Intelligenz ihren Vorhersagewert bei Einschluss der Persönlichkeitsvariablen verliert.

    "... und es wird immer und immer schlimmer!" – Zur Unterscheidung von Bullying und Viktimisierung in der weiterführenden Schule

    "... und es wird immer und immer schlimmer!" – Zur Unterscheidung von Bullying und Viktimisierung in der weiterführenden Schule
    Studies of children who are the frequent targets of peers’ aggressive acts have been guided by two differing research traditions, namely the “bully/victim” and the “general victimization” traditions. Although the terms “bullying” and “victimi-zation” are often used interchangeably, we argue, that the underlying constructs differ substantially. Bullying is characterized by systematic, repeated attacks and the asymmetry of power between bully and victim. For general victimization such features are irrelevant. Moreover both concepts differentiate by focussing on group- verses individual-level phenomena. In order to contrast both con-structs empirically, we investigated 2750 pupils from 7th and 8th grade in 89 schools in Munich and Southern Bavaria. Our results showed that bully/victim experiences were correlated to both, relational victimization and physical vic-timization. The non overlapping properties of the constructs, however, are best understood in the context of gender differences.

    Selbstevaluation als Ansatz der Qualitätsverbesserung von E-Learning-Angeboten

    Selbstevaluation als Ansatz der Qualitätsverbesserung von E-Learning-Angeboten
    Self-evaluation is one of the most popular approaches to quality improvement in the domain of e-learning. Here, the evaluation is carried out by the same indi-viduals or institutions who are also responsible for planning, realizing or imple-menting the evaluated e-learning product. Our paper reviews typical constella-tions and scenarios where self-evaluations are applied in the context of e-learning and discusses goals and questions which are often pursued with self-evaluations. A case example is used to propose a general procedure for using self-evaluations to improve the quality of e-learning products. Three potential problems in self-evaluations are credibility, evaluation competence, and re-sources and motivation. These problems are discussed in depth together with possible solutions for alleviation. Concluding, we present a practical tool for planning self-evaluation projects and discuss the future potential for the self-evaluation of e-learning.

    Selbst gesteuert kooperativ lernen mit neuen Medien

    Selbst gesteuert kooperativ lernen mit neuen Medien
    Self-guided collaborative learning with new media is highly demanding for the learners concerning collaboration and knowledge acquisition. Learning in a self-guided and collaborative learning environment means that a group works and solves tasks autonomously. In the context of new media the competence of autonomous and collaborative learning gets increasingly important because virtual learning environments offer the possibility to learn without guidelines concerning both a specific structure as well as temporal or spatial conditions. Therefore, we explain in a first step four relevant aspects of self-control: the preparation, coordination, organisation and control of the learning process. These aspects of self-guided collaborative work with new media are explained with three examples taken from university (virtual seminar), school (project work) and further education (virtual learning environment). Subsequently, general conditions for self-guided collaborative learning are presented. These comprise the learner’s motivational, cognitive and meta-cognitive antecedents, his collaboration and media competence, the structuring of the interaction with the help of the computer, the task concerning its necessity of getting solved by a group and finally also the learners’ reward for their joint effort. The contribution ends with a short outlook.

    Blended Learning: Forschungsfragen und Perspektiven

    Blended Learning: Forschungsfragen und Perspektiven
    In recent years, a new kind of virtual learning has established itself in schools, universities and further education additionally to traditional forms of teaching and learning. But so far, it could not meet the high expectations like for example demands for flexible learning and it is therefore that blended learning became increasingly important. This term, however, has not yet been defined differentiatedly enough and has hardly been considered by research so far. The survey presented here defines blended learning as a variation of face-to-face phases and virtual phases of a learning environment, which uses the advantages of both of these kinds of teaching and learning for an optimal knowledge acquisition. Furthermore, the survey expounds a moderate constructivist approach of teaching and learning ideally forming the theoretical basis of a didactic concept of blended learning scenarios. Finally, five research perspectives on blended learning are specified: Evaluation research, field research, experimental research, Design-Based Research and an integrative research approach. Evaluation research tries to investigate the use and effects of learning environments mainly by working with questionnaires. Such research can be carried out in university seminars which have a “blended” didactical concept. In field research the researcher generates data by incorporating himself into this field of research. Suitable in this context is further education realized with blended learning. Experimental research investigates the influence of different learning environments on learning in a controlled setting. Experiments which in a blended learning scenario investigate the effect of the structuring of the computer on knowledge acquisition could be part of such research. Design-Based Research aims at designing learning environments in a practical context in order to get results for the development of new theories. Educational reforms related to blended learning can be an adequate object of such research. The integrative research approach studies the interdependency between theory and practice. Blended learning scenarios are investigated in an experimental setting as well as in practice like for example the education of pedagogues in statistics.

    Aspekte didaktischen Handelns von Lehrenden in der Weiterbildung

    Aspekte didaktischen Handelns von Lehrenden in der Weiterbildung
    The synopsis at hand focuses on the teacher’s role in further education. It concentrates on six main aspects, which characterize didactical actions: understanding learning, arranging teaching, creating communication, designing basic conditions, reflecting on one’s own actions, using experience and applying theories.

    Computer support for collaborative learning environments

    Computer support for collaborative learning environments
    This paper deals with computer support for collaborative learning environments. Our analysis is based on a moderate constructivist view on learning, which emphasizes the need to support learners instructionally in their collaborative knowledge construction. We will first illustrate the extent to which the computer can provide tools for supporting collaborative knowledge construction. Secondly, we will focus on instruction itself and show the kinds of advanced instructional methods that computer tools may provide for the learners. Furthermore, we will discuss the learners’ prerequisites and how they must be considered when constructing learning environments.

    Evaluation eines innovativen E-Learning-Schulungskonzepts in der betrieblichen Weiterbildung eines Pharmaunternehmen

    Evaluation eines innovativen E-Learning-Schulungskonzepts in der betrieblichen Weiterbildung eines Pharmaunternehmen
    This report describes the evaluation of an innovative e-learning training conception, that was used in a pharmaceutic company to train the sales representatives. The training conception comprises self guided learning phases in a problem-based web-based-training and moderated virtual sessions on a learning platform. The evaluation concentrates on the framework during the training, the assessment of the learning environment and on the learning outcome. 117 sales representatives participate the study. All the examined aspects were predominantly judged positive by the participants of the study.
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