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    stillgruppe

    Explore " stillgruppe" with insightful episodes like "#18 Das Geschenk der Mutterschaft", "#17 Genuss", "#16 Weggefährtinnen", "Kurzgeschichten: Ich gehe eine Straße entlang" and "Kurzgeschichten: Willkommen in Holland" from podcasts like ""Mama • Baby • Blase", "Mama • Baby • Blase", "Mama • Baby • Blase", "Mama • Baby • Blase" and "Mama • Baby • Blase"" and more!

    Episodes (5)

    #18 Das Geschenk der Mutterschaft

    #18 Das Geschenk der Mutterschaft
    Wir haben mehrmals über die Herausforderungen der Mutterschaft gesprochen. Heute wollen wir uns ganz bewusst dem Schönen hinwenden. Wir begeben uns heute auf Spurensuche, weshalb es manchmal schwierig sein kann, diese großen Gefühle der Liebe und Zuwendung zuzulassen, anzunehmen und dadurch erleben zu können. Dabei schwelgen wir auch in Erinnerungen an unsere besonderen Momente. Damit einhergehend zeigen wir die Zusammenhänge auf, welch große Kraft die Mutterschaft mit sich bringen kann, um Veränderungen auch anzugehen. Für sich, für die Kinder und darüber für das gesamte Familiensystem und nicht zuletzt für Mutter Erde. Mutter werden bedeutet so vieles, im Kleinen und im Großen. Es ist eine Reise, meistens ganz anders als wir sie uns vorgestellt haben. Dadurch dürfen wir immer wieder in Momente, die einen ganz eigenen Zauber haben, eintauchen. Diese besonderen Augenblicke, die nie Dauerzustand sondern vergänglich sind, weben uns anders ins Leben ein. Wir nehmen und fühlen das Kommen und Gehen, das Leben und den Tod, nehmen uns und unser Umfeld anders wahr, wodurch wir eine neue Verbundenheit zum Leben finden. Viel Freude beim Eintauchen ins Freudige und in die Tiefe, in all das, was ihr alle selbst aus eurer Mutterschaft kennt.

    #16 Weggefährtinnen

    #16 Weggefährtinnen
    Diese Folge widmen wir unseren Weggefährtinnen. Wir gehen auf Spurensuche, was wir an ihnen besonders wertschätzen. Jene Menschen, die uns ein Stück auf unserem Weg begleiten, sind wie Perlen, Geschenke. Sie bereichern und unterstützen uns. Es sind die Menschen, wo wir nahtlos wieder anknüpfen können auch wenn wir uns eine zeitlang nicht gehört und gesehen haben. Weggefährtinnen sind einfach da, auch in Momenten wo wir uns selbst am liebsten einbuddeln möchten oder kratzbürstig sind. Ihre Türen sind für uns offen, wenn wir mal Dampf ablassen müssen. Sie haben meist mehr Abstand und Raum zu dem, was uns beschäftigt und daher fällt es oft leichter, mit ihnen darüber in Austausch zu gehen. Mit dem Partner ist es oftmals gleich viel enger und emotionaler. Es tut in solchen Momenten gut aufgemuntert zu werden und gemeinsam auch über manches, scheinbar Todernstes, herzhaft lachen zu können. Diese besondere Verbindung wollen wir heute hochleben lassen und danken all unseren Weggefährtinnen. Schön, dass es euch gibt!

    Zug des Lebens, basierend auf der Geschichte "Das Leben als Busfahrt" von Manuela Thoma-Adofo, 1996

    Das Leben ist wie eine Zugfahrt mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken.
    Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen.
    Aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen.
    Doch es werden viele andere Passagiere in den Zug steigen:
    unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens.
    Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen.
    Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind.
    Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschiede.
    Der Erfolg besteht darin: Uns zu jedem um eine gute Beziehung zu bemühen.
    Das große Rätsel ist: Wir wissen nie, an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.
    Deshalb sollten wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben!
    Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist,
    sollten vor allem schöne Gedanken an uns bleiben und so im Zug des Lebens weiter reisen.

    Kurzgeschichten: Ich gehe eine Straße entlang

    Kurzgeschichten: Ich gehe eine Straße entlang
    Wer kennt die Situation nicht? Eigene Lebensthemen und die dazu entwickelten Strategien damit umzugehen. Der Wunsch diese Herangehensweisen zu verändern. Zunächst ein bewusstes Wahrnehmen eigener Reaktionen und Verhaltensweisen. Es folgt das Bemühen, den Hintergrund dazu zu verstehen, ein oft schmerzhaftes Erkennen des Ursprungs und das anstrengende Erarbeiten neuer Herangehensweisen. Dann der Gedanke, vielleicht sogar der Stolz, eine Hürde gemeistert zu haben und die Freude darüber, es auch anders zu schaffen. Was folgt? Der Rückschlag, die Enttäuschung am selben, ursprünglichen Punkt erneut zu landen. Die Frustration, die Resignation, der Ärger über sich selbst ... kurz: Ich gehe eine Straße entlang ... 

    Literaturangabe:
    Rinpoche, Sogyal: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben. Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod. Knaur Verlag 2004


    Kurzgeschichten: Willkommen in Holland

    Kurzgeschichten: Willkommen in Holland
    Lydia und ich lieben Geschichten und diese ganz besonders. Wie alle Geschichten kann auch diese begonnen werden mit den Worten: "Es war einmal ... " Es war einmal ein Elternpaar, das hatte sich sehnlichst ein Kind gewünscht. In den Träumen an das Leben mit dem Baby malte es sich die schönsten Bilder aus. Die Mutter machte sich also auf und plante diese Reise ... ." In diesem Podcast erfährt ihr, wie die Geschichte weiter geht und wieso die Frau plötzlich vor einem Bild Rembrandts steht, wo sie doch Michelangelo erwartet hatte ...

    Literaturhinweis:
    Ilmonen, Anke: Als hätt der Himmel die Erde still geküsst: Neufeld Verlag 2007 
    Quellenangabe der Autorin:
    • Canfield, Jack; Hansen, Mark Viktor: Hühnersuppe für die Seele. Für Mütter: Goldmann Verlag 2000: „Willkommen in Holland“ von Emily Perl Kingsley (1987)
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