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    brauch

    Explore "brauch" with insightful episodes like "Neujahrsbrauch", "Sühnekreuze und Todessteine", "Der Bilmesschneider: Von Korndieben und höllischen Nachbarn", "Silvester um den Globus" and "Weihnachten, Winter und vieles mehr" from podcasts like ""FrühBrück", "Es war einmal...in der Oberpfalz", "Es war einmal...in der Oberpfalz", "Enigmɐ" and "Wiener Radiobande"" and more!

    Episodes (22)

    Silvester um den Globus

    Silvester um den Globus
    Heute erzählt Cori vom Ursprung Silvesters und einer Vielzahl von globalen Traditionen die für Glück und Erfolg sorgen sollen. Für die Musik danken wir Myuuji: https://www.thedarkpiano.com/ Für die Grundlage des Icons danken wir Ingrid von Pixabay.com

    Weihnachten, Winter und vieles mehr

    Weihnachten, Winter und vieles mehr

    Die heutige Sendung ist eine Wiederholung aus dem Jahr 2014.
    HINWEIS: Diese Sendung wurde als GASTPRODUKTION aus einem externen Projekt im Programm der Wiener Radiobande zur Ausstrahlung gebracht (Projekt: WINTERSTIMMEN / Projektkooperation: Kunst & Sprache). Nähere Infos bei gecko art.

    Zunächst bringen uns Schüler:innen der NMS Neubaugasse unter dem Titel „Eiszeit oder WSW wie Weihnachten, Silvester, Winter“ flott und witzig in die schönste (oder verrückteste oder kritischste) Zeit im Jahr. Es geht u.a. darum, wie die SchülerInnen Weihnachten und Silvester feiern, was sie in der Weihnachtszeit und im Winter alles so tun.

    Die zweite Sendung wurde von Schüler:innen der HTL Spengergasse gestaltet und stellt die Frage: „Heimat – was verstehst du darunter?“ Die Schüler:innen haben sich mit Aspekten des Themas „Heimat“ auseinandergesetzt. Zu hören sind Gesprächsrunden über die Bedeutung von „Heimat“, persönliche Begriffsbestimmungen und Stellungnahmen, dann ein Beitrag, der sich mit Obdachlosigkeit beschäftigt und einen selbstverfassten berührenden und lyrischen Aufruf „Homeless, but not nameless“ präsentiert, weiters Informationen zur Esskultur, zur Herkunft „traditioneller Speisen“ und Einschätzungen zu Musik – hierzulande und anderswo. Apropos Musik: Kurze musikalische Kostproben in der Vorweihnachtszeit stehen ebenfalls am Programm.

    Ein Kurzhörspiel von Schüler:innen der NMS Pazmanitengasse beschließt das Programm. In ihrer Sendung geht es um Zombies, die Musik hassen (Weiters ist zu hören, was die Schüler:innen zu Weihnachten und in den Winterferien machen).

    Mit einem Eimer in Richtung Himmel

    Mit einem Eimer in Richtung Himmel
    Das mag jetzt vielleicht etwas eigenartig klingen, aber Pfarrer Schießler hat heute eine etwas andere Geschichte zu Christi Himmelfahrt. Sie haben vielleicht schon mal vom sogenannten „Christus aufziehen“ gehört. Eine alte Tradition die auch heute noch in einigen Pfarreien an Christi Himmelfahrt gelebt wird. Aber haben Sie schon mal vom „Haller Eimer“ an Christi Himmelfahrt gehört? Was es damit auf sich hat, hören Sie in der neuesten Folge von Schießlers Woche.

    Trachtenvereine: Jünger, als man denkt

    Trachtenvereine: Jünger, als man denkt
    Zu Gast im "Kulturkiosk" ist Markus Baumgärtel, Gaujugendleiter der Oberpfälzer Heimat- und Trachtenvereine. Der gebürtige Auerbacher spricht darüber, wieso er sich in der Jugendarbeit der Heimatpflege engagiert, weshalb er sich für Oberpfälzer Trachten interessiert – und verrät, wie viele Lederhosen er im Schrank hat und wie lang ein Dirndl eigentlich sein sollte.

    Der Teufel

    Der Teufel
    Nicht nur als Gegenspieler zu Gott spielt der Teufel als Herrscher über die Hölle eine besondere Rolle in der Oberpfalz. Lucia Brunner und Wolfi Ruppert sprechen über seine Rolle als Erfinder des Kartenspiels, der Wirtshäuser und darüber, dass sich der Fürst der Finsternis auch mal gerne ordentlich reinlegen lässt.

    Bräuche in Stadt und Land

    Bräuche in Stadt und Land

    Rund um Bräuche gibt es viele Geschichten, viele Meinungen, was „richtig“ und was „falsch“ ist, und viele historische Irrtümer. Bräuche sind ein emotionales Thema, geht es doch um die gemeinsame Vergangenheit als kulturelle Gruppe und darum, wer definieren darf, in welche Richtung Bräuche verändert werden dürfen.
    Thekla Weissengruber ist Sammlungsleiterin für Volkskunde und Alltagskultur am Oberösterreichischen Landesmuseum. Seit ihrem Studium der Volkskunde / Europäischen Ethnologie beschäftigt sie sich mit diesem Spannungsfeld, speziell mit der Tracht – mit ihren vielfältigen Formen, dem Umgang damit und auch ihrer Vereinnahmung.
    Für STADT – LAND im Fluss hat sie Martin Lasinger erklärt, was Bräuche allgemein ausmacht, und was es mit der Geschichte der volkskulturellen Vereine auf sich hat. Außerdem gibt sie Beispiele für den Weg ländlicher Bräuche in die Stadt und den umgekehrten Weg von Stadtbräuchen, die heute auch am Land wie selbstverständlich dazugehören.

    In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ berichtet Nicole Legat von ihrem persönlichen Weg aus der Stadt aufs Land.

    Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
    http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
    www.bmlfuw.gv.at
    www.land-oberoesterreich.gv.at

    Folge 5 - Inge Brauch

    Folge 5 - Inge Brauch
    Ich habe einen Nachbarn, den Marc (Gitarre) und statt diesmal von Fenster zu Fenster zu plaudern, haben wir uns noch seinen Bassisten Kevin dazu geholt und so mit 50% von Inge Brauch aus Gummersbach, Marienheide, Wiehl und mittlerweile Köln ein bisschen erzählt.

    Silvesterfeuerwerk verbieten? Ja, bitte!

    Silvesterfeuerwerk verbieten? Ja, bitte!
    Das Silvesterfeuerwerk ist seit Jahrzehnten der teuerste - und am stärksten umstrittene – Brauch der Deutschen zum Jahreswechsel. 137 Millionen Euro haben sie dafür im Jahr 2017 ausgegeben. Aber immer mehr Städte in Süddeutschland – von Stuttgart über Konstanz bis Nürnberg - schränken Feuerwerke teils drastisch ein. Sebastian Heinrich sagt, das Silvesterfeuerwerk sollte verboten werden: weil es die Luft mit Feinstaub verpestet, Tiere bedroht, Jahr für Jahr schwere Verletzungen verursacht – und all das viel schwerer wiegt als der Spaß, den manche Menschen dabei für eine halbe Stunde pro Jahr haben. Sein Streitpartner ist diesmal Schwäbische-Volontär Jan Scharpenberg – der entgegnet: Ja, das Böllern einzuschränken ist eine gute Idee – aber es zu verbieten, geht viel zu weit. Er sagt: Menschen, die Freude am Feuerwerk haben, darf man diesen Spaß nicht nehmen, der Staat sollte sich bei diesem Thema heraushalten.