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    Episodes (10)

    Radio Jazzclub – Jazz Trio Banatul

    Radio Jazzclub – Jazz Trio Banatul

    In der sechsunddreissigsten Sendung der Bad Ischler Jazzfreunde präsentiert Emilian Tantana: Jazz Trio Banatul
    Redaktion: Emilian Tantana
    Technik: Harry Kefer

    Playlist Sendung 036
    Titel Composer Performer
    On the Trail Ferde Grofé Jazz Trio Banatul
    You’ve Changed Carl Fischer Jazz Trio Banatul
    Cherokee Ray Noble Jazz Trio Banatul
    Interview Jazz Trio Banatul
    Perpetuum Mobile Valentin Farcaș Valentin Farcaș
    All Blues Miles Davis Jam Session
    Jazz Trio Banatul
    Katarina Kochetova: piano, vocals
    Johnny Bota: bass
    Ioan Minda: drums
    Valentin Farcaș
    Valentin Farcaș: guitar
    Jam Session
    Katarina Kochetova: piano
    Johnny Bota: bass
    Ioan Minda: drums
    Valentin Farcaș: guitar
    Thomas Beitzke: alto saxophone
    Aufgenommen am 18.01.2024, im Weinhaus Attwenger, Bad Ischl

    Heidenlärm und Chorgesang

    Heidenlärm und Chorgesang
    Bimmeln, juchzen und jodeln, was für ein Bahöl. Mit lautem Getöse fährt der Glögglzug von Attnang Puchheim nach Stainach Irdning. Entlang des Traunsees hallt der Klang von 49 Glocken von Ufer zu Ufer. Beinahe unerträglich ist das laute Getön in der Nähe; dringt der vorbeiziehende Waggon jedoch in die Zauberlandschaft ein, ist diese von einem wundersamen Klang erfüllt. Fährt dann der Bimmelzug bei einer Kirche vorbei, löst dies ein Nachläuten bei den Kirchenglocken aus. Georg Nußbaumer heißt der Komponist des Klangkunstwerkes und Lehrlinge der ÖBB Lehrwerkstätte Linz haben den Glögglwaggon auf Schiene gebracht. Die Projektleitung und Organisation hat Norbert Schweizer übernommen. Und die Glocken stammen aus der Gießerei Perner aus Passau. Eröffnet wurde das Kulturhauptstadtjahr mit einem Jodler. Hubert von Goisern sandte mit 1000 Stimmen den traditionellen Gesang um die Welt. Dazu mischten sich Elektronik und Percussion. Traditionelles und Neues war trotz mancher Reibung im Einklang. Foto (c) Elisabeth J. Nöstlinger Hubert von Goisern eröffnetemit 1000 Stimmen das Kul

    006 – Manuela Reichert: Frauen müssen gar nichts.

    006 – Manuela Reichert: Frauen müssen gar nichts.
    Die gebürtige Salzburgerin Manuela Reichert ist schon als Kind zwischen Stadt und Land gependelt und kennt beide Welten. Sie war schon immer musik- bzw. kulturinteressiert und wusste bereits sehr früh, dass sie im Kulturbereich arbeiten möchte. Nach einem Aufenthalt in Neapel ging sie nach Linz um Betriebswirtschaft und Kulturmanagement zu studieren. Manuela Reichert singt seit ihrer Schulzeit und ist heute mit ihrer Band “Frau Dr. Manuela Bluesberatung” auf der Bühne zu erleben. Der Name der Band hat mit ihrem nicht abgeschlossenen Doktoratsstudium zu tun, welches sich neben Vollzeit-Job, Familie, Kind und anderen Verpflichtungen nicht mehr ausgegangen ist. Ihre Bandkollegen haben ihr den Doktortitel trotzdem verliehen. Sie meint, dass es um Musikerin zu sein, etwas Kompromissloses braucht und weiß sich deshalb im Kulturmanagement richtig aufgehoben. Ihre regelmäßige Bühnenerfahrung erachtet sie als wertvoll und wichtig für ihr Aufgabenfeld als kaufmännische Geschäftsführerin, da sie dadurch weiß, wie es „auf der anderen Seite” ist und ihr einen Wissensvorsprung verschafft. Direkt nach dem Studium begann Reichert als Geschäftsführerin der Kulturpark Traun GmbH und leitete diese 18 Jahre lang. Mit einem 3-jährigem Kind direkt nach dem Studium in die Geschäftsführung einzusteigen hat sie geprägt. Es galt schnell zu lernen und mutig zu Entscheidungen zu stehen. Anders wäre der Weg vom kleinen regionalen Kulturbetrieb zu einer österreichweiten Größe vor den Toren der Landeshauptstadt Linz nicht möglich gewesen. Als Geschäftsführerin entwickelte sie die Spinnerei in der alten Weberei zu einer beliebten Location für Rock, Blues, Kabarett und Weltmusik. Das historische Schloss Traun wurde unter ihrer Leitung zu einem Kultur-, Feste- und Seminarzentrum und einer Begegnungsstätte für Klassikkonzerte, Theater und Kinderkultur. Im Mai 2017 eröffnete die neue Spinnerei, welche unter ihrer Federführung geplant und gebaut wurde. Von 2018 bis 2020 war sie kaufmännische Geschäftsführerin der Philharmonie Salzburg und der Kinderfestspiele an der Seite von Chefdirigentin und künstlerischen Leiterin Elisabeth Fuchs. Anfang November 2020 übernahm Manuela Reichert die kaufmännische Geschäftsführung für die Kulturhauptstadt Bad Ischl - Salzkammergut 2024 GmbH. Damit verantwortet sie gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Stephan Rabl die europäische Kulturhauptstadt 2024 Bad Ischl – Salzkammergut. Während der Woche lebt sie in Bad Ischl und am Wochenende in der Nähe von Linz. Im Gespräch verrät uns Manuela Reichert, dass sie sich wünschen würde, dass berufstätige Frauen mit Familienwunsch nicht mehr in die Teilzeitfalle tappen, sondern verstärkt Führungspositionen einnehmen. Wie so ein Modell funktionieren könnte, beschreibt sie anhand eines spannenden Kinderbetreuungskonzepts aus Schweden. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen ist sie überzeugt, dass Netzwerke in allen Lebensphasen – privat wie beruflich – essentiell und Grundvorraussetzung für eine ausgewogene Balance sind. Jede/r kann sich entscheiden entweder dem Fluss des Lebens zuzuschauen oder aber reinzuspringen und selbst zu schwimmen!

    Kurmittelhaus Bad Ischl

    Kurmittelhaus Bad Ischl
    Das Kurmittelhaus Bad Ischl wurde ab 1926 von den Architekten Clemens Holzmeister und Max Fellerer geplant und Anfang der 1930er Jahre fertiggestellt. Der gut erhaltene Bestand des Gebäudes belegt, dass es trotz der damaligen schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen während der Weltwirtschaftskrise möglich war eine zeitlose, hohe architektonische Qualität zu schaffen. Zu dieser städtebaulichen Signifikante korrespondiert der elegante Baukörper der ehemaligen Kurverwaltung, der in den 1950er Jahren von Heinz Karbus entworfen worden ist.

    Im Blick. Historische Porträts

    Im Blick. Historische Porträts

    Das Photomuseum Bad Ischl hat seinen Sitz im Marmorschlössl, dem ehemaligen Teehaus der Kaiserin Elisabeth. Dort ist ab 11. August eine neue photogeschichtliche Ausstellung aus der Sammlung Hans Frank zu besichtigen.

    Aus der Sammlung Frank

    Schon in den Anfängen der Fotografie spielte das Porträt eine wichtige Rolle. Jeder wollte ein möglichst realistisches Abbild von sich für zukünftige Generationen bewahren. Die Ausstellung untersucht verschiedene Repräsentationsweisen in der Bildnisfotografie und zeichnet anhand der unterschiedlichen historischen Techniken eine Entwicklungsgeschichte nach.

    Berühmte Ateliers wie Madame d’Ora oder H.C. Kosel verhalfen der künstlerischen Porträtfotografie ab 1910 zu völlig neuen Gestaltungsmodi. Ein Blick zurück in die Geschichte der Fotografie und ihrer ProtagonistInnen. Im Gespräch mit der Kuratorin Jasmin Haselsteiner-Scharner wird Einblick die Ausstellung Im Blick. Historische Porträtfotografie aus der Sammlung Frank, welche am 11. August in Bad Ischl eröffnet wird, gegeben.

     

    Eröffung: Freitag, 11. August 2017, 18 Uhr

    Ausstellungsdauer: 12. August 2017 bis August 2018

    Schule macht Radio – Sprachkurse

    Schule macht Radio – Sprachkurse

    Wie vielfältig und bunt die Johann Nestroy Schule in Bad Ischl ist, machten 95 SchülerInnen und Schüler im letzten Schuljahr im Rahmen der Sendereihe „Pangea Lingua“ hörbar. In 18 experimentellen Sprachkursen zu den Themen „Essen“, „Brauchtum“ und „Kultur“ wurden die Ideen vom Sendungsentwurf bis zur Aufnahme in schulstufenübergreifender Zusammenarbeit umgesetzt.

    Zehn Sprachen werden an der Schule gesprochen, aber wie versteht man sich eigentlich? Warum waren die zweisprachigen Schülerinnen und Schüler plötzlich im Vorteil und welche Gemeinsamkeiten gibt es auf diesem Weg zu entdecken?

    Felix und Lydia führen durch die Sendung, stellen das Projekt und einige der Sprachkurse vor und machen einmal mehr Mut zur Mehrsprachigkeit.

    Redaktionelle Leitung:  Dipl. Päd. Ruth Mayer, BA, BEd
    Technik: Evelyn Ritt

    „Gigi“, „Der Graf von Luxemburg“ und „Die Kaiserin“ in Bad Ischl

    „Gigi“, „Der Graf von Luxemburg“ und „Die Kaiserin“ in Bad Ischl

    Gesprächspartner von Walter Ziehlinger sind Helga Papouschek, Marius Burkert und Intendant Dr. Michael Lakner . Auf dem Programm stehen beim Lehárfestival 2014 die Operetten „Der Graf von Luxemburg“ von Franz Lehár, „Die Kaiserin“ von Leo Fall und das Musical „Gigi“ von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner. „Der Graf von Luxemburg“ ist zum letzten Mal am 31. August 2014. Die letzte Vorstellung „Gigi“ ist bereits am 24. August 2014.

    Donnerstag, 31. Juli 2014, 9:00 Uhr. Radio für Senioren

    Sonntag, 3. August 2014, 10:00 Uhr, Libretto

    www.leharfestival.at

     

    Das Lehár-Festival Bad Ischl auf CD

    Das Lehár-Festival Bad Ischl auf CD

    Donnerstag, 26. Dezember 2013, Radio für Senioren, Sonntag, 29. Dezember 2013, Libretto, Gestaltung und Musikauswahl: Walter Ziehlinger. Das deutsche Klassik-Label cpo (classic production osnabrück) hat verdienstvolle Gesamtaufnahmen von Produktionen des Lehár Festivals Bad Ischl herausgebracht. So stehen dem Operettenfreund selten gespielte Werke in hervorragender Interpretation – meist in Erstaufnahmen – für die „Bühne daheim“ zur Verfügung. Sie hören in dieser Sendung Musik aus den Operetten „Die Perlen der Cleopatra“ von Oscar Straus, „Eva“ und „Frasquita“ von Franz Lehár, „Fatinitza“ von Franz von Suppé und „Der fidele Bauer“ von Leo Fall.

    www.cpo.de

    www.leharfestival.at

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