![19 Nachhaltigkeit mit Hunden](https://www.podcastworld.io/podcast-images/schwanzwedeln-o2pagwe8.webp)
Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde und ich finde das auch durchaus richtig, denn unser aktueller Klima- oder Umweltstatus zwingt uns alle dazu achtsamer mit der Umwelt und unseren Ressourcen umzugehen.
Viele von Euch wissen bestimmt schon, dass ich auch Gastgeber eines zweiten Podcasts bin, in dem ich mir dies zum Thema gemachte habe. Im Weltverbesserer geht es um Nachhaltigkeit, Innovationen und soziale Projekte. Hört doch gerne auch dort mal rein, wenn Ihr Euch dafür interessiert!
Auch mit Hunden kann man nachhaltig leben. Zu dem Thema habe ich mir einige Gedanken gemacht und recherchiert. Ich hoffe Ihr könnt daraus für Euch ein paar Dinge mitnehmen:
Erster Punkt für Nachhaltigkeit mit dem Hund ist das Futter. Was füttert Ihr?
Hundefuttersorten, die zuvor in Tierversuchen an Laborhunden getestet wurden oder Futter wo der Großteil des Fleisches aus Massentierhaltung stammt? Es lohnt sich, sich darüber Gedanken zu machen und zu informieren, was man kauft. Denn es geht um die Gesundheit Eures vierbeinigen Lieblings! Es gibt Produkte, die sind gut für unseren Hund, aber dennoch nicht nachhaltig. Umgekehrt sind aber meist die Produkte, die nachhaltig hergestellt werden, auch sehr gut für unsere Hund.
Wir füttern zum Beispiel ein Bio-Trockenfutter, das in großen Säcken aus Papier steckt. Auch bei den Leckerlis achte ich darauf in möglichst umweltfreundlichen Verpackungen einzukaufen.
Es gibt aber auch Feuchtfutter im Glas. Selber kochen und barfen kann ebenso eine gute nachhaltige Möglichkeit sein. Vorausgesetzt man kauft dafür lokale Produkte und keine unnötigen Plastikverpackungen!
Eine schöne Möglichkeit mit dem Hund nachhaltiger zu sein, ist es auch vegetarische oder vegane Tage einzuführen. Hunde sind wie wir Menschen Omnivoren und nicht wie etwa Katzen Karnivoren, also reine Fleischfresser. Durch weniger Fleisch und komplett vegane Tage bekommt der Hundeorganismus die Möglichkeit überschüssige Harnsäure abzubauen und kann so ernährungsbedingte Krankheiten vorbeugen, die durch tierisches Eiweiß hervorgerufen werden können. Es ist also sogar gesund für Eure Fellnasen Teil-Veganer zu werden.