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    gäste

    Explore " gäste" with insightful episodes like "BBB - Bilderbücher und Bier - Neues Jahr, alte Daddies", "Plant-based vs. Vegan - Verwirrung bei den Gästen!", "Der große Podcast Schwindel feat. Max Schlegel", "#3 Spezialfolge XMAS Special mit Jasmin & Louis" and "Kein veganes Angebot - Einen Fehler den viele Hotels & Restaurants immer noch machen" from podcasts like ""ComicDaddies", "Pflanzenpower in Hotels", "ComicDaddies", "TALK AB HOF - der Schilcher Podcast" and "Pflanzenpower in Hotels"" and more!

    Episodes (45)

    Plant-based vs. Vegan - Verwirrung bei den Gästen!

    Plant-based vs. Vegan - Verwirrung bei den Gästen!
    Plant-based vs. Vegan ein nicht zu unterschätzendes Thema für die Gastgeberbranche. Wenn auch Du wissen möchtest was die Begriffe bedeuten und warum sie bei Deinen Gästen und Deinem Personal zur Verwirrung führen können, dann bist du in dieser Folge genau richtig.

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    Der große Podcast Schwindel feat. Max Schlegel

    Der große Podcast Schwindel feat. Max Schlegel
    Die Daddies haben sich einen Gast eingeladen, der besonderer nicht sein könnte. Kein geringerer als Max vom Splitter Verlag gibt sich die Ehre und bereichert die Runde mit seinem Know-How, seinem Charme und lustigen Erzählungen über Festival-Erlebnisse. Und als ob das nicht schon genug wäre, besprechen wir gemeinsam gleich zwei richtig massive Werke aus dem Hause Splitter. Sowohl der große Indien Schwindel als auch das dystopische Shangri La werden genau unter die Lupe genommen. Viel Spaß beim Hören. 

    #3 Spezialfolge XMAS Special mit Jasmin & Louis

    #3 Spezialfolge XMAS Special mit Jasmin & Louis

    "Baby, reiß den Schilcher auf - wir feiern Weihnachten!!"

    Die heutige Folge trifft hoffentlich auch euren Geschmack - es ist Weihnachten und deshalb hat Jasmin gemeinsam mit Louis ein „XMAS SPECIAL" aufgenommen.

    Es gibt Weihnachtslieder, einen Christbaum, gelöste Stimmung und wenn ihr wissen wollt was Essiggurken am Weihnachtsbaum verloren haben und wie ein Gurgeltest der anderen Art klingt, tja….dann hört euch diese heutige Folge an.

    Viele Freude & frohe Weihnachten!

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    Hofladen by Jasmin.Louis: www.kiefer.at

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    Kein veganes Angebot - Einen Fehler den viele Hotels & Restaurants immer noch machen

    Kein veganes Angebot - Einen Fehler den viele Hotels & Restaurants immer noch machen
    Am Wochenende war ich mit meiner Familie bei einem Freizeitunternehmen den Tag verbringen. Haben wir dort etwas veganes zu essen gefunden?
    Spoiler: Es war nicht so einfach, wie es sein könnte. Best practice Beispiel mit meiner „veganen Brille“. Hier erfährst du, wie ich ein Unternehmen betrachte und wieso ich denke, dass es an der Zeit ist, dass auch du dein Hotel oder Restaurant vegan freundlich gestaltest.

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    Vegane Gäste als erweiterte Zielgruppe in Deinem Hotel oder Restaurant

    Vegane Gäste als erweiterte Zielgruppe in Deinem Hotel oder Restaurant
    Hast Du vielleicht angenommen, dass es sich nicht lohnen würde, sich auch der veganen Zielgruppe zu widmen? In dieser Folge führe ich Dich durch 5 Gründe weshalb ich auch Dir empfehle vegane Gäste ganzheitlich in Deinem Hotel oder Restaurant zu integrieren!

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    Pike&Mauke "Uff ne Curry mit Marco Sejna"

    Pike&Mauke "Uff ne Curry mit Marco Sejna"
    Uff ne Curry mit Marco Sejna, einem ehemaligen Fußballprofi, der seine Karriere bei Hertha BSC zu Beginn der 90er startete und zur Zeit Torwarttrainer in der 3. Liga bei Viktoria 89 ist. Ein sehr entspanntes, humoriges und interessantes Gespräch, das gerne noch Stunden weiter hätte gehen können. Für Pike war es ebenfalls ein Blick in die Vergangenheit, denn 26 Jahre ist es für ihn her, dass er Marco von der Tribüne des Berliner Olympiastadions zu gucken und anfeuern konnte. Wie die Zeit rennt... "Jünger kommen wir nicht mehr zusammen".

    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

    Es ist Zeit für RealTalk. Dieses Mal mit einer ganz besonderen Folge. Denn  nach 35 herausragenden Gästen und  72 spannenden Episoden, haben wir eine Neuigkeit zu verkünden. Eine Neuerung, die Veränderung mit sich bringt. Aber wie heißt es noch schnell:  Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung! 

    Warum es dabei genau geht, erfährst du in diesem Podcast. Höre unbedingt hinein!

    Ticketlink: RealTalk-Event - Sa, 26.06: https://bit.ly/3uM6pRU

    Homepage: https://www.realtalk.at

    Instagram: https://instagram.com/realtalkaustria/

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    Generation Z Radioshow Vorschau auf April und Mai 2021

    Generation Z Radioshow Vorschau auf April und Mai 2021

    Die Base für junge, urbane und alternative Radiosendungen ist ab sofort online: radiosendung.at. Die alten Webseiten von Generation Z und Leben am Limit werden zu einer neuen Bewegung.

    Dieser Beitrag ist ein Extra Beitrag im Rahmen der Ausgabe 40 der Generation Z Radioshow auf Radio Helsinki 92,6 MHz.

    Gen Z | Nach Y kommt Z – Das junge Radio für die Generation zwischen 1995 und 2010

    Zwei Bereiche umfasst die 60 Minuten Radiosendung alle zwei Wochen am Sonntag um 18:00: Viel Musik der 90er, 00er, 10er und 20er Jahre und Themen die der Generation Z wichtig sind für ihre Zukunft.

    Alle Sendungen haben diesen Satz gemeinsam:

    Von Generation Z für Generation Z

    50 Prozent Inhalt – 50 Prozent Musik – Das ist GenZ

    Moderation, Redaktion und Technik: Thomas Paier

    Alle zwei Wochen am Sonntag von 18:00 bis 19:00 live auf Radio Helsinki 92,6 MHz in der Region Graz oder weltweit online im Livestream: https://live.helsinki.at

    Um mehr über die Sendung zu erfahren, folge dem jungen Radio auf Facebook und Instagram.

    Zusätzlich gibt es noch einen exklusiven öffentlichen Telegram Messengerkanal.

    Alle Informationen zur Show gibt es auf der Generation Z und der Radio Helsinki Webseite

    Archiv/Podcast der Freien Radios Österreich: Gen Z Podcast und Gen Z exklusiv Podcast

    Schawinski vom 23.03.2020

    Schawinski vom 23.03.2020
    Die letzte Sendung von «Schawinski» steht unter dem Zeichen des Coronavirus. Roger Schawinski bespricht das Thema mit drei prominenten Überraschungsgästen: Moritz Leuenberger, Katja Stauber und Urs Rohner. 338 Sendungen waren es am Ende: Von 2011 bis 2020 empfing Roger Schawinski bei SRF Exponenten aus der Politik, der Wirtschaft, der Unterhaltung oder dem Sport zum kontroversen Gespräch. In der Dernière wusste der Talkmaster im Vorfeld nicht, wer ihm gegenübersitzen würde. Moritz Leuenberger, Katja Stauber und Urs Rohner überraschten den abtretenden Medienpionier. Das derzeit dominierende Gesprächsthema war auch für diese Sendung gesetzt: Das grassierende Coronavirus beeinflusst das gesellschaftliche Leben. Auch die drei Überraschungsgäste sind privat oder beruflich davon betroffen.

    Schawinski vom 16.03.2020

    Schawinski vom 16.03.2020
    Mitten in der Coronakrise hinterlässt die SVP einen erratischen Eindruck. Die Bundeshausfraktion ist uneins, die Parteispitze noch nicht neu besetzt. Wie will man den aktuellen Herausforderungen entgegentreten? Zum zehnten und letzten Mal steht Christoph Blocher bei «Schawinski» Red und Antwort. Im Kampf gegen das Coronavirus werden weltweit immer drastischere Massnahmen ergriffen. Grenzschliessungen, wie sie SVP-Exponenten bereits vor Wochen forderten, sind in der politischen Realität angekommen. Überzeugend agiert die wählerstärkste Partei beim derzeit wichtigsten Thema jedoch nicht. Auf Magdalena Martullo-Blochers Auftritt mit Schutzmaske im Parlament folgte der Antrag von Fraktionschef Thomas Aeschi, die Session zu verschieben. Beides sorgte für Kopfschütteln, selbst in den eigenen Reihen. Kritikerinnen und Kritiker werfen der SVP eine Instrumentalisierung der Krise für die anstehende Abstimmung über die Begrenzungsinitiative vor. Gerade das momentan stark beanspruchte medizinische Personal wäre ohne die Personenfreizügigkeit aber kaum verfügbar, monieren sie. Wie stellt sich SVP-Übervater Christoph Blocher zur Debatte? Wo stossen nationalstaatliche Konzepte bei einer Pandemie an ihre Grenzen? Und wer soll eigentlich als Nachfolgerin oder Nachfolger des abtretenden Parteipräsidenten Albert Rösti die chronischen Misserfolge bei Abstimmungen und Wahlen beenden? Showdown in der letzten regulären Sendung von «Schawinski», in der Blocher zum zehnten Mal gastiert.

    Schawinski vom 09.03.2020

    Schawinski vom 09.03.2020
    Nathalie Wappler fasste bei ihrem Stellenantritt als Direktorin von SRF heikle Dossiers und einen Sparauftrag. Wie ist sie damit umgegangen? Und was ist ihre Strategie? Bei Roger Schawinski gibt sie ihr erstes grosses TV-Interview. Arrogant, abgehoben und einseitig sei die SRG durch die üppigen Gebühren geworden, viel zu gross und mächtig. Das war der Grundtenor der Befürworterinnen und Befürworter der No-Billag-Initiative vor zwei Jahren. Das Volk erteilte ihr mit über 70 Prozent Nein-Stimmen zwar eine Absage, doch die Angriffe wirkten nach. Nathalie Wappler versprach in ihrem ersten Interview nach ihrer Wahl als SRF-Direktorin «ein Programm, das informiert, aber nicht polarisiert». Als vormalige Chefin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kennt sie die Vorbehalte rechtsgerichteter Kreise gegenüber öffentlichen Sendeanstalten nur zu gut: In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ist die AfD stark verankert. Fruchten ihre Sparmassnahmen? Und verfolgt sie dabei einen klaren Plan, der langfristig wirkt? Roger Schawinski fragt nach.

    Schawinski vom 02.03.2020

    Schawinski vom 02.03.2020
    Nach über einem Jahr als Gemeindepräsident von St. Moritz ist Christian Jott Jenny aktuell gefordert. Ein Knatsch mit dem regionalen Tourismusverband ist noch nicht ausgesessen und das Coronavirus ist in Graubünden angekommen. Wie geht der Zürcher Sänger und Entertainer mit der Situation um? Im Herbst 2018 entdeckte Christian Jott Jenny die Politik als weitere öffentliche Bühne für seine Ideen. Der umtriebige gelernte Opernsänger und Konzertveranstalter wurde als Quereinsteiger ziemlich überraschend zum Gemeindepräsidenten von St. Moritz gewählt. Seither reibt er sich an amtlichen Pflichten auf, ohne jedoch seinen Elan verloren zu haben. Als erste Amtshandlung setzte er ein neues Gemeindelogo durch. Was aber verbucht er sonst als Erfolg seiner über einjährigen Tätigkeit? Angetreten als jovialer Brückenbauer, der die verhärteten Fronten im alteingesessenen Engadiner Nobelkurort aufweichen und den stagnierenden Tourismus wieder auf Kurs bringen wollte, sieht er sich nun mit Realitäten konfrontiert, die keine lockere Handhabe dulden. Der Engadiner Skimarathon wurde wegen des Coronavirus bereits abgesagt. Welche wirtschaftlichen Folgen sind absehbar? Auch hausgemachte Probleme gibt es für Jenny: Der Verwaltungsrat der Engadin St. Moritz Tourismus AG trat kürzlich auf Druck der Gemeinde St. Moritz in corpore zurück. Jenny wünscht mehr Einfluss, verärgert damit aber die Nachbargemeinden. Stellt sich die Frage: Mag er seinen neuen Job wirklich?

    Schawinski vom 24.02.2020

    Schawinski vom 24.02.2020
    Fünf Programme, gegen eine Million Zuschauende: Jonny Fischer und Manu Burkart setzen in der Schweizer Comedyszene eigene Massstäbe. Warum reissen sich die Leute um das Cabaretduo DivertiMento? Wie anstrengend ist die «Dauerbespassung» des Publikums? Roger Schawinski fragt nach. Kultfiguren, Wortwitz, Gesang und teilweise Akrobatik: Die Komiker von DivertiMento fügen ihre zahlreichen Talente zu einem bunten Strauss zusammen und treffen damit den Nerv des Publikums perfekt. Über 100'000 Leute haben ihr aktuelles Erfolgsprogramm «Sabbatical» bereits gesehen, die Tour wurde bis Anfang 2021 verlängert. Unbeirrt strömen die Leute weiter in die Deutschschweizer Theatersäle und Messehallen, wenn Manu Burkart und Jonny Fischer ihre Aufwartung machen. Die Begeisterung des Publikums scheint der grosse Gradmesser von DivertiMento zu sein. «Wir haben einfach das grosse Glück, dass andere auch lustig finden, was wir selbst lustig finden», sagen sie. Spielen sie ihre Programme deshalb so lange, bis auch der letzte Fan ein Ticket für eine ihrer Shows ergattern konnte? Wie steht es nach 300 Vorstellungen um die eigene Motivation? Seit bald 20 Jahren sind die beiden nun zusammen unterwegs. Den 40. Geburtstag haben sie hinter sich, doch auf der Bühne bedienen sie laut Kritikerinnen und Kritikern immer noch den etwas einfachen kindlichen, aber sehr populären Schenkelklopf-Humor aus ihrer Anfangszeit. Das ist manchmal klischeehaft, manchmal etwas gar voraussehbar, dann aber wieder mit brillanten und unkonventionellen Ideen durchsetzt. Haben Comedians ein Ablaufdatum? Bei Roger Schawinski werden den Überfliegern für einmal auch kritische Fragen gestellt.

    Schawinski vom 17.02.2020

    Schawinski vom 17.02.2020
    Als Ombudsmann der SRG Deutschschweiz beurteilt Roger Blum seit vier Jahren SRF-Sendungen, die dem Publikum sauer aufstossen. Auch «Schawinski» rügte er in dieser Funktion mehrfach. Nun dreht Roger Schawinski den Spiess um: Für einmal werden Blum selbst und seine Arbeit kritisch hinterfragt. Roger Blum kennt das Mediensystem. Er war Journalist, Medienprofessor und Präsident des Presserats und der Unabhängigen Beschwerdeinstanz UBI. Seit 2016 bekleidet er das Amt des Ombudsmannes für die Deutschschweizer SRG-Programme. Roger Schawinski kennt das Mediensystem auch. Er ist Journalist, Medienunternehmer und Autor. Seit 2011 moderiert er die Sendung «Schawinski» auf SRF. Per Ende März scheiden beide aus dem SRG-Universum aus. Vorher sitzen sie sich aber noch einmal in einer Sendung gegenüber. Gesprächsstoff gibt es reichlich: Blum hiess in seiner Amtszeit Beanstandungen gegen drei Ausgaben von «Schawinski» gut. Zuletzt monierte er im Frühling 2019, die Menschenwürde von Talkgast Salomé Balthus sei verletzt worden. Auch sonst gab es für den Ombudsmann einiges zu tun, steigt doch die Anzahl der Publikumsbeschwerden ständig.

    Schawinski vom 10.02.2020

    Schawinski vom 10.02.2020
    Als Nachfolgerin von Tamara Funiciello an der Spitze der Jungsozialisten hat Ronja Jansen ein schwieriges Erbe angetreten. Sie politisiert bisher sanfter im Ton, inhaltlich aber nicht weniger ideologisch. Wie sieht die Baselbieterin ihre Rolle? Halten ihre Ideen einer kritischen Prüfung stand? Mit nur einer Stimme Vorsprung auf ihre Mitstreiterin Mia Jenni wurde Ronja Jansen im letzten Herbst zur neuen Juso-Präsidentin gewählt. «Ronja ist anders als ich, und das ist gut so», sagt Tamara Funiciello, ihre Vorgängerin. Aber stimmt das auch wirklich? Zumindest die politischen Inhalte gleichen sich. Ein stärkerer Schwerpunkt auf feministische Anliegen, die Überwindung des Kapitalismus, die Verstaatlichung des Bodens – so einige Forderungen hat man bereits von Funiciello gehört. Dennoch: Der Ruf der omnipräsenten, unbequemen Lautsprecherin, den sich Funiciello im Lauf ihrer dreijährigen Amtszeit an der Spitze der aufmerksamkeitsstärksten Jungpartei einhandelte, haftet Jansen noch nicht an. Mit der Beanstandung einer angeblich sexistischen Verunglimpfung ihrer Person in der SRF-Satireshow «Late Update» war die 24-Jährige bei Ombudsmann Roger Blum erfolgreich. Kritik und Kopfschütteln gab es auch für die Forderung der Wirtschaftsstudentin, die Grossbanken Credit Suisse und UBS zu verstaatlichen. Doch die Empörung ebbte verhältnismässig schnell wieder ab. Sie habe die ganze marxistische Literatur intus und vertrete sie radikal, sagt Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen, über Jansen, die auch für eine stärkere Ausrichtung der Mutterpartei SP nach links plädiert, um die Verluste bei den nationalen Wahlen im letzten Oktober wieder auszugleichen. Wie will sie ihre Ansichten bei der bevorstehenden Wahl des neuen SP-Präsidiums einbringen? Roger Schawinski fragt nach.

    Schawinski vom 03.02.2020

    Schawinski vom 03.02.2020
    Die CS-Affäre zieht weitere Kreise. Am Dienstag könnte es Gerüchten zufolge zur Absetzung von CEO Tidjane Thiam kommen. Roger Schawinski diskutiert mit den beiden Experten Reiner Eichenberger (Wirtschaftsprofessor Universität Freiburg) und Lukas Hässig (Journalist) über die aktuellen Entwicklungen. Die Beschattung des abtrünnigen Top-Managers Iqbal Khan war der Anfang, mittlerweile sind immer mehr Verfehlungen der Credit Suisse ans Licht gekommen. Gefühlt jede Woche warten die Medien mit weiteren Enthüllungen auf. Letztes Wochenende schrieb die «NZZ am Sonntag», Khan sei von CEO Tidjane Thiam beauftragt worden, schmutziges Material über Claudio de Sanctis, damals Chef des Europageschäfts der CS, zusammenzutragen. Thiam sah sich zu einem Dementi genötigt und tat dies unüblicherweise auf Instagram. Wie die «SonntagsZeitung» aktuell berichtet, hat die Schweizer Bank nicht nur eigene Leute beschatten lassen, sondern auch Greenpeace infiltriert, um möglichst rasch über allfällige störende oder missliebige Aktionen der Umweltorganisation informiert zu sein. Und der angesehene internationale Finanzdienst «Bloomberg» schrieb, dass an der auf Dienstag anberaumten Verwaltungsratssitzung die Absetzung Thiams beschlossen werden könnte. Ruhe wird bei der CS so schnell also nicht einkehren. Wie beurteilen Experten das Geschehene? Welche Folgen für die künftige Führung der Bank und den Bankenplatz Schweiz im Allgemeinen sind absehbar? Roger Schawinski bespricht diese Themen mit Journalist Lukas Hässig («Inside Paradeplatz»), der den Fall durch seine Recherchen ins Rollen gebracht hat, sowie Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger. Letzterer ist in Ökonomenkreisen bekannt für seine ungewöhnlichen und provokativen Ideen und Ansichten. Weicht er auch in der Causa CS von der Mainstream-Meinung ab?

    Schawinski vom 27.01.2020

    Schawinski vom 27.01.2020
    Der Film «Platzspitzbaby» ist nach nur einer Woche bereits auf Platz 1 der Schweizer Kinocharts. Arzt André Seidenberg kümmerte sich in den 80er- und 90er-Jahren um die Süchtigen der Zürcher Drogenszene, kämpfte gegen das Elend und die Repression der Polizei an. Bei «Schawinski» blickt er zurück. 25 Jahre nach der Schliessung der offenen Zürcher Drogenszene am stillgelegten Bahnhof Letten sind die verheerenden Zustände der damaligen Zeit wieder in aller Munde. Grund dafür ist der Film «Platzspitzbaby», der nicht nur gute Kritiken in der Presse einheimst, sondern auch viel Publikum in die Kinosäle lockt. Mindestens 50'000 Menschen haben die Verfilmung der Buchbiografie von Michelle Halbheer nach nur einer Woche bereits gesehen. Der Erfolg zeigt: Die Verwahrlosung, das grassierende Elend, das grosse Sterben wegen Drogenmissbrauchs oder Infektionskrankheiten wie Aids oder Hepatitis – all das lässt auch Jahre später niemanden kalt. Die politischen Akteure der 80er und 90er setzten stark auf Repression. Eine abstinente Gesellschaft und die totale Bekämpfung der Drogen waren das Ziel. Dagegen stellte sich André Seidenberg. Der «Drogen-Doktor» scheute als einer von wenigen den Kontakt mit den Süchtigen nicht. Er setzte sich für humanere Bedingungen ein, verteilte saubere Spritzen und propagierte vehement eine staatlich kontrollierte Drogenabgabe, um den Betroffenen bessere Lebensumstände und einen Ausstieg aus der Kriminalität zu ermöglichen. Die heute bewährte Schweizer Drogenpolitik mit den vier Säulen Prävention, Therapie, Schadenminderung und Repression wurde auch durch Seidenbergs Engagement mehrheitsfähig. «Mir gelingt es leider bis heute nicht, mich altersmilde zu geben und meine Wut über die Ahnungslosigkeit und sture Ignoranz der damals zuständigen, staatlich besoldeten Gesundheitsorgane zu verbergen», sagt Seidenberg. Seine Haltung bringt er auch in zwei Büchern zum Ausdruck, die dieses Jahr erscheinen sollen. Bei Roger Schawinski gibt der bald 70-Jährige exklusive Einblicke.

    Schawinski vom 13.01.2020

    Schawinski vom 13.01.2020
    Als Sportler ist er Olympiasieger und Weltmeister, als Künstler steht er noch am Anfang seiner Karriere: Iouri Podladtchikov. Viele Verletzungen haben ihn zuletzt ausgebremst. Wo liegen die Prioritäten des Snowboarders? Kurz vor seinem Comeback in Laax macht er einen Zwischenhalt bei «Schawinski». Nach dem Olympiasieg in der Halfpipe in Sotschi 2014 verfiel Iouri Podladtchikov in eine Euphorie. Der russischstämmige Schweizer gewann ausgerechnet im Heimatland seiner Eltern und schlug den absoluten Dominator Shaun White. Es war der endgültige internationale Durchbruch für den Snowboarder. Und Podladtchikov brachte noch mehr mit: Eine schelmische Art, grosses Selbstvertrauen, Vermarktungsgeschick und den Hunger, die ihm zuteilwerdende Aufmerksamkeit vollauf für seine Zwecke zu nutzen. Die reichlich fliessenden Sponsorengelder liessen einen noch aufwendigeren Lebensstil zu. Podladtchikov liess es sich gut gehen, jettete um die Welt, feierte Partys, immer auf der Suche nach dem perfekten Gefühl. Im Winter war er im Schnee ohnehin in seinem Element und kam zu weiteren Erfolgen. Doch der Traum von der Titelverteidigung an den Olympischen Spielen 2018 platzte. Von einem Kreuzbandriss erholte sich Podladtchikov zwar rechtzeitig, doch ein Schädel-Hirn-Trauma nach einem üblen Sturz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Als er sich wieder einigermassen zurückgekämpft hatte, kamen noch einmal zwei Rückschläge: ein Magengeschwür, das zuerst als Magenkrebs diagnostiziert wurde, sowie ein Achillessehnenriss vor knapp einem Jahr. Nun wagt der 31-Jährige in Laax den nächsten Comebackversuch. Über ein Ende seiner sportlichen Karriere dachte Podladtchikov auch schon nach. Sein zweites Standbein möchte er in der Kunst aufbauen. Ein dritter Bildband seiner fotografischen Werke ist geplant, ein Studium in New York soll seine Fähigkeiten weiter fördern. Wie wichtig ist «iPod» die Rückkehr zum Erfolg in der Halfpipe? Und wie geht er mit seiner inneren Zerrissenheit um, seiner «Zerstreutheit», wie er sie selbst nennt? Ist er heute ausgeglichener? Roger Schawinski fragt nach.
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