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    VON UNTEN - Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki

    Wir sind mit Euch auf der Straße. Hört uns auf Radio Helsinki 92.6 MHz im Raum Graz, via livestream weltweit oder hier auf CBA. VON UNTEN ist ein kritisches, unabhängiges Nachrichtenmagazin mit Schwerpunkt auf regionalen Themen. Mit VON UNTEN wollen wir vor allem widerständigen und unterrepräsentierten Stimmen Gehör verschaffen und eine Alternative zu etablierten Nachrichtensendungen anbieten. Inhaltlich liegt der VON UNTEN Schwerpunkt auf politischen Themen, kulturelle Themen haben ebenfalls Platz. Folge der VON UNTEN-Redaktion auf Twitter.
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    Episodes (100)

    „Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag

    „Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag

    „Man(n) tötet nicht aus Liebe!“
    Am 8.März fand der Internationale Frauenkampftag statt. Weltweit gab es Kundgebungen, Demonstrationen und Veranstaltungen, darunter auch in Graz. Unter dem Motto: „We care! Wenn wir streiken steht die Welt still!“ versammelten sich vergangenen Freitag um die 3000 Personen in der Grazer Innenstadt. Die vom feministischen Bündnis 0803 organisierte Demonstration startete am Karmeliterplatz und endete in den Abendstunden am Hauptplatz. Coco von der VON UNTEN Redaktion war dabei und hat für euch Stimmen der Demo aufgenommen.

    Bild: Antonia Leitner

    Gaming und Cosplay am Weltfrauentag
    Vergangenes Wochenende hat in Graz das Button Festival stattgefunden. Es ist das größte Gaming-Festival der Steiermark und war heuer auf dem Areal der Grazer Messe zu finden. Im Interview sprechen die Organisator:innen Valerie und Harald vom Verein Ludovico über das diesjährige Festival und die Pläne für das nächste Jahr. Außerdem sprechen wir mit dem Autorinnenkollektiv Seitenweise. Die drei Autorinnen haben anlässlich des Weltfrauentags ein Panel mit feministischem Hintergrund auf dem Button Festival abgehalten.

    „Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt

    „Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt

    „Das Patriarchat soll verrecken!“
    13 Jahre lang gab es die queer-feministische Sendung Genderfrequenz bei Radio Helsinki. Am 17. Februar feierte das Sendeformat den Abschied im Forum Stadtpark.
    Tamara von der VON UNTEN Redaktion spricht mit Patriarchy Slayer 1 bis 5 über die Anfänge der Sendung, Veränderungen im feministischen Diskurs, Intersektionalität und Cis-Männer.

    Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt
    Frauen verdienen im Schnitt pro Monat 18,4 Prozent weniger als Männer. Woran liegt das? Kann das überhaupt pauschal bemessen werden? Diesen und noch mehr Fragen geht Lilli von der VON UNTEN Redaktion mit ihrer Interviewpartnerin Katharina Mader (Senior Economist am Momentum Institut) nach. Dabei vergleichen sie die Situation in Österreich mit anderen EU-Staaten. Außerdem sprechen sie im Interview über klassische Rollenbilder und wie diese dazu beitragen, dass der Gender Pay Gap in Österreich so groß ist wie in fast keinem anderen EU-Land. Könnte sich etwas ändern, wenn mehr Frauen in technischen Berufen arbeiten würden? Das alles hört ihr heute im zweiten Beitrag.

    Bild: Schreitag am 1. März anlässlich der 6 Femizide innerhalb von 3 Tagen in Wien. Quelle: Grüne Wien

    Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza

    Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza

    Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in Deutschland
    Die Bauernprotest in Deutschland richten sich immer mehr nur gegen die Grüne Partei. Es kommt immer öfter vor, dass Veranstaltungen der Grünen abgesagt werden müssen, und die Teilnehmenden unter Polizeischutz den Saal verlassen. Aber wer steckt hinter den Bauernprotesten? Tadzio Müller nennt sie auch die Schocktruppen der Rechten, was er damit meint und eine bereitere Einschätzung der Bauernproteste hört ihr heute im ersten Beitrag.

    Bild: Tadzio Müller

    Medico zur humanitären Situation in Gaza
    Medico International ist eine internationale Hilfsorganisation. Nikita von der VON UNTEN Redaktion hat mit Riad Othman von Medico International gesprochen. Sie reden über die Krisen und humanitären Katastrophen auf die sich die Arbeit von Medico derzeit konzentriert, welchen Stellenwert die Menschenrechte bei der Umsetzung der Arbeit haben und wie der Nahostkonflikt derzeit ihre Arbeit beeinflusst. Außerdem sprechen sie über die Klage die Südafrika beim internationalen Gerichtshof gegen Israel eingereicht hat.

    Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten

    Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten

    Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft
    Bei Tipping Points kommen in unterschiedlichen Städten Österreichs Menschen für ein Wochenende zusammen um politische Skills zu erlernen. Egal ob strukturelle Workshops von Moderation bis zum Aufbau einer Bewegung, oder inhaltliche Workshops zur Klimakrise oder Rechtsextremismus: Bei Tipping Points hat es bestimmt schon mal einen Workshop dazu gegeben.
    Im Frühling 2024 kommt die 10. Ausgabe nach Graz. Wir haben mit Laura vom Verein Humus über Tipping Points, die anstehende Broschüre und darüber gesprochen wie es weitergeht.

    Bomben gegen Minderheiten
    Heute hört ihr einen übernommenen Beitrag von ANDI dem Alternativen Nachrichtendienst von Radio Orange in Wien. In der Nachrichtensendung vom Dezember erzählt Hannah Krause von der Veranstaltung „Bomben gegen Minderheiten“, die am 4. Dezember im Wiener Volkskundemuseum stattgefunden hat. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Initiative Minderheiten und bildete auch den Auftakt für eine gleichnamige Ausstellung im nächsten Jahr. Zahlreiche Expert:innen sowie Zeitzeug:innen referierten und diskutierten über die rechtsextremistisch motivierten Briefbombenanschläge in den Jahren 1993 bis 1996 in Österreich und deren Hintergrund.

    FDP und Minister Kocher blockieren EU – Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin

    FDP und Minister Kocher blockieren EU – Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin

    FDP und Minister Kocher blockieren EU – Lieferkettengesetz
    Seit rund zwei Jahren wir auf EU-Ebene ein lange gefordertes Lieferkettengesetz verhandelt und stand am 14. Februar kurz vor dem Beschluss. Jetzt steht es jedoch auf dem Spiel: Denn die FDP in Deutschland droht eine Kündigung der Koalition wenn Deutschland zustimmt, und der österreichische Arbeits- und Wirtschaftsminister Kocher blockiert ebenfalls. Obwohl alle in den jahrelangen Verhandlungsprozess miteinbezogen wurden.
    Ein Lieferkettengesetz würde Kinderarbeit, massive Ausbeutung von Umweltressourcen und auch Menschenrechtsverletzungen im Produktionsprozess von in der EU konsumierten Waren vermindern.
    Wie es jetzt um das Gesetz steht und wieso es wichtig wäre es jetzt zu beschließen, erzählt uns Stefan Grasgruber-Kerl von Südwind.

    Bild: Rana Plaza (Der Einsturz des Sweatshops in Bangladesh hat im Jahr 2013 1135 Menschen das Leben gekostet und 2438 verletzt)
    Credits: Claus Blok Thomsen

    Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin
    „Die Linke in China“, „Die Linke im Baskenland“, „Die Linke in Schweden“, „Die Linke in Italien“, „Die Linke in Irland“ und „Die Linke auf den Philippinen“: Das sind Bücher, die bereits im Mandelbaum Verlag erschienen sind. Jetzt gibt es auch: „Die Linke in Österreich“, verfasst vom österreichischen Schriftsteller Robert Foltin.
    Robert Foltin beschäftigte sich schon in früheren Büchern mit sozialen Bewegungen in Österreich, einem Ende des Kapitalismus und Theorien der linksautonomen Szene.
    Nikita von der VON UNTEN Redaktion hat mit ihm darüber gesprochen was es überhaupt bedeutet „links“ zu sein, wie es ist in Österreich „links“ zu sein und was seine Motivation war nun das Buch „Die Linke in Österreich“ zu schreiben.

    Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne! | „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“

    Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne! | „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“

    Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne!
    Am 8. Februar hat im Forum Stadtpark eine Podiumsdiskussion zum Thema „Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne!“ stattgefunden.
    Am Podium saßen Charlotte Braat (Vertreterin von Reclame Fossielvrij und Initiatorin der Plattform worldwithoutfossilads), Werner Prutsch (Leiter des Umweltamtes der Stadt Graz) und
    Thomas Brudermann (Klimapsychologe an der Universität Graz).
    Leonard Rabensteiner, der die Initiative Graz Ohne Fossile Werbung und den Verein Werbefrei mitbegründet hat, moderierte die Diskussion.
    Lilli war für euch bei der Diskussion dabei und hat die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst.
    Der Beitrag ist auf Englisch.

    Die Petition gegen fossile Werbung in Graz könnt ihr noch bis 18. Februar hier unterschreiben.

    Wir haben im Oktober bereits mit Leonard Rabensteiner über die Petition und den Verein Werbefrei gesprochen, den Beitrag könnt ihr hier nachhören.

    Bild: Marc Pietkiewicz

    „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“ – Druckerei Kollektiv Frankfurt
    Urbane Räume und Städte brauchen Freiräume. Plätze ohne Konsumzwang in denen Menschen sich auch im Winter aufhalten können, die gemeinsam und in einem partizipativen Prozess gestaltet werden können und solche Räume lassen sich auch erkämpfen. In Graz gab es schon lange keine Hausbesetzung mehr und die Stadt braucht mehr Freiräume, genauso wie viele andere Städte auch. In Frankfurt hat nun das Druckerei-Kollektiv bewiesen, dass sich solche Räume auch von unten erkämpfen lassen: Sie haben durch zwei Besetzungen in den letzten 8 Monaten nun einen Teilerfolg erzielt und den Abriss der historischen Dondorf Druckerei verhindert.
    Wieso das Gebäude so besonders ist, wie es weitergeht und was andere Städte vom Kampf um die Druckerei lernen können, hört ihr im zweiten Beitrag.

    Hier könnt ihr dem Druckerei-Kollektiv auf Twitter folgen.

    Demokratie verteidigen Demo in Graz | Letzte Generation im Gespräch

    Demokratie verteidigen Demo in Graz | Letzte Generation im Gespräch

    Demokratie verteidigen Demo in Graz
    Die Aufdeckung eines Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam durch die Rechercheplattform Correctiv, bei dem Pläne über Vertreibungen und Deportationen diskutiert wurden, hat in den letzten Wochen eine Welle von Kundgebungen und Demonstrationen im deutschsprachigen Raum ausgelöst, die sich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus aussprechen. Nach Wien, Innsbruck und Salzburg gab am Samstag, den 03. Februar nun auch in Graz eine Demonstration für Menschenrechte und Demokratie, organisiert vom Solidarischen Bündnis für Menschenrechte und Demokratie. Ihr hört Ausschnitte der Redebeiträge und Stimmen von Einzelpersonen, wieso sie an dem Samstag an dieser Demonstration teilgenommen haben.

    Foto: Solidarisches Bündnis für Menschenrechte und Demokratie

    Letzte Generation im Gespräch
    Die Letzte Generation Deutschland hat am 29. Januar ihre Strategie für das Jahr 2024 vorgestellt. Darin schreibt sie von einer ’neuen Ära des friedlichen zivilen Widerstands‘ und beendet ‚das Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden‘. Anstatt sich in Kleingruppen aufzuteilen und Straßenblockaden zu machen, will die Letzte Generation Deutschland nun gemeinsam mit vielen Menschen ungehorsame Versammlungen machen. Sie will vermehrt Orte der fossilen Zerstörung, wie etwa Öl-Pipelines oder Flughäfen, aufsuchen. Darüber hinaus will sie sich am Vorbild der US-amerikanischen Bewegung Climate Defiance orientieren und Politiker:innen und Entscheidungsträger:innen vor laufender Kamera direkt zur Rede stellen. Was bedeutet der Strategiewechsel in Deutschland für die Letzte Generation in Österreich? Lilli von der VON UNTEN Redaktion spricht mit Mina Canaval von der Letzten Generation Österreich über ihre Strategie für 2024 und die nächste geplante Aktion.

    „Die ältesten Unterlagen über die Grazer Rösselmühle gehen bis ins Jahr 1270 zurück“ – Erika Thümmel

    „Die ältesten Unterlagen über die Grazer Rösselmühle gehen bis ins Jahr 1270 zurück“ – Erika Thümmel

    „Die ältesten Unterlagen über die Grazer Rösselmühle gehen bis ins Jahr 1270 zurück“ – Erika Thümmel
    Die Rösselmühle ist ein Grazer Kulturgut, das vor allem bei Bewohner:innnen im Gries viele Erinnerungen hervorruft. Nach dem Brand letztes Jahr wurde nun vor kurzem der Abriss von zwei großen Silos beschlossen. Erika Thümmel leitet derzeit ein Forschungsprojekt, das sich mit dem geschichtsträchtigen Ort beschäftigt.
    Wir haben mit ihr über die Rösselmühle, die Zwischennutzung und mögliche Zukunftsperspektiven für den Ort gesprochen.
    Ab 1. Februar wird es am Griesplatz auf der Höhe des Taxistandes eine Ausstellung im öffentlichen Raum geben, bei der die Forschungsergebnisse über die Rösselmühle präsentiert werden.

    „Unsere ersten beiden Ziele sind ein Waffenstillstand und, dass die Geiseln nach Hause kommen“ – Standing Together Vienna
    Am Freitag dem 19. Jänner fand im Bildungsverein der KPÖ Steiermark eine Diskussionsveranstaltung zum Nahostkonflikt statt. Es wurde die Initiative Standing Together Vienna eingeladen um über die derzeitige Polarisierung im deutschsprachigen Diskurs und Perspektiven für Frieden zu sprechen.
    Wir haben am Rande der Diskussionsveranstaltung mit Atheer Elobadi und William Elgan von Standing Together Vienna gesprochen.

    Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien

    Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien

    Türkei bombardiert zivile Infrastruktur in Nord-Ost-Syrien
    Der türkische Angriffskrieg gegen die Selbstverwaltung rund um Rojava in den autonomen kurdischen Gebieten intensiviert sich seit 2021. Seit Herbst 2023 hat die Türkei nun auch begonnen zivile Infrastruktur zu bombardieren: Krankenhäuser, Ölfelder, Wasseranlagen und Stromnetze werden in den letzten Monaten zum Hauptziel der türkischen Armee. Millionen Menschen sind ohne Strom und Wasser.
    Aber wieso bekommen diese Kriegsverbrechen keine mediale Aufmerksamkeit? Was hat der Krieg in der Ukraine und der Nahostkonflikt damit zu tun?
    Darüber sprechen wir heute mit Ari, er ist der Co-Vertreter der Selbstverwaltung in Österreich.

    Hier findet ihr Infos zum Soli-Komitee Kurdistan Graz und wie ihr euch beteiligen könnt.

    Außerdem gibt es natürlich wieder einige Meldungen und Veranstaltungshinweise für euch!

    Die aktuelle Lage in der Besetzung der Leinemasch

    Die aktuelle Lage in der Besetzung der Leinemasch

    Heute hört ihr einen längeren Beitrag von FSK in Hamburg zur aktuellen Besetzung in der Leinemasch. Die Leinemasch ist ein Landschaftsschutzgebiet in Hannover und soll im Februar 2024 für den Ausbau einer Schnellstraße gerodet werden. Das Gebiet ist ein über mehrere Jahrzehnte gewachsenes Feuchtgebiet und Moor, das größere Mengen an CO2 speichert als ein Wald.
    Seit Herbst 2023 gibt es die Besetzung namens Tümpeltown, die versucht die Rodungen zu stoppen. Lukky von Radio FSK aus Hamburg hat mit einigen Besetzer:innen und einer freien Journalistin über die Situation vor Ort gesprochen.
    Hört rein!

    Hier findet ihr noch weitere Infos zur Besetzung Tümpeltown auf der Website von Wald statt Asphalt und blackblocks.org!

    Nachtrag: Am 15.01.24 wurde mit der Räumung von Tümpeltown begonnen.

    Besinnlich gegen Männerbünde | Fem Pop-Up Store

    Besinnlich gegen Männerbünde | Fem Pop-Up Store

    Besinnlich gegen Männerbünde
    Am 15.12. veranstalteten mehrere linke Organisationen eine Infodemo in Graz. Angemeldet und geleitet wurde die Veranstaltung vom KSV-Lili. Inhaltlich ging es um schlagende Burschenschaften in Graz. Schlagende Burschenschaften sind deutschnationale Schüler- und Studentenverbindungen. Laut des Demoaufrufs war es das Ziel, über die Existenz, Ideologie und Verstrickungen in diverse Verbrechen und dubiose Machenschaften zu informieren.

    Fem Pop-Up Store
    In der Franziskanergasse 5 verkaufen heuer das erste mal 38 Frauen an einem rein weiblich organisierten Ort ihre Leckereien, Schmuck und auch Weine.
    Der Ort versucht nicht nur die Produkte sondern auch die Frauen dahinter in den Vordergrund zu stellen. Lilli aus der VON UNTEN Redaktion war dort und hat mit Olivia über den Fem Pop-Up Store vorgestellt.

    Graz – eine internationale Universitätsstadt? | VW steht für VerkehrsWende | Rückblick COP28

    Graz – eine internationale Universitätsstadt? | VW steht für VerkehrsWende | Rückblick COP28

    Graz – eine internationale Universitätsstadt?
    Im Grazmuseum in der Sackstraße 18 ist noch bis zum 11. Februar 2024 die Ausstellung „Aus dem Iran“ zu besichtigen. Inhalt der Ausstellung sind die Studierenden der 1950er bis 70er-Jahre in Graz, welche selbst oder deren Eltern aus dem Iran kamen. Iranische Studierende zählten damals zu den größten Gruppen an den Grazer Hochschulen. Am 6.12. fand im Rahmen der Ausstellung eine Podiumsdiskussion statt. Eingeladen waren Anastasios Chatzatoglou (Griechenland), Hamid Monadjem (Iran) und Heinz Rosmann (Österreich). Sie waren damals Studenten in Graz und erzählten über ihre Erfahrungen, Eindrücke und Erinnerungen. Im heutigen Beitrag hört ihr einen Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion, bei dem es um Rassismus und die Rolle der deutschnationalen Studentenverbindungen an den Hochschulen zur Zeit der 50er bis 70er geht.

    Rückblick COP28
    Vom 30. November bis zum 12. Dezember fand der 28. Klimagipfel in Dubai in der Vereinten Emiraten statt. Auf der sogenannten COP28 kommen Delegierte der UN Mitgliedstaaten, Vertreter*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft, Aktivist*innen und dieses Jahr auch eine Rekordzahl an Lobbyist*innen für fossile Brennstoffe zusammen um sich darauf zu einigen, wie die Klimakrise bewältigt werden kann. Die Staaten sind sich einig, dass sie das 1,5 Grad Ziel, das 2015 in Paris beschlossen wurde einhalten wollen. Eine Bestandsaufnahme der UN zeigt: vom Zielpfad dorthin sind wir noch weit entfernt. Um was es bei der COP geht und was auf der COP28 diskutiert wird, hört ihr im heutigen Beitrag.

    VW steht für VerkehrsWende
    Am Dienstag dem 28. November 2023 hat im Spektral in Graz die Veranstaltung VW steht für Verkehrswende. In der Autostadt Wolfsburg hat sich eine Gruppe gegründet die die Vergesellschaftung, eine Umstellung der Produktion und eine Verkehrswende der dort ansässigen Produktiosstätten fordern, und zwar mit bunten, kreativen und subversiven Aktionen.
    Ihr hört im heutigen Beitrag was die Automobilindustrie der Stadt mit dem NS-Regime zu tun haben und wieso die Vergesellschaftung wichtig ist.

    100 Jahre Interpol – Abolish The Police | Aktion für Verkehrsberuhigung in Geidorf

    100 Jahre Interpol – Abolish The Police | Aktion für Verkehrsberuhigung in Geidorf

    100 Jahre Interpol – Abolish The Police
    Als Gegenveranstaltung zur 100-Jahresfeier der internationalen Polizeiorganisation Interpol fand am ersten Dezemberwochenende die Konferenz „Abolish the police“ in Wien statt. Für die Veranstalter:innen der Gegenkonferenz, ein linkes Bündnis, steht Interpol für „internationale Repression“, wie sie in ihrer Ankündigung schrieben. Zwei Tage lang fanden sich deswegen Aktivist:innen im eingeschneiten Kollektiv Kaorle ein, um Alternativen zu Interpol und Polizei zu diskutieren. Unsere Wien-Korrespondentin Sarah Koss hat die Konferenz für VON UNTEN besucht.

    Aktion für Verkehrsberuhigung in Geidorf
    Die Grätzelinitiative Margaretenbad, MoVe-it, das Kinderbüro-Die Lobby für Menschen bis 14, die IV Körblergasse und weitere aktive Geidorfer Bürger:innen setzen sich schon seit über einem Jahr für die Umsetzung eines Diagonalfilters bei der Kreuzung Humboldtstraße/Goethestraße als Pilotprojekt (mit 1-jähriger Evaluierung) ein. Von der Politik und Verkehrsplanung sie bis jetzt immer vertröstet. Um nochmals auf das Anliegen der Verkehrsberuhigung aufmerksam zu machen fand am 29. November eine Straßensperre und ein gemeinsames Radeln zur Volksschule Rosenberg statt. Lilli Frei war für VON UNTEN vor Ort.

    Bild: en commun

    No Hope No Fear | 1 Jahr ohne Strom und Warmwasser

    No Hope No Fear | 1 Jahr ohne Strom und Warmwasser

    No Hope No Fear
    Fast alle kennen es: das Gefühl, am Lauf der Welt und an den brennenden Krisen unserer Zeit nicht wirklich etwas ändern zu können. Ohnmacht fühlt sich ernüchternd und lähmend, manchmal allmächtig an – und dennoch gibt es selten Austausch darüber und kaum Ideen, wie man ihr begegnen kann.
    Im FORUM STADTPARK, das sich 2023 „Festung Ohnmacht“ nennt, werden nun im Rahmen der Ausstellung No Hope No Fear Handlungsoptionen vorgeschlagen. Ein „Linker Prepperkeller“ spielt  mit dem Motiv der Verschanzung angesichts des drohenden gesellschaftlichen Totalschadens, während sich im „Hotel Bellevue“ allnächtlich Gäste mit der Frage auseinandersetzen, was wir dringend „preppen“ sollten, um nicht in einer aus Bunkern und Festungen bestehenden Zukunft zu landen. Die Veranstaltungsreihe „Café Endzeit“ wirft einen wehmütig-kritischen Blick auf verwelkende Gegenwärten und Zukünfte, ein „Ohnmachts-Zine“ fasst Strategien zusammen und baut die Brücke von der Theorie zur konkreten Aktion.
    Die Ausstellung läuft noch bis 20.1. und alle weiteren Infos findet ihr unter: FORUM STADTPARK – Festung Ohnmacht NO HOPE NO FEAR

    1 Jahr ohne Strom und Warmwasser – Gaudenzdorfer Gürtel 41
    Am 23.11.2023, zog eine laute Demonstration vom Gaudenzdorfer Gürtel 41 zum Bezirksamt Meidling. Der Tag war nicht zufällig gewählt, denn genau vor einem Jahr wurde im Haus von den Wiener Netzen gemeinsam mit der Polizei der Strom abgestellt und wieder stehen die Bewohner*innen nun vor einem Winter in kalten, dunklen Wohnungen. Wir haben damals darüber berichtet.

    Der Protest forderte von der Bezirksvorstehung Meidlung, dass sofort wieder Strom im Haus fließt und dass für das Haus eine Zwangsverwaltung erwirkt wird. Mit diesen Forderungen traf die Demonstration zur offenen Sprechstunde des Bezirksvorstehers ein. Aus Angst vor einem Dialog mit den Betroffenen oder aus schlichter Ignoranz wurden diese vor Ort jedoch beschwichtigt und es wurde behauptet, der Bezirksvorsteher sei gar nicht anwesend – obwohl die offene Sprechstunde ausgeschildert war. Dennoch konnten die Forderungen der Hausbewohner*innen nach längerer Diskussion der Büroleiterin übergeben werden.

    Ihr hört in diesem Beitrag die Rede der Gruppe Big Siblings, die auf der Demonstration abgespielt wurde.

    Rechtsextremer Aufmarsch an der Uni Wien | Trans Day of Rememberance

    Rechtsextremer Aufmarsch an der Uni Wien | Trans Day of Rememberance

    Rechtsextremer Aufmarsch an der Uni Wien
    Am 17.11.23 organisierte die FPÖ-Jugend gemeinsam mit neofaschistischen „Identitären“ eine Demonstration vor der Universität Wien, da ihnen ein Vortrag mit Götz Kubitschek in den Räumlichkeiten der Universität verboten wurde. Götz Kubitschek ist ein rechtsextremer Populist, betreibt einen Verlag und gilt als Vordenker der neuen Rechten in Europa.
    Ihr hört Ausschnitte eines Videos der Rechercheplattform democ. Zentrum Demokratischer Widerspruch und wie ein freier Mitarbeiter von democ am Rande der Kundgebung von einem Polizisten angegriffen wird.

    Trans Day of Rememberance
    Am 20. November ist der Trans Day of Rememberance, dabei wird allen ermordeten Trans-Menschen weltweit gedacht. Ihr hört einen Beitrag von Radio Corax der eine Mahnwache am Marktplatz in Halle zum Trans Day of Rememberance begleitet hat.

    NASA setzt Behörde für UFOs ein
    Die US-amerikanische Raumfahrtbehörde, hat unlängst einen Beauftragten für die Erfoschung von UFOs eingesetzt. UFO steht für Unidentified Flying Object (nicht identifizierbares fliegendes Objekt) und halt weniger mit Aliens zu tun als es uns die Popkultur weiß gemacht hat. Matthias Loke von Radio Ginseng spricht mit dem Raumfahrt-Experten Albrecht Köhler über den Sinn eines solchen Beauftragten.

     

    Foto: Presseservice Wien

    „Ich hab keinen Namen, sondern nur eine Nummer hier, es ist schrecklich“ – Haftbedingungen für Migrant:innen in Medved’ov

    „Ich hab keinen Namen, sondern nur eine Nummer hier, es ist schrecklich“ – Haftbedingungen für Migrant:innen in Medved’ov

    Update zu Haftbedingungen für Migrant:innen in Medved’ov
    Mitte Oktober traten inhaftierte Migrant:innen im slowakisch-ungarischen Grenzort Medved’ov in einen Hungerstreik gegen unmenschliche Haftbedinungen, FSK aus Hamburg und Radio Corax haben damals darüber berichtet. Vor drei Wochen beendeten sie ihren Streik. Sarah von der VON UNTEN-Redaktion hat sich erkundigt, warum der Protest vorbei ist und wie die Situation jetzt aussieht.

    Fünf Jahre Tint Journal
    Tint Journal hat sich der Publikation von Autor*innen verschrieben, die Prosa und Lyrik in englischer Sprache verfassen, deren Muttersprache aber eine andere als Englisch ist (ESL). Am Wochenende feierte das Online Magazin sein 5-jähriges Bestehen mit dem Tinted Trails Festival. Lilli von der VON UNTEN Redaktion hat das zum Anlass genommen, um mit Andrea Färber, der Vizevorsitzenden des Vereins Tinted, Social Media Managerin und Editorin zu sprechen. Wir sprechen über die Inspiration zur Gründung des Magazins für ESL-Autor*innen, die Geschichte hinter dem Namen Tint Journal und dass jede*r unabhängig von Ausbildung und Erfahrung herzlich eingeladen ist, kreativen Texte einzureichen.

    Gedenken an das Novemberpogrom 1938 in Wien Hietzing
    Am 12. November 2023 fand in Wien Hietzing ein antifaschistischer Rundgang im Gedenken an das Novemberpogrom 1938 statt. Es beteiligten sich mehrere hundert Menschen daran.
    Ihr hört Ausschnitte von Gerhard Kettlers Mittschnitt zum Rundgang, die gesamte Gedenkveranstaltung könnt ihr hier nachhören.
    Mehr Informationen zu den Rundgängen findet ihr hier.

    Tag der Putzkraft | Die Uno als Akteur für den Frieden?

    Tag der Putzkraft | Die Uno als Akteur für den Frieden?

    Tag der Putzkraft
    Am 08.11 ist der ‚Tag der Putzkraft‘. Die Gewerkschaft vida, nimmt dies zum Anlass in einer Pressekonferenz am 30. Oktober am Grazer Hauptplatz mehr Wertschätzung und bessere Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer*innen in der Reinigungsbranche einzufordern. Lilli von der VON UNTEN Redaktion hat mit den Gesprächspartner*innen gesprochen.

    Die Uno ein Akteur für den Frieden?
    Ihr hört einen Beitrag von Radio Corax aus Halle.
    Es ist ein hehres Ziel: Frieden schaffen auf der Welt. Das ist häufig auch, wie die UNO dargestellt wird und dargestellt werden möchte. Gleichzeitig entsendet die UNO auch Militärmissionen in Konfliktgebiete, wobei tendenziell doch humanitäre Hilfeleistungen weit stärker eine Rolle spielen. Aber welche Rolle spielt die UNO wirklich für den Frieden, und für was für einen Frieden eigentlich? Eine Kritik an den Prinzipien hinter der Friedenspolitik der UNO formuliert Wolfram Beyer. Er ist Politikwissenschaftler, Pazifist, Autor und Musiker und Vorsitzender der Internationale der Kriegsdienstgegener*innen.

    InTaKT Festival 2023 | Fest der Migrant:innenvereine

    InTaKT Festival 2023 | Fest der Migrant:innenvereine
    InTaKT Festival 2023
    Vom 10. bis zum 28. November findet in Graz das InTaKT Festival 2023 statt. Das Tanz & Theaterfestival legt einen besonderen Schwerpunkt auf Inklusion und Barrierefreiheit. Im heutigen Beitrag hört ihr was die Highlights des Festivals sind, unter anderem inklusive Theaterproduktionen, Diskussionen, Workshops und vieles mehr.
    Fest der Migrant:innenvereine
    Am 30. September fand in Graz das Fest der Migrant:innenvereine statt. Ipek von der VON UNTEN und Radio Re:volt Redaktion hat mit Irina Karamarković, der Sprecherin des Migrant:innenbeirats über die Beteiligungsmöglichkeiten von Migrant:innen und Ziele innerhalb der Demokratie in Österreich gesprochen.
    Foto: Inter AKT Initiative

    „Sie behandeln uns wie Hunde“ – Grauenhafte Zustände in Lager für Geflüchtete in der Slowakei

    „Sie behandeln uns wie Hunde“ – Grauenhafte Zustände in Lager für Geflüchtete in der Slowakei

    „Sie behandeln uns wie Hunde“ – Grauenhafte Zustände in Lager für Geflüchtete in der Slowakei
    Am 19. Oktober traten 45 inhaftierte Migrant*innen in der slowakisch-ungarischen Grenzstadt Medved’ov in einen Hungerstreik, um gegen ihre Inhaftierung zu protestieren. Überwiegend kurdische Menschen aus dem Irak und der Türkei, aber auch Menschen aus Afghanistan, werden seit Wochen, teilweise seit Monaten, festgehalten, ohne Informationen über die Gründe oder die Dauer der Inhaftierung. In der Nacht drangen 30 Bereitschaftspolizist*innen mit Hunden in die Haftanstalt ein, um die Menschen einzuschüchtern, die auf der Flucht sind und ihre Freiheit fordern. Ihnen wird der Zugang zu ihren Telefonen verwehrt, sie müssen Gefängniskleidung tragen und für jede Mahlzeit bezahlen. Die Hygienestandards sind schlecht und Infektionskrankheiten verbreiten sich leicht. Die Inhaftierten haben keinen Zugang zu Übersetzer*innen, und sowohl die rechtliche als auch die soziale Unterstützung sind eklatant unzureichend.
    „Das ist schlimmer als das, was ich in türkischen Gefängnissen erlebt habe“, sagt ein kurdischer Gefangener in Medved’ov.
    Ihr hört Ausschnitte aus einem Beitrag der am 20.10.23 vom Freien Sender Kombinat in Hamburg veröffentlicht wurde. Den gesamten Beitrag könnt ihr hier nachhören.

    Chemnitz: Kulturhauptstadt 2025
    Die ostdeutsche Stadt Chemnitz hat den Wettbewerb für die Kulturhauptstadt 2025 gewonnen. Radio T hat uns dafür Mitte Oktober nach Chemnitz eingeladen. Radio Helsinki aus Graz und Radio Near FM aus Dublin feiern 2025 auch das 30jähige Jubiläum der legalen Sendefrequenz, davor haben alle drei Radios – wie viele freie Radios – als Pirat:innen gesendet, also ohne eine legale Frequenz.
    Wir haben uns alle von 17.-20. Oktober in der ehemaligen Karl-Marx-Stadt Chemnitz getroffen, um über eine mögliche Kooperation für 2025 zu sprechen. Heute hört ihr ein paar Eindrücke wie die Tage waren.

    Eröffnung Freiraumfest | Wohnpolitik in Graz | Eröffnung Skateplatz “Goschpark”

    Eröffnung Freiraumfest | Wohnpolitik in Graz | Eröffnung Skateplatz “Goschpark”

    Eröffnung Freiraumfest
    Am Sonntag dem 15. Oktober fand die Eröffnung des Frairaumfestes in Graz statt. Das Fest findet zum ersten Mal in Graz statt und zieht sich über eine Woche. Am Fest sind einige unterschiedliche nichtkommerzielle und selbstorganisierte Räume beteiligt: Die Kometin (Raum zum Probieren und Transformieren)Traum Werk (Offene Gemeinschaftswerkstatt)Schwarze Raupe (Linksradikaler Raum mit Infoladen)Ludovico (Verein zur Förderung des Spiels, der Spielpädagogik und der Spielkultur)Spektral (Freiraumprojekt und Open Space)Realraum (Hackerspace, Makerspace, DIYBioLab, Chaostreff)Radio Helsinki (Freies Radio Graz), der Gemeinschaftsgarten Green Campus (Gemeinschaftsgarten und Living Lab)Schubertnest (Shared Office, Veranstaltungsraum und Infrastrukturplattform), das Sub (DIY Eventlocation) und der Rote Keil (Kunstverein).
    Valerie von der VON UNTEN Redaktion war dabei und erzählt euch von der Eröffnung im Spektral.

    Wohnpolitik in Graz
    Patrick vom freien Radio Berlin Studio Ansage war in Graz zu Besuch und hat ein Interview mit Elke Kahr und der VON UNTEN Redakteurin Tamara zur Grazer Wohnpolitik geführt. Ihr hört heute von Bürgermeisterin Elke Kahr wieso die Wohnpolitik in Graz besonders ist. Tamara erzählt über Hausbesetzungen, Gentrifizierung und was sie sich zum Thema Wohnen wünschen würde.

    Eröffnung Skateplatz “Goschpark”
    Letzte Woche wurde ein neuer Skatepark in Graz St.Peter eröffnet, der Goschpark. Er wurde nach Philipp und Michaela Gosch benannt, die beiden waren Mitglieder beim Verein Grazer Rollbrett Ästheten und Philipp hatte ihn auch mitbegründet. Die beiden sind im heurigen Sommer unerwartet verstorben, die Grazer Skater-Szene will mit der Benennung “Goschpark” an die beiden erinnern.
    Valerie von der VON UNTEN Redaktion war bei der Eröffnung des Parks dabei und hat mit Skater:innen gesprochen.