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Episodes (22)
Sühnekreuze und Todessteine
Der Bilmesschneider: Von Korndieben und höllischen Nachbarn
Silvester um den Globus
Weihnachten, Winter und vieles mehr
Die heutige Sendung ist eine Wiederholung aus dem Jahr 2014.
HINWEIS: Diese Sendung wurde als GASTPRODUKTION aus einem externen Projekt im Programm der Wiener Radiobande zur Ausstrahlung gebracht (Projekt: WINTERSTIMMEN / Projektkooperation: Kunst & Sprache). Nähere Infos bei gecko art.
Zunächst bringen uns Schüler:innen der NMS Neubaugasse unter dem Titel „Eiszeit oder WSW wie Weihnachten, Silvester, Winter“ flott und witzig in die schönste (oder verrückteste oder kritischste) Zeit im Jahr. Es geht u.a. darum, wie die SchülerInnen Weihnachten und Silvester feiern, was sie in der Weihnachtszeit und im Winter alles so tun.
Die zweite Sendung wurde von Schüler:innen der HTL Spengergasse gestaltet und stellt die Frage: „Heimat – was verstehst du darunter?“ Die Schüler:innen haben sich mit Aspekten des Themas „Heimat“ auseinandergesetzt. Zu hören sind Gesprächsrunden über die Bedeutung von „Heimat“, persönliche Begriffsbestimmungen und Stellungnahmen, dann ein Beitrag, der sich mit Obdachlosigkeit beschäftigt und einen selbstverfassten berührenden und lyrischen Aufruf „Homeless, but not nameless“ präsentiert, weiters Informationen zur Esskultur, zur Herkunft „traditioneller Speisen“ und Einschätzungen zu Musik – hierzulande und anderswo. Apropos Musik: Kurze musikalische Kostproben in der Vorweihnachtszeit stehen ebenfalls am Programm.
Ein Kurzhörspiel von Schüler:innen der NMS Pazmanitengasse beschließt das Programm. In ihrer Sendung geht es um Zombies, die Musik hassen (Weiters ist zu hören, was die Schüler:innen zu Weihnachten und in den Winterferien machen).
Hochzeit auf Türkisch - Eine Anleitung zum Feiern
Mit einem Eimer in Richtung Himmel
Trachtenvereine: Jünger, als man denkt
Hexenglaube und Walpurgisnacht
APRILSCHERZ
Schlaumeierfrage: Was hat es mit der Fastenzeit auf sich?
#20 Silvester - Countdown
Nikolaus und Knecht Ruprecht als Gabenbringer und Bestrafer
#24 | Teuflisches Treiben: Auf an Ratscha mit Björn Steixner
Fakten-Fuchs: Adventskranz
Der Teufel
Bräuche in Stadt und Land
Rund um Bräuche gibt es viele Geschichten, viele Meinungen, was „richtig“ und was „falsch“ ist, und viele historische Irrtümer. Bräuche sind ein emotionales Thema, geht es doch um die gemeinsame Vergangenheit als kulturelle Gruppe und darum, wer definieren darf, in welche Richtung Bräuche verändert werden dürfen.
Thekla Weissengruber ist Sammlungsleiterin für Volkskunde und Alltagskultur am Oberösterreichischen Landesmuseum. Seit ihrem Studium der Volkskunde / Europäischen Ethnologie beschäftigt sie sich mit diesem Spannungsfeld, speziell mit der Tracht – mit ihren vielfältigen Formen, dem Umgang damit und auch ihrer Vereinnahmung.
Für STADT – LAND im Fluss hat sie Martin Lasinger erklärt, was Bräuche allgemein ausmacht, und was es mit der Geschichte der volkskulturellen Vereine auf sich hat. Außerdem gibt sie Beispiele für den Weg ländlicher Bräuche in die Stadt und den umgekehrten Weg von Stadtbräuchen, die heute auch am Land wie selbstverständlich dazugehören.
In der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ berichtet Nicole Legat von ihrem persönlichen Weg aus der Stadt aufs Land.
Redaktion: Marita Koppensteiner, Claudia Prinz und Martin Lasinger
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at