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    Explore "fachfragen" with insightful episodes like "Unternehmensnachfolge", "Im Homeoffice effizienter arbeiten – Was ist dran?", "Welche Haftungsfallen gibt es für einen Geschäftsführer?", "Aktivistische Investoren als Treiber von Good Governance?" and "Was können Finanzexperten von Schauspielern lernen?" from podcasts like ""FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management", "FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management", "FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management", "FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management" and "FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management"" and more!

    Episodes (18)

    Unternehmensnachfolge

    Unternehmensnachfolge
    Das Thema Nachfolge ist ganz ohne Frage auch heute noch enorm wichtig – nämlich bei Unternehmen und Kanzleien. Wie das möglichst reibungslos und ohne fernsehwürdiges Drama klappen kann, erfahren wir heute. Dafür haben wir uns einen Experten eingeladen: Peter Ratajak ist von Beruf Steuerberater und mit seiner eigenen Kanzlei schon seit über 30 Jahren am Markt. +++Mehr zur Geschichte von Peter finden Sie unter: https://www.etl.de/karriere/nachfolge/peter/

    Im Homeoffice effizienter arbeiten – Was ist dran?

    Im Homeoffice effizienter arbeiten – Was ist dran?
    Jeder kennt es: nach längerer Zeit wieder ein Vor-Ort-Termin mit einem Geschäftsführer anstatt über Video Call. Das Büro auf der gegenüberliegenden Seite vom Aufzug. Viele leere Büros und nur ab und an einzelne Mitarbeiter an den Schreibtischen. Doch wie anerkannt ist Homeoffice nach zwei Jahren und wie schaut die Tagesstruktur aus? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Stefanie Brings geredet. +++ Mehr zum Thema finden Sie hier. Wenn Sie keine Folge mehr verpassen wollen, dann abonnieren Sie unseren kostenlosen Podcast-Alert.

    Welche Haftungsfallen gibt es für einen Geschäftsführer?

    Welche Haftungsfallen gibt es für einen Geschäftsführer?
    Sowohl in Deutschland als auch in Österreich ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Gesellschaftsformer mit der größten Beliebtheit. Während in Deutschland ein Mindestkapital von EUR 25.000 zur Gründung benötigt wird, sind es in Österreich EUR 35.000. In beiden Ländern kann diese Einlage auch in Form der Sacheinlage (bspw. eine Maschine) erfolgen, jedoch muss zumindest 50 Prozent des Mindeststammkapitals in bar eingezahlt werden. In Österreich gibt es zusätzlich die sogenannte gründungspriviligierte GmbH. Dabei ist lediglich ein reduziertes Stammkapital iHv EUR 10.000 einzubringen (davon wiederum mind. 50 Prozent in bar). In den folgenden zehn Jahren nach der Gründung ist das Stammkapital auf das Mindestkapital von EUR 35.000 zu erhöhen. In beiden Ländern steht die GmbH für eine beschränkte Haftung der Gesellschafter. Diese Haftungsbeschränkung gilt jedoch nicht für die Organe der Gesellschaft. Wann und wie also haftet ein Geschäftsführer? Wir haben bei Kerstin Andert und Lucia Wieder nachgefragt. +++ Mehr zum Thema Stolpersteine und Haftungsfallen eines Geschäftsführers finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat.

    Aktivistische Investoren als Treiber von Good Governance?

    Aktivistische Investoren als Treiber von Good Governance?
    Die Zeiten in denen sich Investoren von börsennotierten Unternehmen zurücklehnten und den Management- bzw. Kontrollgremien die Steuerung dieser Gesellschaften überließ, sind lang vorbei. Investoren nehmen zunehmend ihre Rolle als aktive Eigentümer war und nehmen öffentlich und nicht-öffentlich Einfluss auf die Unternehmen. Beispielsweise werden Anpassungen in der Unternehmensstrategie oder bei der Besetzung von Aufsichtsratsgremien gefordert. Die Rolle aktivistischer Investoren diskutiert der heutige Gastgeber Prof. Dr. Michael Wolff heute mit Frau Friederike Helfer. Frau Helfer ist Partnerin von Cevian Capital, leitet dabei die Schweizer Niederlassung und sie ist Mitglied in verschiedenen Europäischen Aufsichtsräten, unter anderem auch bei thyssenkrupp. +++ Weitere Informationen und Diskussionsbeiträge zu aktuellen Corporate Governance-Themen finden Sie in der Zeitschrift "Der Aufsichtsrat" sowie auf unserer Governance Talks-Webseite.

    Was können Finanzexperten von Schauspielern lernen?

    Was können Finanzexperten von Schauspielern lernen?
    Finance-Experten in Unternehmen sind nicht mehr nur reine „Zahlendreher“, sondern benötigen in einem sich immer schneller wandelnden Umfeld auch die Fähigkeit flexibel und schnell auf Situationen reagieren zu können. Sie treffen unter Unsicherheit weitreichende Entscheidungen und müssen diese auch kommunizieren und vertreten. In der heutigen Folge von Fachfragen haben wir deshalb einen Gast eingeladen, der eine etwas andere Perspektive auf Businessfragen hat. Andreas Wolf ist Improvisationsschauspieler, Moderator und Trainer sowie Gründer des Münchner fastfood Theaters. Nun könnte man sicherlich meinen, dass Finanzexperten wohl mit kaum einem Bereich eine geringere Schnittmenge haben als mit der Schauspielerei. Ob das wirklich so ist und was sich Finanzexperten vielleicht doch von Schauspielern lernen können, erfahren Sie in dieser Folge. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift REthinking Finance.

    Fit für die 2020er Jahre - Evolution in Aufsichtsratsgremien

    Fit für die 2020er Jahre - Evolution in Aufsichtsratsgremien
    In der ersten Pandemiezeit waren Aufsichtsräte stark im Krisenmanagement gefordert. Es ist merkbar geworden, wie stark Aufsichtsratsarbeit durch gesetzliche Regelungen geprägt ist. Nun, im ersten Jahr der beginnenden 2020er Jahre haben es Unternehmen mit zahlreichen Herausforderungen neuer Art zu tun, denen Aufsichtsräte mit den gegebenen Zeitbudgets und innerhalb der strengen gesetzlichen Rahmenbedingungen in der bisherigen Form nicht mehr begegnen können. Die Frage ist, wie sich Aufsichtsräte selbst neu erfinden können, um neue Wege zu gehen. Hier kommen die Ansätze einer Hybrid Governance ins Spiel. Eine Evolution, keine Revolution. +++ Mehr zum Thema Hybrid Governance finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat.

    Pandemie-Management: Mittelstand versus Politik

    Pandemie-Management: Mittelstand versus Politik
    Viele Familien- und inhabergeführten Unternehmen befinden sich derzeit im Dauerkrisen-Modus. Seit Beginn der Pandemie ändern sich externe Rahmenbedingungen und Geschäftsmodelle in rasantem Tempo, aber auch Organisations- und Führungsstrukturen müssen auf den Zeitgeist hin ausgerichtet werden. Während auf politischer Ebene in den letzten Wochen und Monaten das Krisenmanagement und Führungsverhalten politischer Entscheidungsträger vielfach kritisiert wurde, gelingt vielen Familien- und inhabergeführten Unternehmen hingegen eine überaus gute Krisenbewältigung. Die Frage ist, was macht den Unterschied aus? Wir haben bei Dr. Frank Döring nachgefragt. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat.

    Externe Aufsichtsratsmandate

    Externe Aufsichtsratsmandate
    Derzeit finden die jährlichen Hauptversammlungen der deutschen Publikumsgesellschaften statt. In diesem Rahmen werden auch neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt. Dabei stehen besonders die DAX-Konzerne im Mittelpunkt. Wenn die Vorsitzenden von DAX-Unternehmen in den Aufsichtsrat anderer DAX-Konzerne einziehen, findet dies regelmäßig öffentliche Beachtung. Im Januar wurde beispielsweise Adidas-Chef Kasper Rorsted in das Gremium der Siemens AG berufen und im März Martin Brudermüller, CEO der BASF, beim Autobauer Daimler. Doch wie ist die Situation in anderen Wirtschaftsnationen? Nehmen hier die Chefs großer Konzerne externe Mandate wahr? Wir haben bei Dr. Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, nachgefragt. +++ Mehr zum Thema der externen Aufsichtsratsmandate finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat.

    Zoom Fatigue

    Zoom Fatigue
    Die Zeit der weltweiten Lockdowns hat ein neues Phänomen hervorgebracht: Zoom-Fatigue. Benannt nach dem bekannten Anbieter für Videokonferenzen, ist das Syndrom nicht auf das Angebot des US-Unternehmens beschränkt, sondern tritt auch bei den meisten anderen Formen des virtuell-visuellen Austauschs auf. Weshalb Videokonferenzen mental anstrengender sind als reale Gespräche, darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Jutta Rump. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem ebook Rhetorik remote.

    Keine Daten in die Staaten? – Datenschutz nach dem Privacy Shield

    Keine Daten in die Staaten? – Datenschutz nach dem Privacy Shield
    Am 16. Juli 2020 hat der Europäische Gerichtshof das Privacy Shield Abkommen zwischen der EU und den USA gekippt. Die Konsequenz: Personenbezogene Daten dürfen auf dieser Grundlage nicht mehr von der EU in die USA transferiert werden und auch andere zulässige Wege zur Datenübermittlung sind nur noch sehr schwer zu beschreiten. Doch welche Konsequenzen sind mit dem Urteil für Unternehmen verbunden? Wir haben bei Dr. Anja Hoffmann, LL.M. Eur. und RA Dr. Jan Dörrwächter nachgefragt. +++ Mehr zum Thema Privacy Shield finden Sie in unseren Zeitschriften Der Betrieb und Der Aufsichtsrat

    Diversität im Aufsichtsrat und im Vorstand

    Diversität im Aufsichtsrat und im Vorstand
    Unter den westlichen Industrieländern ist Deutschland in Sachen (Geschlechter-)Diversität im Topmanagement eines der Schlusslichter. Beim Frauenanteil liegt Deutschland mit 12 Prozent in Vorständen weit hinter Frankreich, Großbritannien oder den USA. Die gesetzlichen Regelungen zur Frauenquoten sollen verschärft werden und auch internationale Investoren üben Druck auf Aufsichtsräte und Vorstände aus, die Diversität in ihren eigenen Reihen zu erhöhen. Was können Aufsichtsräte und obere Führungskräfte tun, um die Diversität nachhaltig zu erhöhen und was bringt es? Wir haben bei Dr. Philine Sandhu nachgefragt. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie zum Beispiel in unserer Januar Ausgabe der Zeitschrift Der Aufsichtsrat.

    Die Transformation der Internen Kontrollsysteme

    Die Transformation der Internen Kontrollsysteme
    Durch die jüngsten gesetzlichen Entwicklungen im Zuge des Regierungsentwurfes eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität gewinnt das sog. IKS, das interne Kontrollsystem eines Unternehmens, zunehmend an Bedeutung. Grund dafür ist das Bestreben des Gesetzes, gerade interne Kontrollen zu stärken, um sie neben weiteren Schutzmechanismen gegen eine zunehmende Manipulation der Bilanzen einzusetzen. Wir haben Frau Bernadette Reuss gefragt, welche konkreten Vorteile Sie in einer Transformation der Internen Kontrollsysteme für Unternehmerinnen und Unternehmer sieht. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift der Aufsichtsrat.

    Cyberattacken gegen Unternehmen: So schützen Sie sich

    Cyberattacken gegen Unternehmen: So schützen Sie sich
    Deutsche Unternehmen werden immer häufiger Opfer von Cyberattacken. Dreiviertel der Unternehmen waren schon von derartigen Angriffen betroffen. Wie schützt man sich vor Cyberattacken und welche rechtlichen Konsequenzen kann so ein Vorfall haben? Wir haben bei Herrn Stefan Schuppert nachgefragt. +++ Mehr zum Thema Cybersecurity und wie sich beispielsweise der Aufsichtsrat dagegen schützen kann finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat.

    Wandel durch Führung – das Kapital Mitarbeiter mobilisieren

    Wandel durch Führung – das Kapital Mitarbeiter mobilisieren
    Die größte Herausforderung bei Veränderungen in Unternehmen sind die Denkweisen. Die harten Fakten sind „Core to play“, die weichen „Key to win“. Kurz gesagt: Eine Organisation lernt man erst richtig, wenn man sie verändern möchte. Während Corona-Pandemie werden viele Muster verschüttet. In der Not muss angepackt werden, die Toleranz und die Kraft zum Durchhalten sind höher. Nach Ende der Pandemie sollten alte Muster nicht wieder hervorbrechen. Führung setzt die entscheidenden Stellhebel ein, damit ein Wandel gelingt. Im Podcast sprechen wir über die wesentlichen Aufgaben und auch größten Fehler, die im Wandel eine Führungskraft machen kann. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem Buch Agile Power Guide.

    Mit vernetzter Unternehmensführung die Brücke in die Zukunft schlagen

    Mit vernetzter Unternehmensführung die Brücke in die Zukunft schlagen
    Die aktuellen Herausforderungen beschäftigen Unternehmen und deren Lenker sehr stark. Flexibilität, Vertrauen und ein Gespür dafür, was habe ich an Bord, mit dem ich tatsächlich Arbeiten kann, sind von entscheidender Bedeutung. In Zukunft wird es stärker eine Rolle spielen, mit den richtigen Beziehungen zu arbeiten, dynamische Systeme aufzubauen bzw. zu erhalten und sich permanent der eigenen Position im Markt und Unternehmen bewusst zu sein. Eine Antwort auf diese Fragen bzw. Herausforderungen liefert die vernetzte Unternehmensführung. Doch was bedeutet das für die Führungskräfte und Manager von heute? Wir haben bei Hubert Hofmann nachgefragt. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift ReThinking Finance.

    Krisenresilienz bei Aufsichtsräten

    Krisenresilienz bei Aufsichtsräten
    Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen hart getroffen. Doch während die einen noch um ihr Überleben kämpfen, schauen ihre Wettbewerber bereits wieder nach vorn. Gerade in einem so schwierigen Umfeld muss sich die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat bewähren, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Die schubartige Digitalisierung der Arbeitsorganisation hat erheblich dazu beigetragen, dass die Aufsichtsratsarbeit auch intensiver und effizienter geworden ist, so unser heutiger Interviewgast Dr. Arno Probst. Doch warum sollte das Thema Environment Social Governance (ESG) den Aufsichtsrat beschäftigen und welche Themen sind derzeit aus Ihrer Sicht mit ESG verbunden?

    Rückwirkende Rechnungsberichtigung – so funktioniert´s!

    Rückwirkende Rechnungsberichtigung – so funktioniert´s!
    Nach nationalem Recht ist das Vorliegen einer ordnungsgemäßen Rechnung materielle Voraussetzung für den Vorsteuerabzug. Regelmäßig versagt die Finanzverwaltung Unternehmen den Vorsteuerabzug, weil die Rechnungen der leistenden Unternehmer nicht korrekt ausgestellt wurden. Welche Mindestbestandteile muss eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung denn enthalten und ist eine rückwirkende Rechnungsberichtigung auf den ursprünglichen Ausstellungszeitpunkt möglich? Wir haben bei Rechtsanwalt und Diplom-Finanzwirt Dr. Jochen Tillmanns nachgefragt. +++ Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: - Zu den Entwicklungen bei rückwirkender Rechnungsberichtigung vgl. [Gastkommentar Tillmanns, DER BETRIEB 2020 Heft 40 S. M4 = DB1343166](https://research.owlit.de/lx-document/DB1343166?utm_source=infotext&utm_medium=web&utm_campaign=Podcast); - zu den umsatzsteuerlichen Änderungen durch das Jahressteuergesetz 2020 vgl. [Prätzler, DB 2020 S. 1977 = DB1342402](https://research.owlit.de/document/68192f0c-c857-312d-bf71-812193655fc3?utm_source=infotext&utm_medium=web&utm_campaign=Podcast) - zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft vgl. [Tillmanns/van Lück, DER KONZERN 2020 = DK1328124.](https://research.owlit.de/document/212561e5-e624-3203-ad84-6ff9cc873539?utm_source=infotext&utm_medium=web&utm_campaign=Podcast)

    Agile Arbeitskultur während der Corona-Krise

    Agile Arbeitskultur während der Corona-Krise
    Die aktuellen Rahmenbedingungen unseres Zusammenarbeitens lassen das Business-Buzzword "Agilität" in einem ganz neuen Licht erscheinen. Ist Agilität etwas, das uns gerade jetzt helfen kann, uns besser an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen? Wir haben deshalb Thomas Spielhofer gefragt: Verträgt sich agiles Arbeiten mit Homeoffice? Und wie soll agiles Arbeiten virtuell funktionieren? +++ Das Buch „Intelligenter Scheitern“ finden Sie [hier](https://www.fachmedien.de/intelligenter-scheitern?utm_source=infotext&utm_medium=web&utm_campaign=Podcast)
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