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    emotionelle erste hilfe (eeh)

    Explore "emotionelle erste hilfe (eeh)" with insightful episodes like "#39 Geburt Teil III", "#37 Geburt Teil I", "#36 Angst", "#35 Familienalltag mit Down Syndrom" and "#34 Kinder und Krankheit" from podcasts like ""Mama • Baby • Blase", "Mama • Baby • Blase", "Mama • Baby • Blase", "Mama • Baby • Blase" and "Mama • Baby • Blase"" and more!

    Episodes (17)

    #39 Geburt Teil III

    #39 Geburt Teil III
    In dieser Folge sprechen wir über Geburtsinterventionen. Rund um die Geburt kann es zu verschiedenen Situationen kommen, in denen Interventionen notwendig werden. Nicht immer ist eine solche Erfahrung für die Gebärende nachvollziehbar. Wir Frauen vertrauen uns den Fachleuten an, damit sie uns und unser Kind gut durch diesen Prozess begleiten. Manche Interventionen sind dabei unumgänglich und im Erleben für Mutter und Kind unterstützend und hilfreich. Andere solcher Interventionen machen eine Verarbeitung schwierig. Das gilt dann, wenn das Gefühl hinten bleibt, übergangen worden zu sein oder eine entsprechende Kommunikation über die ergriffene Maßnahme fehlte. Eltern können gegenüber den Fachleuten den Wunsch äußern, über alles, was gemacht wird, informiert zu werden. 

    Bei manchen Geburtserfahrungen merken wir erst im Nachhinein, dass etwas zu viel für uns war. Manchmal benötigen wir Verdauungszeit, um dann in einem zweiten Moment zu spüren, was während der Geburt nicht möglich war. Das Gute ist, dass man auch im Nachhinein Unterstützung bekommen kann und dadurch die Integration solcher Erfahrungen möglich wird. Denn während eines Geburtsprozesses kann es passieren, dass unser Körper auf Überlebensmodus schaltet. Das passiert in Situationen der Überwältigung oder Überforderung. Dabei greift ein neuronaler, unbewusst gesteuerter, Schutzmechanismus, indem die eigene Spürfähigkeit heruntergesetzt wird. In solchen Zuständen ist es nicht möglich, sein Herz für das Baby zu öffnen oder eine Verbindung zu ihm aufzubauen. Das ist wichtig zu wissen. Über eine Geburtsaufarbeitung, wie sie z. B. die Emotionelle Erste Hilfe anbietet, können solche diese Erfahrungen in einem Feld aus Sicherheit und Halt gemeinsam mit dem Baby integriert werden. 

    Wir wünschen euch viel Freude beim Hören!

    Hilfreiche Literatur und Links zu diesem Thema:
    • Sahib, Tanja. Es ist vorbei, du weißt es nur noch nicht. 2023. Books on Demand
    • Bloemeke, Virisha J.: Es war eine schwere Geburt. Wie schmerzliche Erfahrungen. 2015. Kösel Verlag
    • Mother Hood e.V.: https://mother-hood.de/

    #37 Geburt Teil I

    #37 Geburt Teil I
    Ich fühle mich gerade vom Leben weichgespült und neben der Spur. Auch die Technik war bei dieser Aufnahme ein bisschen neben der "Spur". Leider gibt es immer wieder Überschneidungen und ich konnte die einzelnen Tonspuren nicht mehr herstellen. Auch wenn diese Folge technisch, naja sagen wir "ungenügend" ist, haben wir uns trotzdem entschieden sie reinzustellen, denn wir finden sie beide doch berührend. Geburt ist ein großes Thema und es gibt soviel dazu zu sagen. Daher auch unsere Entscheidung 3 Teile daraus zu machen. In dieser Folge sprechen wir über die persönlichen Erfahrungen und  was uns während des Geburtsprozess unterstützt hat oder eben auch nicht. Bei all dem spüren wir immer wieder wie einzigartig und unglaublich dieser Prozess der Geburt ist. Für jede:n individuell, bei jeder Geburt anders. 
    Viel Freude beim Hören!

    #35 Familienalltag mit Down Syndrom

    #35 Familienalltag mit Down Syndrom
    In dieser Folge dürfen wir Johanna Delago in unserem Podcast begrüßen. Sie unterrichtet Feldenkrais und ist, wie sie es auf ihrer Homepage beschreibt "Mama von zwei Kindern, mit und ohne besondere Bedürfnissen". Ihr erstes Kind hat Down Syndrom. In diesem berührenden Gespräch nimmt uns Johanna mit ihrer klaren und offenen Art mit in ihren Familienalltag. Wir sprechen darüber was das nun überhaupt ist - Trisomie 21, wie sie mit der Unsicherheit des Umfeldes umgeht, die ihr immer wieder begegnet, wie die Geschwisterdynamik ist und was in ihrem Familienalltag gleich und was anders ist wie in anderen Familien. Die Freuden, Sorgen, das Hadern bekommen auch ihren Platz. 
    Liebe Johanna, DANKE für deine Offenheit und dein Vertrauen mit uns über dieses Thema zu sprechen.

    Hier noch zwei Links für all jene, die mehr dazu wissen möchten:

    https://www.downsyndromzentrum.at/

    https://www.ds-infocenter.de/

    Viel Freude beim Zuhören!

    #33 Übersetzungshilfen

    #33 Übersetzungshilfen
    Barbara wurde nicht müde, mir Übersetzungshilfen anzubieten, damit ich meine Kinder besser verstehen lernen und ein anderes Verständnis für ihre Bedürfnisse entwickeln konnte. Dadurch wurde mein Blick auf das Kind freier von Erwartungen. Ein Körperdialog konnte entstehen, jenseits von Worten. Kinder laden uns immer wieder aufs Neue ein, ihre Sicht auf die Welt wahrzunehmen und dadurch ein Stück weit auch diese Welt neu zu entdecken. Einer meiner größten Herausforderungen war, meinem Kind wirklich zuzuhören, ohne gleich eine Antwort parat zu haben oder den Anspruch an mich selbst immer gleich wissen zu müssen, wie und was zu tun ist. Durch meine Ansprüche an mich, habe ich oft die Bedürfnisse des Kindes aus dem Blick verloren und somit auch den Kontakt zu ihm. 

    Es geht darum, uns immer wieder aufeinander abzustimmen: Wo bist du? Wo bin ich gerade? Dabei sind Kinder sehr geduldig mit uns und wiederholen immer und immer wieder. Es ist eine Einladung uns hinzuwenden, sei es einem Ausdruck, einer Emotion oder einer Körperstelle. Dadurch kann Beziehung - im Dialog - neu entstehen, immer wieder neu.

    #31 Gedanken zum Muttertag

    #31 Gedanken zum Muttertag
    Fürsorgend, liebevoll, humorvoll ... und immer auch einzigartig verrückt, wild und frech. Das alles und vieles mehr kann Mutter sein. Das Besondere an Mami, Mutti, Mamma ist die Melodie der Stimme, wenn unsere Kinder uns meinen und benennen. Mal wütend, mal innig, mal verzweifelt, mal voller Freude. Dann ist es auch vollkommen egal, wer hinter dem Namen steht.  Es spiegelt das Einzigartige wieder, was wir für sie in diesem Moment gerade sind. Egal ob Tatta, Mami, Goti, Gete, Omi, Opi, es geht darum, dass Kinder Menschen an der Seite haben, die sie geborgen und vertrauensvoll ins Leben begleiten und denen sie sich mit all dem, was Leben ausmacht, zumuten dürfen. Und dass solche Menschen uns alle ein Leben lang immer wieder begegnen, nicht nur am Lebensanfang.

    #30 Zu.....

    #30 Zu.....
    Zu ... laut, schüchtern, lebendig, ... . Irgendwie sollten Kinder oft anders sein als sie sind (und das selbe gilt übrigens auch bei uns Mütter). Ich möchte meine Kinder in ihrer Lebendigkeit begleiten, sie darin bestärken und für sie da sein. Ich merke allerdings, wie sehr es mich fordert, manchmal auch ärgert, gerade dann, wenn ich Kommentare dazu bekomme. Am meisten verletzt es mich, wenn Kritik aus meinem näheren Umfeld kommt. Denn was mir in solchen Momenten, in denen ich meine Kinder beim Gefühlsausdruck begleite, gut tun würde, wäre Unterstützung und Verständnis.
    In dieser Folge spreche ich gefühlt chaotisch, vielleicht, weil ich selbst noch nicht ganz klar habe, um was es mir geht, selbst Erwartungen an mein Umfeld habe, und noch einen Umgang damit suche.
    Barbara begleitet mich durch ihre liebevolle, achtsame Art  durch dieses Wirrwarr. Viel Freude beim Reinhören!

    #25 Den eigenen Weg finden

    #25 Den eigenen Weg finden
    Vor einem Jahr sind wir mit unsrer ersten Folge von Mama•Baby•Blase gestartet. Dabei haben wir immer wieder nachgespürt: Was passt zu uns? Wie wollen wir die unterschiedlichen Themen präsentieren? Was ist unser Rhythmus? In diesem Gespräch haben wir zwischen diesem Entwicklungsprozess des Podcasts und dem Mamasein einige Parallelen gefunden. 
    Ich bin als Mama mit klaren Vorstellungen in die Elternschaft gestartet und dachte, mit der Geburt bin ich Mama und weiß, wie das läuft. Gezeigt hat sich etwas anderes. Es war und ist ein Hineinwachsen, etwas das sich entwickeln und entfalten darf, immer wieder neu. Manches hat vor einem Jahr noch gepasst, jetzt passt es nicht mehr. Es tut gut, wenn wir als Eltern Verantwortung übernehmen und uns immer wieder fragen, was es braucht: für mich selbst und für meine Familie. Den eigenen Weg als Mama und Papa zu finden kann herausfordernd sein, schließlich wollen wir es richtig machen, wollen gute Eltern für unsere Kinder sein. Nicht immer spielen unsere Nerven dabei mit. Oft können wir uns dabei zusehen, wie wir durchknallen. Prädikat: NICHT-Pädagogisch-Wertvoll". Das zu reflektieren ist wichtig, uns dabei aber auch zugestehen, dass es durchwegs MENSCHLICH ist. 
    Denn eine tragende Elternschaft erfordert Kraft. Darauf zu achten, dass wir selbst gut versorgt sind, genügend "Strom" haben, ist bedeutend, damit wir für unsere Kinder ein leuchtender Leuchtturm im Sturm des Meeres sein können. Woher aber nehmen wir Eltern diese Kraft, wo Kinder gerade in den ersten Lebensjahr viel davon einfordern? Und was benötigen wir, damit wir uns durch eigene rigide Vorstellungen und Erwartungen nicht überfordern? Innehalten, liebevolles Resümee ziehen, Standortbestimmung und neues Einstimmen auf die jeweilige Familiensituation können Möglichkeiten sein, neue Wege zu finden und auszuprobieren, ohne Anspruch auf Perfektion. Viel Freude beim Zuhören!

    #19 Schwangerschaft Teil 1

    #19 Schwangerschaft Teil 1
    Diese Session 2 starten wir mit dem Thema Schwangerschaft, dort wo neues Leben beginnt. Was genau passiert im Körper der Frau in dieser Zeit? Welchen Herausforderungen begegnet der Mensch an diesem Lebensanfang? Was gilt es auf dieser abenteuerlichen Reise zu meistern? Es bleibt faszinierend wie viel der Körper leistet und welche Feinabstimmungen und Wechselwirkungen auf das Heranwachsen dieses Kindes im Mutterleib einwirken. Davon sprechen wir heute und auch was eine Schwangerschaft für die Eltern mit sich bringen kann: emotional zwischen Freude und Verzweiflung, körperlich zwischen Wohlgefühl und Erschöpfung und kognitiv zwischen freudiger Vorstellung und angstmachender Sorgen. Die körperlichen Veränderungen im Innen über das Heranwachsen des Kindes und die sich zunehmend stärken zeigenden äußerlichen Veränderungen des Mutterkörpers zeigen sich dann auch nicht selten im Drang zum Nestbau. Umbruch passiert und mit der Geburt stellt das Baby den Alltag bis dahin unvorstellbar endgültig auf den Kopf. In diesem Sinn wünschen wir euch viel Freude beim Reinhören zu dieser spannenden Abenteuerreise am Lebensanfang!

    #18 Das Geschenk der Mutterschaft

    #18 Das Geschenk der Mutterschaft
    Wir haben mehrmals über die Herausforderungen der Mutterschaft gesprochen. Heute wollen wir uns ganz bewusst dem Schönen hinwenden. Wir begeben uns heute auf Spurensuche, weshalb es manchmal schwierig sein kann, diese großen Gefühle der Liebe und Zuwendung zuzulassen, anzunehmen und dadurch erleben zu können. Dabei schwelgen wir auch in Erinnerungen an unsere besonderen Momente. Damit einhergehend zeigen wir die Zusammenhänge auf, welch große Kraft die Mutterschaft mit sich bringen kann, um Veränderungen auch anzugehen. Für sich, für die Kinder und darüber für das gesamte Familiensystem und nicht zuletzt für Mutter Erde. Mutter werden bedeutet so vieles, im Kleinen und im Großen. Es ist eine Reise, meistens ganz anders als wir sie uns vorgestellt haben. Dadurch dürfen wir immer wieder in Momente, die einen ganz eigenen Zauber haben, eintauchen. Diese besonderen Augenblicke, die nie Dauerzustand sondern vergänglich sind, weben uns anders ins Leben ein. Wir nehmen und fühlen das Kommen und Gehen, das Leben und den Tod, nehmen uns und unser Umfeld anders wahr, wodurch wir eine neue Verbundenheit zum Leben finden. Viel Freude beim Eintauchen ins Freudige und in die Tiefe, in all das, was ihr alle selbst aus eurer Mutterschaft kennt.

    #15 Abstillen

    #15 Abstillen
    Pfefferminztee, Salbeitee oder doch lieber Senf auf die Mamillen streichen, damit das Kind endlich nicht mehr nach der Brust verlangt? Vieles kursiert rund um das Thema Abstillen. Heute sprechen wir darüber und beleuchten das Thema von verschiedensten Seiten. Wann ist der richtige Moment das Abstillen einzuleiten? Ist die anstehende Zahnbehandlung mit der damit einhergehenden Medikamenteneinnahme ein zwingender Anlass dafür? Ähnlich wie bei der gesamten Stillzeit gilt auch hier: In sich reinhören. Sich Zeit nehmen. Dem Gefühl des Abschieds, der Trauer einen Raum geben. Wird das Abstillen von der Mutter eingeleitet, bedeutet es auch, dem Kind diesen Schritt zu zumuten. Ihm auch die Empörung darüber zu erlauben und es in seinem Ausdruck und der Verzweiflung darüber nicht allein zu lassen. Ein vertrauter Tanz zwischen Kind und Mutter ändert Richtung, nimmt eine neue Rhythmik. Der Dialog zwischen diesen beiden Körpern ändert sich. Und wie so vieles braucht es bei diesem Übergang Geduld und Zeit. Das gilt sowohl für das Kind, als auch für die Mutter. Barbara und ich sprechen in diesem Podcast darüber, wie wir beim Abstillen unserer Brust etwas Gutes tun können, vor allem dann, wenn es zieht und spannt. Außerdem erfahren wir spannende Fakten über unseren Körper, z.B. ob nach dem Abstillen eine Rückkehr ins Stillen möglich ist. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, was ein Frauenkörper alles kann. 

    Orientierung bei einer erforderlichen Medikamenteneinnahme in der Stillezeit findet ihr über diesen Link: www.embryotox.de  


    #04 Babyweinen

    #04 Babyweinen
    In dieser Folge sprechen Barbara und ich über den kindlichen Ausdruck. Wieso weint mein Baby? Mach ich etwas falsch? Weinen ist die Sprache des Babys. Darüber kommuniziert es mit uns und teilt uns mit, dass es etwas braucht. Es ist also immer der Versuch der Mitteilung eines inneren Notzustands. Barbara geht auf drei mögliche Ursachen des kindlichen Ausdrucks ein und erklärt diese anhand verschiedener Beispiele. Wir sprechen darüber, was das kindliche Weinen in uns auslösen kann. Denn starke Gefühle unserer Kinder, lösen auch in uns Eltern starke Gefühle aus. In all der Herausforderung kann dies eine neue Chance für uns Mütter und Väter sein, wieder in Kontakt mit unseren eigenen Gefühlen und all ihren Facetten zu kommen. Macht es nicht immer einfacher, doch auf jeden Fall lebendiger. Wie also kann ich konkret mein weinendes Baby begleiten? Auch darüber sprechen wir in dieser Folge!

    Hier noch die Buchtitel, die wir in dieser Folge erwähnt haben:
    • Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück - gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit
    • Thomas Harms: Keine Angst vor Babytränen - Wie Sie durch Achtsamkeit das Weinen Ihres Babys sicher begleiten. Das Elternbuch
    • Vivian Dittmar: Gefühle & Emotionen – Eine Gebrauchsanweisung 

    #03 Selbstanbindung

    #03 Selbstanbindung
    In dieser Folge sprechen wir über Selbstanbindung, einem Begriff aus dem Kontext der "Emotionellen Ersten Hilfe". Selbstanbindung bedeutet, dass wir uns selbst auch in Stresssituationen bewusst wahrnehmen und spüren. Wie genau das gehen soll und das auch noch mit einem brüllenden Kind, das erklärt uns Barbara. Für was aber benötigen wir die Selbstanbindung? Nun, erst wenn es uns gelingt uns selbst wahrzunehmen, wird es möglich, das Baby in seiner Not zu spüren. Es ist somit die Brücke hin zum Kind. Denn Babys benötigen am Lebensanfang ein Gegenüber als Co-regulator. Nur so wird es ihnen möglich, mit der Flut an Gefühlen umzugehen und diese einzuordnen. Erfahren Kinder während eines solchen starken Gefühlsausdrucks ein Gegenüber, das offenen Herzens zuhört und nicht über die Stressansteckung selbst in einer eigenen Not verharrt, kann diese Not integriert und verarbeitet werden. Das Kind erlebt, dass jemand an seiner Seite bleibt, auch dann, wenn es in ihm gerade schwierig ist. Das bedeutet nicht, dass Eltern in Stresssituationen ständig tiefen entspannt sein müssen. Denn auch die Eltern wollen in ihrem Sein gespürt und wahrgenommen werden.  Über Selbstbeobachtung und Anerkennung des momentanen inneren Zustands auf körperlicher, emotionaler und gedanklicher Ebene wird dies möglich. Diesen eigenen Zustand während eines starken kindlichen Gefühlsausdrucks wahrzunehmen und liebevoll anzunehmen ist nicht immer einfach. In entspannten Situationen kann eine solche Eigenwahrnehmung bewusst geschult werden, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. 
    Die Beobachtung der Atmung über die "ATEMSCHAUKEL" ist eine mögliche Übung dazu. Diese stellen wir als eigene Folge ein. So könnt Ihr sie gezielt abrufen.
     

    Darum geht es bei Mama•Baby•Blase

    Darum geht es bei Mama•Baby•Blase
    UNZENSIERT - Mit ungewissem Inhalt im Gepäck!
    Wir werden über die Vielzahl von Themen sprechen, die im Leben des Mamma Seins auftauchen können. Dabei versuchen wir Worte zu finden, wo es oft noch wenig Worte gibt. Wir schauen auf Themen, die gerade in Lydias Muttersein präsent sind und auf Themen, die in Barbaras Praxis wiederkehren. Wir werden auf physiologische Entwicklungsthemen der Kinder schauen und unsere Ansprüche und Erwartungen hinterfragen. Und noch vieles mehr... Ihr dürft gespannt sein, denn es wird bunt, vielleicht manchmal auch unangenehm, auf jeden Fall lebendig.
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