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Am Anfang wurde die opsi-Dokumentation mit OpenOffice erstellt. Als die Dokumente dann zu groß wurden, wurde Asciidoc und eine Versionsverwaltung für die Dokumentation eingeführt. Der Build-Prozess mit Asciidoc und recht umfangreichen Build-Skripten war bis vor kurzem noch im Einsatz. Letztes Jahr wurde der gesamte Dokumentations- und Build-Prozess auf Asciidoctor umgestellt. Mit Asciidoctor können die Asciidoc-Quellen direkt in HTML und mit Asciidoctor-PDF auch in PDF umgewandelt werden. Damit entfällt die Notwendigkeit einer DocBook- oder LaTeX-Toolchain. In einem weiteren Schritt wurde die opsi-Dokumentation in eine Antora-Dokumentation umgewandelt. Antora erstellt eine Dokumentationsseite mit Navigation und Suche. Auf dieser Seite werden alle Handbücher zusammengefasst. Über die Dokumentationsseite können die Benutzer nun auch Änderungen an der Dokumentation einreichen. Zusätzlich werden mit Hilfe eines Skripts und Asciidoctor HTML- und PDF-Dateien der einzelnen Handbücher erstellt. about this event: https://programm.froscon.org/2023/events/2921.html

Am Anfang wurde die opsi-Dokumentation mit OpenOffice erstellt. Als die Dokumente dann zu groß wurden, wurde Asciidoc und eine Versionsverwaltung für die Dokumentation eingeführt. Der Build-Prozess mit Asciidoc und recht umfangreichen Build-Skripten war bis vor kurzem noch im Einsatz. Letztes Jahr wurde der gesamte Dokumentations- und Build-Prozess auf Asciidoctor umgestellt. Mit Asciidoctor können die Asciidoc-Quellen direkt in HTML und mit Asciidoctor-PDF auch in PDF umgewandelt werden. Damit entfällt die Notwendigkeit einer DocBook- oder LaTeX-Toolchain. In einem weiteren Schritt wurde die opsi-Dokumentation in eine Antora-Dokumentation umgewandelt. Antora erstellt eine Dokumentationsseite mit Navigation und Suche. Auf dieser Seite werden alle Handbücher zusammengefasst. Über die Dokumentationsseite können die Benutzer nun auch Änderungen an der Dokumentation einreichen. Zusätzlich werden mit Hilfe eines Skripts und Asciidoctor HTML- und PDF-Dateien der einzelnen Handbücher erstellt. about this event: https://programm.froscon.org/2023/events/2921.html

Am Anfang wurde die opsi-Dokumentation mit OpenOffice erstellt. Als die Dokumente dann zu groß wurden, wurde Asciidoc und eine Versionsverwaltung für die Dokumentation eingeführt. Der Build-Prozess mit Asciidoc und recht umfangreichen Build-Skripten war bis vor kurzem noch im Einsatz. Letztes Jahr wurde der gesamte Dokumentations- und Build-Prozess auf Asciidoctor umgestellt. Mit Asciidoctor können die Asciidoc-Quellen direkt in HTML und mit Asciidoctor-PDF auch in PDF umgewandelt werden. Damit entfällt die Notwendigkeit einer DocBook- oder LaTeX-Toolchain. In einem weiteren Schritt wurde die opsi-Dokumentation in eine Antora-Dokumentation umgewandelt. Antora erstellt eine Dokumentationsseite mit Navigation und Suche. Auf dieser Seite werden alle Handbücher zusammengefasst. Über die Dokumentationsseite können die Benutzer nun auch Änderungen an der Dokumentation einreichen. Zusätzlich werden mit Hilfe eines Skripts und Asciidoctor HTML- und PDF-Dateien der einzelnen Handbücher erstellt. about this event: https://programm.froscon.org/2023/events/2921.html

Am Anfang wurde die opsi-Dokumentation mit OpenOffice erstellt. Als die Dokumente dann zu groß wurden, wurde Asciidoc und eine Versionsverwaltung für die Dokumentation eingeführt. Der Build-Prozess mit Asciidoc und recht umfangreichen Build-Skripten war bis vor kurzem noch im Einsatz. Letztes Jahr wurde der gesamte Dokumentations- und Build-Prozess auf Asciidoctor umgestellt. Mit Asciidoctor können die Asciidoc-Quellen direkt in HTML und mit Asciidoctor-PDF auch in PDF umgewandelt werden. Damit entfällt die Notwendigkeit einer DocBook- oder LaTeX-Toolchain. In einem weiteren Schritt wurde die opsi-Dokumentation in eine Antora-Dokumentation umgewandelt. Antora erstellt eine Dokumentationsseite mit Navigation und Suche. Auf dieser Seite werden alle Handbücher zusammengefasst. Über die Dokumentationsseite können die Benutzer nun auch Änderungen an der Dokumentation einreichen. Zusätzlich werden mit Hilfe eines Skripts und Asciidoctor HTML- und PDF-Dateien der einzelnen Handbücher erstellt. about this event: https://programm.froscon.org/2023/events/2921.html

How I used several techniques to invent a working time machine. In 2018, I was asked by the local tourism office to create a VR installation for their 125th anniversary celebration. A Drone footage, photogrammetry 3D processing, repro photography and AI spectacle. Frisch aus dem Studium entlassen habe ich meine künstlerischen Skills für VR-Installationen in dieses Projekt einfliessen lassen. Die Geschäftsführerin der lokalen Tourismusvereinigung wollte für das 125 jährige bestehen etwas besonderes haben. Mir schwebte vor, dass ich die Bürgerinnen und Bürger von Rheinfelden von Beginn an bei der Entstehung dabei haben wollte. In meinem Fotostudio scannte ich die Konterfeis unserer Cervelat-Prominenz um später ihre Avatare in der Garderobe der Belle epoque als Statisten auftreten zu lassen. Mit einem Fullbody 3D Scanner, der Leihgabe von Theaterkostümen und ein paar Freiwilligen scannten wir einen Nachmittag lang um die Wette. Mit einem Drohnenflug durch die Altstadt von Rheinfelden zeichne ich mir das Ausgangsmaterial auf um später mit der Technik der Photogrammetrie ein begehbares 3D Model zu erstellen. 2018 war KI und Deepart gerade am Aufkommen. Ich installierte mir dazu extra auf einer externen und bootable disk eine Linuxversion um diese vielsagende Technik auszuloten. Mein zehnjähriges Engagement als Berufsfotograf im Verein des verstorbenen Kunstmalers Jakob Strasser und rund 5000 reprografierter Bilder seines Nachlasses sollten herhalten um die KI darauf zu trainieren, wie Stadt von heute wohl ausgesehen hätte, wenn sie Jakob Strasser gemalt hätte. about this event: https://laborluxeria.github.io/winterchaos2022/sessions/2921-real-citizens-living-in-an-ai-painted-model-of-rheinfelden

How I used several techniques to invent a working time machine. In 2018, I was asked by the local tourism office to create a VR installation for their 125th anniversary celebration. A Drone footage, photogrammetry 3D processing, repro photography and AI spectacle. Frisch aus dem Studium entlassen habe ich meine künstlerischen Skills für VR-Installationen in dieses Projekt einfliessen lassen. Die Geschäftsführerin der lokalen Tourismusvereinigung wollte für das 125 jährige bestehen etwas besonderes haben. Mir schwebte vor, dass ich die Bürgerinnen und Bürger von Rheinfelden von Beginn an bei der Entstehung dabei haben wollte. In meinem Fotostudio scannte ich die Konterfeis unserer Cervelat-Prominenz um später ihre Avatare in der Garderobe der Belle epoque als Statisten auftreten zu lassen. Mit einem Fullbody 3D Scanner, der Leihgabe von Theaterkostümen und ein paar Freiwilligen scannten wir einen Nachmittag lang um die Wette. Mit einem Drohnenflug durch die Altstadt von Rheinfelden zeichne ich mir das Ausgangsmaterial auf um später mit der Technik der Photogrammetrie ein begehbares 3D Model zu erstellen. 2018 war KI und Deepart gerade am Aufkommen. Ich installierte mir dazu extra auf einer externen und bootable disk eine Linuxversion um diese vielsagende Technik auszuloten. Mein zehnjähriges Engagement als Berufsfotograf im Verein des verstorbenen Kunstmalers Jakob Strasser und rund 5000 reprografierter Bilder seines Nachlasses sollten herhalten um die KI darauf zu trainieren, wie Stadt von heute wohl ausgesehen hätte, wenn sie Jakob Strasser gemalt hätte. about this event: https://laborluxeria.github.io/winterchaos2022/sessions/2921-real-citizens-living-in-an-ai-painted-model-of-rheinfelden