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    digitalpakt

    Explore "digitalpakt" with insightful episodes like "Das Geodreieck der Zukunft", "Präsidiumsgespräch - Mehr Fortschritt wagen für behinderte Menschen", "Interview mit Kita-Digital.nrw - Digitalisierung im Kindergarten", "Folge 19: „Es geht darum, Bildung weiterzuentwickeln.“" and "„Jetzt muss das Geld auch ankommen!“ – Über den Digitalpakt mit Achim Berg" from podcasts like ""MUTmachGeschichten mit Dr. RiNo", "Sichtweisen", "Erziehungsdschungel Podcast", "Aus Regierungskreisen - Der Podcast der Bundesregierung" and "School must go on"" and more!

    Episodes (33)

    Interview mit Kita-Digital.nrw - Digitalisierung im Kindergarten

    Interview mit Kita-Digital.nrw - Digitalisierung im Kindergarten

    Hallo liebe MaPa’s 🐒
    Heute begrüße ich Euch erneut zu einer Interviewfolge.
    Zu Gast habe ich meinen Ehemann und dessen Partner. Die beiden haben Kita-Digital gegründet und es sich zur Aufgabe gemacht Kitas (Schulen, Altenheime usw) so kostengünstig wie nur möglich zu digitalisieren!
    Wie sie das machen, warum Digitalisierung so wichtig ist und warum es ganz viel Sinn macht, diese beiden damit zu beauftragen, das alles erfahrt ihr in der aktuellen Folge!

    Folge 19: „Es geht darum, Bildung weiterzuentwickeln.“

    Folge 19: „Es geht darum, Bildung weiterzuentwickeln.“
    Bundesbildungsministerin Anja Karliczek will den Schulunterricht digitaler machen – weit über die Pandemie hinaus. Im Podcast erklärt sie, warum das Chancengerechtigkeit fördert und wie sich coronabedingte Lernrückstände aufholen lassen. Zudem stellt sie die Initiative Digitale Bildung vor. Diese soll Menschen in allen Altersgruppen dabei helfen, souveräner mit neuen Technologien umzugehen. Ebenfalls ein Thema: eine mögliche Verlängerung der Regelstudienzeit.

    „Jetzt muss das Geld auch ankommen!“ – Über den Digitalpakt mit Achim Berg

    „Jetzt muss das Geld auch ankommen!“ – Über den Digitalpakt mit Achim Berg
    Achim Berg ist Präsident des Branchenverbands Bitkom und Miterfinder des Digitalpakts in Deutschland. Im Podcast „School must go on“ spricht er über den Weg zum Digitalpakt, was er von mehr Schulautonomie hält und was er sich bezüglich des Datenschutzes wünscht. – Lange Diskussionen zwischen Bund und Ländern – „Was wir bei Bitkom möchten, ist, nicht immer nur zu maulen, sondern auch wirklich zu versuchen, die Dinge zu verbessern“, erklärt Achim Berg. So sei es auch damals zu den Überlegungen bezüglich des Digitalpakts gekommen. Es habe lange Diskussionen zwischen Bund und Ländern gegeben. „Die Bundesregierung hat erkannt, dass man bei dem Thema Digitalisierung was Gemeinsames machen muss. Es kam daher die Frage auf, wie man als Bund Gelder zur Verfügung stellen kann, ohne in die Autorität der Länder einzugreifen.“ Letztlich sei es nach einigen Monaten zu einer Einigung gekommen und es wurden den Schulen 5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Von dieser Summe seien bis zuletzt jedoch nur knapp 5 % verausgabt worden. „Ich habe mich sehr gewundert, warum das so schleppend geht, weil wir doch Defizite haben, die wir mittlerweile überdeutlich sehen“, so Achim Berg. Ein großes Problem sei dabei die Beantragung der Gelder. So habe er beispielsweise einen 43 Seiten langen Antrag handschriftlich ohne Tool ausfüllen müssen. „Es ist eine hohe Summe, die zur Verfügung steht, aber jetzt muss es auch ankommen!“ – Mehr Schulautonomie? – „Ich glaube, wenn man den Schulen direkt einen gewissen Betrag mit einer vernünftigen Empfehlung zur Verfügung gestellt hätte, wäre das in Summe besser gewesen“, so Achim Berg. Ein Großteil der Schulen hätten sich davon Infrastruktur gekauft, hätten dafür gesorgt, dass Lehrer/-innen ausgebildet werden und hätten sich schnelleres Internet geholt. „Eventuell wären nicht alle Gelder toll verwaltet oder genutzt worden, aber ich bin mir sicher, dass es insgesamt zu mehr Erfolg geführt hätte“, erklärt Achim Berg. „Wir haben viele verantwortungsvolle Schulleiter/-innen und Lehrkräfte, da ist es ein Trugschluss, zu glauben, dass ein/-e Verwaltungsangestellte/-r besser entscheiden kann, was eine Schule braucht.“ – Datenschutz als Blockade – „Datenschutz ist wichtig und richtig. Aber: Ich verlange von einem Datenschützer, dass er mir nicht sagt, was nicht geht, sondern mir sagt, was geht“, appelliert der 56-Jährige. So sei es auch an den Schulen wichtig, dass man den Lehrkräften sagt, welches Tool sie nutzen können. „Das Datenschutzthema blockiert sehr viel, aber nur weil wir nicht klar sagen, was erlaubt ist. Wir lassen die Lehrer/-innen da im Regen stehen“, so Achim Berg. Dabei könne man auch die Schullösungen von Google und Microsoft datenschutzkonform einsetzen. „Es kann doch niemand an lange entwickelten, gut funktionierenden Werkzeugen vorbeischauen. Deshalb bin ich bei amerikanischen Unternehmen dafür, solange es nicht werblich genutzt wird, und das ist bei den Schulversionen absolut gegeben“, erklärt der Bitkom-Präsident. „Es muss doch vor allem in der aktuellen Situation das Recht auf Bildung erfüllt werden. Wenn man da das Thema informationelle Selbstbestimmung vorschiebt, vermischt man zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben!“ Außerdem spricht Achim Berg über Breitbandanschlüsse an Schulen, die Ambitionslosigkeit unter Bildungspolitikern und wie wir auf 2020/2021 zurückblicken werden.

    Lehrer werden Begleiter, Schüler werden Gestalter – Über das Projekt „aula“ mit Marina Weisband

    Lehrer werden Begleiter, Schüler werden Gestalter – Über das Projekt „aula“ mit Marina Weisband
    Marina Weisband ist Psychologin und Beteiligungspädagogin. Die ehemalige politische Geschäftsführerin der Piratenpartei engagiert sich heute bei den Grünen in den Bereichen Digitalisierung und Bildung. Seit 2014 leitet sie das Projekt „aula“ - ein Beteiligungskonzept, das Jugendlichen aktive Mitbestimmung an den Regeln und Angelegenheiten ihrer Schule oder einer außerschulischen Organisation ermöglicht. Im Podcast „School must go on“ spricht Marina Weisband über die Ideen und Ziele hinter dem Projekt sowie das Rollenverständnis der Lehrkräfte. – Die drei Teile von „aula“ – Das Projekt besteht aus drei Teilen: 1. Eine Open-Source-Software, die leicht zu bedienen sei und die Jugendlichen dabei begleite, einen Beteiligungsprozess zu strukturieren, protokollieren, diskutieren und zu verbessern. 2. Ein Unterrichtskonzept, also die didaktische Begleitung des Prozesses, das Lehrer/-innen beibringt, das Projekt sinnvoll zu begleiten. 3. Ein verbindlicher Vertrag, mit dem sich die Schule freiwillig verpflichtet, alle Ideen von „aula“ in einem bestimmten Rahmen mitzutragen. „Die Idee entstand in meiner Zeit bei den Piraten. Wir waren lauter junge Leute und wir stellten fest, dass das einzige, was die meisten von uns über unsere Demokratie gelernt hatten, das Organigramm war. Ich kam dann zu der Erkenntnis: Demokratie muss man nicht nur wollen, man muss sie auch können“, erklärt Marina Weisband. – Das Rollenverständnis der Lehrkräfte – Es gebe immer wieder Skepsis unter den Lehrkräften, bevor „aula“ an einer Schule eingeführt wird. „Des Öfteren hören wir von Lehrkräften die Angst ‚Schüler können etwas beschließen, was wir gar nicht wollen‘“, so die Diplom-Psychologin. Das Rollenverständnis der Lehrer/-innen sei deshalb bei der Einführung von „aula“ sehr wichtig. Was ist eine Lehrkraft? Welche Aufgaben hat sie? Woraus speist sich Autorität und wie kann ich mit dem Kontrollverlust umgehen? Das seien nur einige der Fragen, die im Rahmen dessen aufkommen. „Wir arbeiten eigentlich an ganz intimen Themen der Organisationsentwicklung“, fasst Marina Weisband zusammen. „Im besten Fall verändern wir durch die Einführung von „aula“ die Rolle der Lehrkräfte von Autoritäten hin zu Begleitern und die der Schüler/-innen von Konsumenten hin zu Gestaltern.“ – Mehr Macht für die Schüler – „Wir haben schon oft die Bedenken von Schüler/-innen gehört: ‚Warum sollen wir uns denn beteiligen, die Lehrer/-innen machen doch eh, was sie wollen‘. Das ist da, wo dieses ‚Die da oben machen doch eh, was sie wollen‘ anfängt und das ist der Einstieg in Populismus“, sagt die Beteiligungspädagogin. Das oberste Ziel von „aula“ sei daher das empowern der Schüler/-innen und das Erleben von Selbstwirksamkeit und einer eigenen Rolle in der Gesellschaft, die als aktive Rolle verstanden wird. So wurde beispielsweise schon ein Smartphone-Tag an einer Schule beschlossen, an dem alle Lehrkräfte ihren Unterricht mithilfe des Smartphones machen müssen. Oder Lehrkräfte wurden mithilfe eines Crowdfundings auf eine Fortbildung zum Thema „Smartboards“ geschickt. „‚aula‘ bringt die Schüler/-innen in das verbindliche Umsetzen ihrer eigenen Visionen.“ Außerdem spricht Marina Weisband über das Problem der Finanzierung, die Auswirkungen der coronabedingten Schulschließungen auf das Projekt, Schulentwicklung in Deutschland, Datenschutz bei der Wahl der Software und den Digitalpakt.

    „Wir brauchen mehr mutige Pioniere“ – Über die Möglichkeiten neuen Lernens mit Daniel Jung

    „Wir brauchen mehr mutige Pioniere“ – Über die Möglichkeiten neuen Lernens mit Daniel Jung
    Daniel Jung begann im Jahr 2011 damit, Videos über Mathematik zu produzieren und auf Youtube hochzuladen. Sein Ziel: Mathematik einfach erklären und über ein digitales Format möglichst vielen Menschen zugänglich machen. Auch heute noch verfolgt er dieses Ziel und versucht als Buchautor, Youtuber, Podcaster, Speaker und Unternehmer einen Teil zum „Neuen Lernen“ und zur Digitalisierung in Deutschland beizutragen. Im Podcast „school must go on“ spricht der 39-Jährige über seinen eigenen Werdegang, digitales Lehren und Lernen und das Prinzip „Trial and Error“. – Veränderung durch „Trial and Error“ – „Deutschland ist bekannt als das Land der Neider“, kritisiert Daniel Jung. Wenn jemand etwas Neues versuche, so werde er sofort in Schubladen gesteckt und letztlich müde belächelt. Die „Trial-and-Error-Methode“ sei in Deutschland nicht üblich und das wiederum führe dazu, dass Lehrkräfte Angst haben, etwas Neues zu versuchen. Dabei sei genau das wichtig, um Bildung in Deutschland voran zu bringen. „Wir brauchen mehr mutige Pioniere, die Sachen einfach umsetzen und ausprobieren“, appelliert der Youtuber. – Wie lernen anders funktionieren kann – Als ein weiteres Problem im Kontext der Bildung erachtet Daniel Jung die Art, wie die Schüler/-innen Inhalte lernen. „Abschlüsse aus einem alt bestehenden System sind das Nonplusultra in unserem Bildungssystem. Man erlangt jedoch auch Expertise in anderen Bereichen.“ Man könne sich heutzutage über Videos und Apps und durch intrinsische Motivation Dinge wie Videoproduktion oder Programmieren ganz leicht selbst beibringen. Da stelle man sich als Schüler/-in die Frage „Warum muss ich eigentlich noch das Übliche machen, wenn ich mir Kenntnisse heutzutage über Smartphone und Co. selbst aneignen kann?“. Daniel Jung beschreibt Lernen als einen stetigen Prozess des Erwerbs von Kompetenzen. Dieser Prozess könne auch außerhalb des Schulgebäudes und mit mehr Eigenverantwortung stattfinden. – TikTok als Lehr- & Lernplattform? – In TikTok sehe Daniel Jung die Möglichkeit, mehr Menschen, vor allem den Nachwuchs, zu erreichen. Er sei sich zu Beginn nicht sicher gewesen, ob Mathe in Form der dortigen 15-Sekunden-Videos funktioniert, aber die Rückmeldung sei sehr positiv gewesen. „Ich habe TikTok getestet und es hat funktioniert“, resümiert der Unternehmer und spielt damit erneut auf die benötigten mutigen Pioniere an. Apps wie TikTok könne man gut fürs Lehren und Lernen benutzen: „Wir lernen am besten, wenn wir zum Erklärer werden. Da fangen Lernprozesse an und das kann auch in Form solcher Videos sein.“ Außerdem spricht Daniel Jung über den Digitalpakt, sog. „Pre-Schools“ und seine Vorschläge für die Politik. Website: https://danieljung.io/ Youtube: https://www.youtube.com/c/MathebyDanielJung Twitter: https://twitter.com/DanielJungEDU

    Über Elternvertreter und ihre Bedeutung für das Bildungssystem – mit Norman Heise

    Über Elternvertreter und ihre Bedeutung für das Bildungssystem – mit Norman Heise
    Seit knapp 15 Jahren engagiert sich Norman Heise ehrenamtlich als Elternvertreter. Seit mehr als sechs Jahren ist er Landeselternvertreter für Berlin und in dieser Funktion nah dran am politischen Diskurs über den Digitalpakt und die Digitalisierung an Schulen. Als Vater von zwei Söhnen und aufgrund seiner verschiedenen Ämter weiß er, was Eltern sich vom Bildungssystem in Deutschland erhoffen. Im Podcast „school must go on“ spricht Norman Heise über seine Arbeit als Elternvertreter, die Verantwortung der Schulen beim Thema Homeschoolig bzw. beim Lernen von zu Hause und darüber, was er davon hält, den Schulen mehr Autonomie in Sachen Digitalisierung einzuräumen. – Über Diversität und Wissenstransfer bei den Elternvertretern – „Es geht darum, dass die Eltern gehört werden und ihre Erfahrungen einbringen können“, sagt Heise über seine Arbeit als Elternvertreter. „Wir können nicht behaupten, dass wir immer alle Interessen aller Eltern zu 100 % vertreten können, aber wir versuchen die breite Masse, die Mehrheiten zu berücksichtigen.“ Dafür sei es von großer Bedeutung, dass sich viele Eltern mit verschiedenen Hintergründen in der Elternvertretung einbringen. „Das ist wie ein Puzzle: Je größer und je unterschiedlicher die Teile sind, desto besser wird das Gesamtbild, was man am Ende hat, wenn man die Teile einbindet und vernünftig nutzt“, erklärt der Landeselternvetreter. – Neuer Fokus durch Corona: Digitale Endgeräte statt Breitbandanschluss– Im Zusammenhang mit Corona sei deutlich geworden, dass nicht nur die Schulen mangelhaft ausgestattet seien. Auch in privaten Haushalten fehlen teilweise digitale Endgeräte oder ein geeigneter Breitbandanschluss, um Unterricht zu Hause gewährleisten zu können. „Es ist kein Homeschooling, das ist nämlich gar nicht erlaubt in Deutschland, sondern schulisch angeleitetes Lernen zu Hause“, mahnt Heise. Das bedeutet: Nicht die Eltern, sondern vor allem die Schulen bzw. die Politik seien in der Verantwortung, das Lernen von zu Hause zu ermöglichen. Lange Zeit seien Breitbandanschlüsse und WLAN an Schulen die erste Priorität im Diskurs zur Digitalisierung an Schulen gewesen. Durch Corona seien jedoch digitale Endgeräte wichtiger geworden und die Prioritäten hätten sich somit verschoben. – Digitalisierung an Schulen: Wie viel Autonomie ist gut? – Norman Heise sieht es kritisch, den Schulen bezüglich der Digitalisierung mehr Autonomie einzuräumen. „Es wird Schulen geben, die an dieser Aufgabe scheitern. Es ist wichtig, einen vernünftigen Rahmen zu haben, der eine gewisse Vereinheitlichung mit den gewünschten Freiheiten vereint.“ Damit spielt er auf die Bandbreite an, die an den Schulen im Kontext der Digitalisierung zu finden ist. Wichtig sei es, dass fortschrittliche Schulen ihre Konzepte weiterführen könnten, ohne dass bei anderen Schulen die Prozesse stagnieren. „Schulen, die vieles aus eigener Kraft gestemmt und vorangebracht haben, dürfen jetzt nicht durch enge Vorgaben abgestraft werden. Und Schulen, die Bedenken vor der digitalen Welt haben, müssen die Blockaden genommen werden“, fasst Heise als Ziel für die Bildungspolitik zusammen. Außerdem spricht Norman Heise über die Maßnahmen an Schulen im Zusammenhang mit Corona, Medienkonzepte, die jede Schule erstellen sollte, und darüber, warum noch nicht alle Schulen einen guten DSL-Anschluss haben. Webseite: https://www.normanheise.de/ Twitter: https://twitter.com/normanheise?lang=de

    #10 Pandemieschutzgesetz, Berufliche Altersvorsorge im Unternehmensdatenschutz, Digitalisierung an Schulen

    #10 Pandemieschutzgesetz, Berufliche Altersvorsorge im Unternehmensdatenschutz,  Digitalisierung an Schulen
    Privacy Review: Der Podcast für Datenschützer Inhalte der Episode 10: - Das zweite Pandemieschutzgesetz: wie steht es um den Datenschutz? Kritische Erweiterungen der Gesetzesgrundlage, dem Staat und Akteuren der Privatwirtschaft werden deutlich mehr Rechte eingeräumt - Unsere Partner Frank und Cornelia Lünsmann berichten zum Thema berufliche Altersvorsorge (BAV) im Kontext des Unternehmensdatenschutzes und gehen näher auf die zu erstellende Verarbeitungstätigkeit für das Verarbeitungsverzeichnis ein - Digitalisierung an Schulen, Baden-Württemberg hat seit Inkrafttreten des DigitalPaktes gerade mal 0,6 Prozent der veranschlagten Mittel in Anspruch genommen Uns interessiert Eure Meinung, schreibt uns an podcast@robin-data.io Achtet auf Eure Daten! Kostenfreier Download unseres Magazins für Datenschutzverantwortliche: https://www.robin-data.io/presse?utm_source=podigee&utm_medium=podcast&utm_campaign=10 Hilfreiche Links: - https://www.community.robin-data.io/?utm_source=podigee&utm_medium=podcast&utm_campaign=10 - https://www.robin-data.io/presse?utm_source=podigee&utm_medium=podcast&utm_campaign=10 - https://www.stb-baitz.de/de-de/online-tools/bav-rechner https://www.robin-data.io/?utm_source=podigee&utm_medium=podcast&utm_campaign=10 Quellen: - https://www.bundesgesundheitsministerium.de/covid-19-bevoelkerungsschutz-2.html - https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-4-september-2020-100.html Wir suchen einen Experten zum Gesundheitsdatenschutz für unsere kommenden Podcast-Episoden: Inhaltlich müssen wir leider einen Abbau des Datenschutz-Niveau rund um die Gesetzgebungen im Gesundheitswesen feststellen, exemplarisch zu nennen sind das Implantateregister-Errichtungsgesetz, Digitale-Versorgung-Gesetz, Terminservice- und Versorgungsgesetz oder das Pandemie-Gesetz. Wenn Du Dich gern inhaltlich mit uns austauschen möchtest wende Dich bitte an podcast@robin-data.io.

    Die Zukunft selbst bauen

    Die Zukunft selbst bauen
    Folge #46: In der Zeit der Corona-Krise haben sich Zukunftsängste verstärkt, weil sich die Ungewissheit in vielen Lebensbereichen vergrößert hat. Bereitet die Schule eigentlich ausreichend auf diese Zukunft vor? Wie können Entscheidungskraft, Kreativität, Mut, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit gestärkt werden? Antworten von Leon, Helmut und den Zukunftsbauern in dieser Folge. Und was meint Ihr dazu? Schickt uns Euer Feedback – per Mail an: info@schule-kann-mehr.de Link zu den Zukunftsbauern: https://www.diezukunftsbauer.com/

    Rein in die digitale Zukunft!

    Rein in die digitale Zukunft!
    Folge #40: Die Pandemie hat die Schwächen bei der Digitalisierung unseres Schulsystems gnadenlos offengelegt. Wie holen die Schulen jetzt digital schnell auf? Was bremst die Modernisierung? Das ist das Thema für Helmut Hochschild und Leon Stebe. Wie seht Ihr das? Feedback gerne per Mail an: info@schule-kann-mehr.de Aktuelle Informationen bei Inforadio vom rbb: https://www.inforadio.de/podcast/feeds/schule-kann-mehr/schule-kann-mehr.html Aktuelle Informationen zu Schule in Zeiten von Corona auf dem Deutschen Schulportal: https://deutsches-schulportal.de/

    Dr. Christian Büttner (Leiter IT-Strategie für Nürnberger Schulen) über Chancen für Schulen & Kommunen

    Dr. Christian Büttner (Leiter IT-Strategie für Nürnberger Schulen) über Chancen für Schulen & Kommunen
    In dieser Folge haben wir Dr. Christian Büttner, den Verantwortlichen für die IT-Strategie für Nürnberger Schulen und Leiter des Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie in Nürnberg angerufen. Mit ihm sprechen wir über die Auswirkungen und Maßnahmen nach den Schulschließungen an den Nürnberger Schulen, den aktuellen Stand der Digitalstrategie der Stadt Nürnberg und über schulpsychologische Maßnahmen gegen Ängste und Sorgen. Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, Christian über die möglichen Chancen der Krise für Schulen und Kommunen zu befragen. Weiterführende Links: Nutzungsordnung Microsoft Teams für die Nürnberger Schulen: https://www.nuernberg.de/imperia/md/digitale_schule/dokumente/2020-03-23-vorlaufige_nutzungsordnung_teams__1_.pdf Psychologische Hilfen für Eltern im Umgang mit ihren Kindern: https://www.nuernberg.de/internet/paedagogisches_institut/ Mit freundlicher Unterstützung von Cornelsen. Mehr zum Podcast unter: https://institut-fuer-digitales-lernen.de/educouch/

    Torsten Becker (Gemeinschaftsschule Bellevue) - Digitalisierung ist kein Bildungs-Add-on

    Torsten Becker (Gemeinschaftsschule Bellevue) - Digitalisierung ist kein Bildungs-Add-on
    Torsten Becker ist Lehrer an der Gemeinschaftsschule Bellevue in Saarbrücken. Außerdem lehrt er an der Universität Saarbrücken und engagiert sich u.a. beim Projekt Algoright, einem Thinktank für "gute Digitalisierung". Im Gespräch geht es darum, wie man Schüler*innen mit Projekten in Unternehmen ganz konkret an die Digitalisierung heranführen kann. Torsten erzählt, wie man eine Schulkultur schafft, die sowohl digital- als auch demokratisch mündige Schüler*innen fördert und gibt Tipps für Referendar*innen, die Schule verändern wollen. Und wer wissen will, was Torsten Becker machen würde, wenn der Tag 48 Stunden hätte und was das mit dem Thema Lehrergesundheit zutun hat, sollte diese Folge nicht verpassen. Mit freundlicher Unterstützung des Cornelsen Verlags. Mehr zum Podcast: https://educouch.de Links: https://algoright.de/ http://www.gts-bellevue.de/ https://twitter.com/bildungswunsch https://twitter.com/algoright_ https://smart-school.de/

    Prof. Birgit Eickelmann (Uni Paderborn) – “Wir spielen Hase und Igel. Wir laufen immer hinterher."

    Prof. Birgit Eickelmann (Uni Paderborn) – “Wir spielen Hase und Igel. Wir laufen immer hinterher."
    Auf der EduCouch sprechen wir heute mit Prof. Birgit Eickelmann. Sie ist Professorin für Schulpädagogik und eine der profiliertesten Forscherinnen zur Entwicklung des deutschen Schulsystems. Ihre Untersuchungen zum Stand der Digitalisierung an den Schulen sind Legende und für alle Gestalter*innen im Land eine wirkliche Orientierung. Wer wissen will, wie Prof. Eickelmann die Spannung zwischen Veränderungsdruck und bestehender Schulorganisation sieht, der sollte unbedingt reinhören. Und wer sich schon immer mal gefragt hat, welche Bedeutung eigentlich die vielen Mitarbeiter*innen von Schulverwaltungen bis hin zu Ministerien im digitalen Wandel haben, der ist bei dieser Folge ebenfalls richtig. Mit freundlicher Unterstützung des Cornelsen Verlags. Mehr zum Podcast: educouch.de
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