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    Explore "dachau" with insightful episodes like "Antisemitismo e Antisionismo", "Episode 18: Munich~Bavaria capitol surrounded by history and castles", "The Dachau Stone", "Erfolgreiche Unternehmensnachfolge - Vorteile und Strategien" and "Tego dnia: 29 kwietnia (reforma pieniężna)" from podcasts like ""BUONOVOX", "Ageless Travel Adventures Podcast", "Carolyn North Out Loud", "Podcast Mittelstand" and "Tego dnia"" and more!

    Episodes (21)

    Episode 18: Munich~Bavaria capitol surrounded by history and castles

    Episode 18: Munich~Bavaria capitol surrounded by history and castles

    In this episode, Ken and Gisele share their experience visting Germany. They visited a concentration camp, castles, and drank lots of beer!

    https://freewalkingtour.com/munich/munich-old-town-germany/?gclid=CjwKCAjw8ZKmBhArEiwAspcJ7plGfe34jWYI9SAwLdAlkDALtZxgKkmBrv1IedAryNsaOjWjtXskGRoCNqAQAvD_BwE

    https://www.hohenschwangau.de/en/tours-tickets/official-tickets

    https://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/en/

    Join Ken and Gisele as they share their varied experiences and the tips and tricks that will help you create adventures tailored to your own passions and lifestyle.

    Also, if you need a great travel agent, we recommend Janine!

    Janine Nangle
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    407-906-7193

    The Dachau Stone

    The Dachau Stone

    'This stone I give to you, symbol of the ashes of that most awful place.

    We, too, but for God's grace.

    Life and love more precious to contemplate seen hanging by the gossamer thread of fate.'

     

    We continue Season Four with a reading by Producer Leslie Jackson from Carolyn's book, Freeflow Stories, published by ICRL Press.

     

    Music: Composer: Kaila Flexer

    Performed by Teslim: Kaila Flexer and Gari Hegedus http://www.kailaflexer.com/teslim/

    Carolyn North Out Loud is produced by: Leslie Jackson: www.mudfest.net

    Contact Carolyn North: carolyn.north@gmail.com

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    Erfolgreiche Unternehmensnachfolge - Vorteile und Strategien

    Erfolgreiche Unternehmensnachfolge - Vorteile und Strategien
    Allein im Bundesland Bayern steht bei fast 30.000 Unternehmen die Übergabe an. Und zugegeben: Das eigene Unternehmen in andere Hände zu übergeben, ist schwierig. Jahre oder sogar jahrzehntelanges Engagement, d.h. geistiges und finanzielles Investment, baut Emotionen auf, die sich nicht ignorieren lassen. Wäre das schon Schwierigkeit genug, gibt es zudem die rechtlichen und ökonomischen Herausforderungen einer Übergabe zu bestehen – wenn sich überhaupt ein geeigneter Nachfolger findet. Katharina Jantzen teilt mit uns Ihr Know-how Ihrer langjährigen Tätigkeit als Unternehmerin insbesondere das Thema Unternehmensnachfolge und Ihre Erfahrung aus ca. 25 Jahren in der Führung und Umstrukturierung eines Familienunternehmens. Kontaktdaten: Katharina Jantzen continua GmbH Sudentenlandstr. 31 85221 Dachau Tel. 0171-1907692 https://www.linkedin.com/in/katharina-jantzen/ https://www.linkedin.com/company/continua-gmbh/?viewAsMember=true

    Tego dnia: 29 kwietnia (reforma pieniężna)

    Tego dnia: 29 kwietnia (reforma pieniężna)
    29 kwietnia 711 – Wojska Tarika ibn Zijada wylądowały na Gibraltarze.

    29 kwietnia 1520 – Wojska Mikołaja Firleja zdobyły miasto oraz zamek w Pasłęku.

    29 kwietnia 1831 – Bitwa pod Kiejdanami podczas powstania listopadowego.

    29 kwietnia 1924 – Marka polska została zastąpiona złotym polskim jako obowiązującą walutą.

    29 kwietnia 1934 – Otwarto Port lotniczy Warszawa-Okęcie.

    29 kwietnia 1945 – Amerykanie wyzwolili obóz koncentracyjny w Dachau.

    29 kwietnia 1975 – Rozpoczęła się ewakuacja z Sajgonu podczas wojny wietnamskiej.

    29 kwietnia 1992 – Uniewinniono 4 białych policjantów, oskarżonych o brutalne pobicie.

    29 kwietnia 2011 – Pobrali się Wilhelm, książę Cambridge i Kate Middleton.

    Untoter Hitler oder schwarzes Skinheadgirl?

    Untoter Hitler oder schwarzes Skinheadgirl?
    Feridun Zaimoglu hat sich mit seinem neuen Roman "Bewältigung" viel vorgenommen. Er schildert die zunehmende Obsession eines Autors mit dem Subjekt seines Schreibprojektes: Adolf Hitler. Dabei schildert er sein eigenes gescheitertes bzw. unveröffentlichtes Projekt, einen Roman ganz aus der Sicht Hitlers zu schreiben, sich das "Menschenschwein" also anzuverwandeln. Birgit Weyhe wiederum erzählt in ihrer Graphic Novel "Rude Girl" die Lebensgeschichte von Priscilla Layne, einer Afroamerikanerin mit karibischen Wurzeln, die aus einfachen Verhältnissen stammt, eine prägende Phase als linker Skinhead erlebte und heute Germanistikprofessorin ist. Wir sprechen über kulturelle Aneignung, Intersektionalität, die Frage, ob Klasse oder "Rasse" (race) trennender ist, die entmenschende Sprache der Nationalsozialisten und die zugängliche Schlichtheit von Comics. Einer Meinung sind wir dabei diesmal nicht sehr oft.

    „Wir wussten, wir können nicht länger warten.“ - #17ESD - Bärbel Oppenheimer

    „Wir wussten, wir können nicht länger warten.“  - #17ESD - Bärbel Oppenheimer
    Dass Bärbel und ihre Schwester aus Deutschland weg müssen, das ist den Eltern früh klar. „Die Jugend hat keine Zukunft“ heißt es damals. Juden dürfen nicht ins Schwimmbad gehen, nicht ins Kino und nicht ins Konzert. Für Bärbel, die ein kulturell interessiertes Mädchen ist, ist das schlimm. Nach 1933 geht sie auf eine jüdische Schule, weil sie das Lyzeum nicht mehr besuchen darf. Sie lernt alles, was sie für die Auswanderung braucht, Sprachen und praktische Sachen, wie Schreibmaschine schreiben und Stenographie. Eigentlich will sie Babyschwester werden. Die Mädels, mit denen sie nun zur Schule geht, kommen aus allen Ecken des Landes. Als sie auf einer gemeinsamen Reise in München sind, beschließen sie, gegen das Gesetz zu verstoßen und in ein Konzert zu gehen. Sie machen sich zurecht und hoffen, dass sie nicht auffallen werden. Sie gehen in kleinen Grüppchen und hören Beethovens Neunte Symphonie. „Wir haben alle geweint.“ Sie versuchen, das Leben trotz der Umstände zu genießen und haben auch viel Spaß miteinander. Doch dann kommt die sogenannte Kristallnacht und alles ist vorbei. Plötzlich heißt es „Raus, ihr müsst weg. Packt eure Koffer und haut ab!“ Jetzt war klar, sie müssen fliehen. Sie sagt: "Wir wussten, wir können nicht länger warten."

    „Juden dürfen nicht ins Schwimmbad gehen, nicht ins Kino und nicht ins Konzert." - #16ESD - Lesung Bärbel Oppenheimer

    „Juden dürfen nicht ins Schwimmbad gehen, nicht ins Kino und nicht ins Konzert." - #16ESD - Lesung Bärbel Oppenheimer
    Dass in der Nacht auf den 10. November 1938 die Nazis auch in Nürnberg Synagogen niederbrannten und die Scheiben jüdischer Geschäfte zu Bruch gingen, empfindet Bärbel Oppenheimer heute als persönlichen Glücksfall. Sonst hätte ihre Familie das geliebte Heimatland nie verlassen. Der Vater ist Besitzer einer Weingroßhandlung und einer Likörfabrikation, Träger des Eisernen Kreuzes, Soldat im Kampf fürs Vaterland. Die Mutter, in Nürnberg geboren, half im Lazarett. „Wir waren immer pro-deutsch eingestellt“, erinnert sich die heute 83jährige Tochter. Dass sie und ihre Schwester dennoch aus Deutschland weg müssen, das ist den Eltern früh klar. „Die Jugend hat keine Zukunft“ heißt es damals. Juden dürfen nicht ins Schwimmbad gehen, nicht ins Kino und nicht ins Konzert. Für Bärbel, die ein kulturell interessiertes Mädchen ist, ist das schlimm. Nach der Reichpogromnacht wird der Vater verhaftet. Fünf Wochen wird er im KZ Dachau festgehalten. Ein Schock für die Familie. Danach setzen sie alles daran aus Nazideutschland so schnell wie möglich heraus zu kommen.

    "Lieber Gott, mach mich stumm, daß ich nicht nach Dachau kumm" - #15ESD - Interview mit Dr. Gabriele Hammermann

    "Lieber Gott, mach mich stumm, daß ich nicht nach Dachau kumm" - #15ESD - Interview mit Dr. Gabriele Hammermann
    Die Autorin von EIN STÜCK DEUTSCHLAND führt ein ausführliches Interview mit der Historikerin Dr. Gabriele Hammermann. Sie ist Leiterin der KZ Gedenkstätte Dachau. Das Interview dreht sich um die Fragen, wie die Stimmung in München und Bayern 1929 war, als Familie Brandl aus Argentinien zurück nach München zog, wie offensiv antijüdisch damals die NSDAP bereits aufgetreten ist. Dr. Hammermann ordnet für ESD den ersten Nürnberger Parteitag ein und erzählt, welchen Stellenwert Dachau in der politischen Strategie der Nazis hatte. Sie berichtet, dass die Bevölkerung wusste, was im KZ Dachau, einem Muster-KZ, passiert und dass hier bereits in den ersten Wochen und Monaten Menschen ermordet wurden.

    „Wie wir weg sind, da sind schon aus Dachau die versiegelten Särge rausgekommen.“ #14ESD - Cecilia Paschkes

    „Wie wir weg sind, da sind schon aus Dachau die versiegelten Särge rausgekommen.“  #14ESD - Cecilia Paschkes
    An Details erinnert sich Cecilia Paschkes heute nicht mehr, aber wie nebenbei sagt sie, „Wie wir weg sind, da sind schon aus Dachau die versiegelten Särge rausgekommen.“ 
Ihr Vater, so erzählt sie, sei 1933 zufällig in Nürnberg gewesen, als die Nationalsozialisten dort ihren Parteitag abhielten. Er habe sofort gewusst, dass er seine Familie in Sicherheit bringen muss. Zu gehen ist der Jugendlichen nicht schwergefallen, denn die Familie war erst 1929 aus Buenos Aires in Cecilies Geburtsstadt zurückgekommen.
Am eigenen Leib habe sie keinen Antisemitismus erlebt, versichert sie. Die Nachbarn aus dem Haus haben nicht mehr gegrüßt, aus Angst um ihre Kinder. Das erinnert sie noch. Das scheint aber alles gewesen zu sein. Ja, ihre Familie habe Glück gehabt, wie sie sagt. Sie können sich vor den Nazis retten. Ihre Eltern schicken von Argentinien aus Visa an Verwandte. Die lassen dann ihrerseits ihre Verwandten kommen. Für diese Folge haben wir die Historikerin Dr. Gabriele Hammermann interviewt. Sie ist Leiterin der KZ Gedenkstätte Dachau. Sie berichtet über die politische Stimmung vor der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in München und Bayern, ordnet die Erzählungen von Cecilie Paschkes historisch ein. Auf die Frage, ob den Menschen bekannt war, was im KZ Dachau passiert, sagt sie: "Es gibt Fotos von Faschinksumzügen, in denen der Spruch, der in Bayern sehr bakannt war "Lieber Gott mach mich stumm, dass ich nicht nach Dachau kumm" zu sehen ist. Insofern war das ein offenes Geheimnis, was hier passiert ist."

    Finding Meaning In Suffering with Alexander Vesely

    Finding Meaning In Suffering with Alexander Vesely

    Award-winning director and licensed psychotherapist, Alexander Vesley, shares insights into his grandfather's life; Dr Viktor Frankl. Author of the hit book, "Man's Search For Meaning,"  Frankl depicted how he survived Nazi death camps and became the father of logotherapy, the subject of Vesely's hit film; "Viktor and I". Learn what it means to find meaning in suffering and how these lessons are more pertinent today than ever before.

    #10 - "Die fetten Jahre": Sprüher Loomit im Gespräch mit Niko

    #10 - "Die fetten Jahre": Sprüher Loomit im Gespräch mit Niko
    Für die neue Ausgabe BACKSPIN 25 hat Niko sich mit Graffiti-Writer Loomit aus München getroffen. Der Künstler schmückte das Cover der Ausgabe 17 aus dem dritten Quartal 1999. Loomit ist seit mehr als 35 Jahren dabei und reiste in dieser Zeit viel um die Welt, um neue Eindrücke und Inspiration zu sammeln. Von Australien, New York und L.A. bis nach Brasilien und Stockholm - Loomit hat sich ein internationales ein Netzwerk aufgebaut. In dieser Folge erfahrt ihr, wie er seine Leidenschaft zu Graffiti entdeckte und diese zum Beruf machte.

    Update Kitalandschaft: Betreungsgeldzuschuss und Co

    Update Kitalandschaft: Betreungsgeldzuschuss und Co
    Laura Hölzlwimmer, Verwaltungsleiterin des Kita Verbunds Heilig Kreuz in Dachau, wusste nicht, woher die Einrichtungen das Geld nehmen sollten – denn schließlich kam die Zahlung erst im August. Die Eltern hatten aber größtenteils Verständnis dafür, dass Geld, das man noch nicht hatte, nicht ausgezahlt werden konnte. Auch der Verband katholischer Tageseinrichtungen Bayern e.V. hätte sich gewünscht, dass das Geld des „Gute-Kita-Gesetzes“ in Qualitätssteigerung und nicht in die Entlastung der Eltern geflossen wäre…

    Munich Must-Sees Travel Guide (Plus Day Trips)

    Munich Must-Sees Travel Guide (Plus Day Trips)

    Today is all about Munich, Germany, often ranked among the world’s most livable cities. I’m continuing my conversation with independent tour guide Maxine Ryder, who you heard on our Oktoberfest episode. She is a British Australian who’s made Munich her home.

     

    You may know that Munich was the birthplace of the Nazi movement and that 80-90% of Munich was bombed in World War II. Maxine and I talk about the beer hall where Hitler honed his oratory skills; about the sad King who came before him and built castles to escape reality; and more. 

     

    But it’s not all doom and gloom. Munich is packed with great museums and restaurants and is an easy train ride to fantastic destinations for hikers and castle lovers, and we cover that, too. Visit postcardacademy.co for spellings and links to what we talk about.

     

    But back to Germany’s dark history: if you’re visiting Munich you should visit the Dachau Concentration Camp to pay respect to the victims, survivors, and liberators of the camp. It’s not hard to get to from Munich, and Maxine takes tours there. 

     

    I’m your host, Sarah Mikutel. Ready to travel? Sign up for my newsletter and get your free guide to cheap airfare. 

     

    Thank you so much for listening to this show. I know you’re busy and have many listening options, so it means a lot to me that you’re here. You are the best.

     

    This podcast is brought to you by Audible. Not a member yet? Postcard Academy listeners can get a FREE audiobook and a 30-day free trial if you sign up via

    audibletrial.com/postcard

     

    This podcast is also brought to you by World Nomads. Need simple and flexible travel insurance? Get a cost estimate from World Nomads using their handy calculator at postcardacademy.co/insurance

     

    Let’s continue the conversation. Head on over to my blog on Substack for more content on how to thrive through better communication, Stoicism, and global exploration. 

    That’s right, blogging is cool again. Over on the Substack platform, you can chat with me in the comments and I have plenty of bonuses for paid subscribers. Or, you can read hew posts for free.

    Live Without Borders Substack


    Ep. 253 - Yom HaShoah and the Nazi Death Camps

    Ep. 253 - Yom HaShoah and the Nazi Death Camps

    This year, 2018, the Jewish community observes Yom HaShoah starting at sundown on April 11th. Yom HaShoah is Holocaust Remembrance Day, a day that the country of Israel observes to commemorate the extermination of approximately six million Jews and five million others who perished in the Holocaust. Concentration camps were built in several areas of Europe to accomplish what the Nazis referred to as "The Final Solution." A few of them still stand today as reminders of a very dark time in history. With the energy created by the torture and death that occurred in these camps, it is easy to believe that haunting activity would be experienced at them. No official paranormal investigations have taken place at any camp out of respect and because such investigations would seem sacrilegious, but there are many reports of weird things being reported by people who have visited. Join us as we explore the history and hauntings of the Nazi Death Camps of the Holocaust. The Moment in Oddity was suggested by listener Mari Cruz Aponte-Veliz and features Sedlec Ossuary, the Bone Church. This Month in History features Sandra Day O'Connor becoming first woman to preside over SCOTUS.

    Check out the website: http://historygoesbump.com

    Show notes and pictures can be found here: https://historygoesbump.blogspot.com/2018/04/hgb-ep-253-yom-hashoah-and-nazi-death.html

    Become an Executive Producer: http://patreon.com/historygoesbump

    Music:

    Vanishing from http://purple-planet.com (Moment in Oddity)
    In Your Arms by Kevin MacLeod http://incompetech.com (This Month in History)

    Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License
    http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/

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