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    bundesrepublik deutschland

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    Episodes (11)

    “Die persönliche Ansprache ist, was die Kraft des Radios ausmacht!“ | Hans Sarkowicz, “Radio-Enthusiast“

    “Die persönliche Ansprache ist, was die Kraft des Radios ausmacht!“ | Hans Sarkowicz, “Radio-Enthusiast“
    Das Radio war für Hans Sarkowicz das Tor zur Welt, wie für so viele, die noch ohne Total-Fernsehen sozialisiert wurden. Und es fing ihn so ein, dass er sein ganzes berufliches Leben dem Radio widmete. Unter anderem als Programmchef von hr2-kultur, aber auch als Autor zahlreicher Publikationen über die Radiogeschichte, vor allem die der Weimarer Republik und in der Nachkriegszeit in Deutschland. (Wdh. vom 23.08.2023)

    Partner, Wettbewerber, systemischer Rivale – wie umgehen mit China?

    Partner, Wettbewerber, systemischer Rivale – wie umgehen mit China?
    Die weltpolitische Ordnung ist im Umbruch. China wird zunehmend als systemische Herausforderung wahrgenommen, der man sich politisch, wirtschaftlich und technologisch stellen muss. Wie soll die Bundesrepublik mit China umgehen? Sabina Matthay fragt Janka Oertel, Direktorin des Asien-Programms am European Council on Foreign Relations ECFR.

    “Die persönliche Ansprache ist, was die Kraft des Radios ausmacht!“ Hans Sarkowicz, “Radio-Enthusiast“

    “Die persönliche Ansprache ist, was die Kraft des Radios ausmacht!“ Hans Sarkowicz, “Radio-Enthusiast“
    Das Radio war für Hans Sarkowicz das Tor zur Welt, wie für so viele, die noch ohne Total-Fernsehen sozialisiert wurden. Und es fing ihn so ein, dass er sein ganzes berufliches Leben dem Radio widmete. Unter anderem als Programmchef von hr2-kultur, aber auch als Autor zahlreicher Publikationen über die Radiogeschichte, vor allem die der Weimarer Republik und in der Nachkriegszeit in Deutschland.

    Weimars visuelles Erbe in der Bundesrepublik und der DDR

    Weimars visuelles Erbe in der Bundesrepublik und der DDR
    Die deutsche Presse der 1920er Jahre war geprägt von einem rasanten Aufstieg der Fotoreportage zum visuellen Leitmedium. Die Berliner Illustrierte Zeitung, die Münchner Illustrierte Presse und die kommunistische Arbeiter-Illustrierte-Zeitung spezialisierten sich auf die Publikation von Bildstrecken, die nicht mehr als nachträgliche Illustration eines Textes konzipiert wurden, sondern als eigenständige Reportagen, die mit Text unterlegt wurden. Die Berufe des Fotojournalisten, des Bildredakteurs und des Bildagenten durchliefen in kürzester Zeit einen Prozess der schnellen Professionalisierung und Ausdifferenzierung.

    Da der Anteil von Juden im Fotojournalismus außerordentlich hoch war, gab es 1933 einen regelrechten Exodus nach England, Frankreich und in die Vereinigten Staaten und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einen begrenzten Re-Import des qualitativ hochwertigen Fotojournalismus in die Bundesrepublik und in die DDR. In beide deutschen Staaten gab es aber auch zahlreiche Fotojournalisten und Bildredakteure, die ihren Aufstieg in der NS-Zeit dem fotografischen Exodus der frühen 1930er Jahre verdankten. Gegenstand des Vortrags ist die Frage, wie beide deutsche Gesellschaften mit dem visuellen Erbe der Weimarer Zeit umgingen und in welchem Verhältnis die fotografische Remigration zur Kontinuität über die NS-Zeit hinweg stand.

    Am 03.12.2018 wurde die Veranstaltungsreihe Weimars Wirkung. Das Nachleben der ersten deutschen Republik mit dem Vortrag von Priv.-Doz. Dr. Annette Vowinckel Weimars visuelles Erbe in der Bundesrepublik und der DDR fortgesetzt.

    1972 - Ein Schlüsseljahr für die innerdeutschen Beziehungen

    1972 - Ein Schlüsseljahr für die innerdeutschen Beziehungen
    Die Unterzeichnung des Grundlagenvertrags markierte 1972 eine neue Etappe im Verhältnis beider deutschen Staaten. Mit den Verträgen von Moskau und Warschau und dem Viermächte-Abkommen über Berlin war der Grundlagenvertrag Teil der entspannungspolitischen Bemühungen, mit denen sich die Bundesregierung unter Willy Brand die Normalisierung der Beziehungen zu den sozialistischen Staaten Osteuropas und zur DDR erhoffte. Angestrebt wurden menschliche Erleichterungen sowie eine Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls über die Mauer hinweg. Das Jahr 1972 stand im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung zur Reihe »2x Deutschland« über die innerdeutschen Beziehungen von der Teilung bis zur Einheit. Es diskutierten: Prof. Dr. Hermann Wentker (Leiter der Abteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte), Rainer Eppelmann (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur), Dr. Hans Modrow (Ministerpräsident a.D.), Dr. Hans Otto Bräutigam (Minister a.D.). Moderation: Sven Felix Kellerhoff (Journalist).

    Berichte aus der DDR - Westkorrespondenten in Ost-Berlin

    Berichte aus der DDR - Westkorrespondenten in Ost-Berlin
    Sie kamen aus der Bundesrepublik in die DDR, mit Erfahrungen und Vorstellungen von freier Berichterstattung und dem Wunsch, über Land und Leute hinter dem Eisernen Vorhang zu berichten. Durch den Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR war nach 1973 der Austausch von Korrespondenten auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Die Journalisten aus dem anderen deutschen Staat mussten sehr schnell begreifen, dass eine objektive Berichterstattung nur unter Schwierigkeiten möglich war, da die DDR eine unkontrollierte Arbeit nicht zuließ und auf möglichst unkritische Beiträge Wert legte. Die Veranstaltung blickte zurück auf ein Stück deutsch-deutscher Vergangenheit und fragte nach dem Verhältnis zwischen Westkorrespondenten und DDR-Bürgerrechtlern. Es diskutierten: Ruth Misselwitz, Roland Jahn, Gerhard Rein, Rolf Schneider.

    »Zu Gast bei Freunden« - deutsch-deutsches Handballerleben

    »Zu Gast bei Freunden« - deutsch-deutsches Handballerleben
    Sportliche Duelle zwischen Mannschaften der Bundesrepublik Deutschland und der DDR standen immer im Focus der Medien, der politischen Eliten wie auch der Öffentlichkeit. Neben Fußball nahm vor allem der Handball bei diesen sportlichen Begegnungen eine herausragende Rolle ein. Hier traf nicht der "große Bruder" auf den "kleinen Bruder", sondern zwei Mannschaften auf gleicher Augenhöhe, zwei Teams der Weltspitze standen sich auf dem Platz gegenüber. Deutschland gegen Deutschland war immer eine spannende Partie. Anlässlich der Handball-Weltmeisterschaft 2007 widmete sich diese Veranstaltung den deutsch-deutschen Begegnungen der Vergangenheit und den sich darum rankenden Ereignissen. Wie begegneten sich die Spieler der Teams bei den Begegnungen? Welche Vorgaben erteilten die Funktionäre? Wie verhielten sich die Zuschauer? Wie berichteten die Medien? Wie nahmen Spieler anderer Mannschaften das deutsch-deutsche Duell bei Welt- und Europameisterschaften wahr? Podiumsgespräch mit: Wolfgang Böhme, Kurt Klühspies, Ingolf Wiegert und Lorenz Völker. Moderation: Erik Eggerts
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