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    gedicht

    Explore " gedicht" with insightful episodes like "Altersarmut bei Frauen – ein Gedicht", "Mit neuen Romanen in den Bücherfrühling starten", "KI-Gedicht und "Ehminator" - Neurotainment Kalender #1 - 096", "WDR 5 Scala - Ganze Sendung" and "Folge 51: Die Ideen sind irgendwo da draußen" from podcasts like ""WDR 5 Neugier genügt Freifläche", "Unter Büchern mit Katrin Schumacher", "Neurotainment Show - Der Podcast für eine bessere Zukunft", "WDR 5 Scala" and "Bloß keine Kunst!"" and more!

    Episodes (100)

    KI-Gedicht und "Ehminator" - Neurotainment Kalender #1 - 096

    KI-Gedicht und "Ehminator" - Neurotainment Kalender #1 - 096
    Die Neurotainment Show wagt sich an einen Kalender - Jeden Tag eine neue Folge bis ins neue Jahr. Los geht es mit dem Schwerpunkt-Thema "Künstliche Intelligenz". Zu hören gibt es ein bisher unveröffentlichtes Gedicht von Neurotainment Show Moderator Andreas Z. Simon zu dem Thema, wir hören Neurotainment-Musik und wir erfahren, wie es klingt, wenn eine KI die "ehm"s aus Podcast eliminiert - an einem Beispiel mit Bürger Lars Dietrich.

    Musik: "Virtual Freak - BeatGorilla featuring Overpop"

    Mehr zu Bürger Lars Dietrich: https://www.buergerlarsdietrich.de/

    Mehr Neurotainment: https://www.simon.vision/


    WDR 5 Scala - Ganze Sendung

    WDR 5 Scala - Ganze Sendung
    heute u.a. Hassreden gegen Kinderbuch "Die besten Weltuntergänge" von Andrea Paluch; Die Welt entdecken: Unesco-Freiwilligendienst "kulturweit"; Comedy und Krieg; Gedicht: "Zum Licht" von Rainer Maria Rilke; Premiere in Bochum: "Alleinachten" und Premiere in Bonn: Oper "Moses und Aron" von Arnold Schönberg. Moderation: Jörg Biesler. Von Jörg Biesler.

    Folge 51: Die Ideen sind irgendwo da draußen

    Folge 51: Die Ideen sind irgendwo da draußen
    Hinweis: Diese Folgenbeschreibung wurde mithilfe von Schwarmintelligenz erstellt.

    Live from Berlin, it’s „Bloß k(l)eine Kunst“!
    Unsere beiden Quassler treten das erste Mal im Live-Setting auf. Vor etwa drei freudigen Gästen im Ersten Internationalen Neuköllner Kultur- & Debattiersalon präsentierten Sie Highlights aus den vergangenen neun Jahren. Unter anderem mit im Gepäck: Nicolas‘ Sonate „Manchmal braucht es nur ein bisschen Wut“ oder Hannes‘ Aldi-ChaChaCha. Aber nicht nur dies, sie tischten auch das eine oder andere neue Ergebnis auf, bei dem sie sich von Ottern und Sofas inspirieren ließen. In der Pause werden zudem kulinarische Sternstunden noch einmal nacherlebt. Da kommen auch Gärtner und Kellnerinnen auf ihre Kosten. Wer besonders aufmerksam zuhört, erfährt sogar etwas über einen Seitensprung.
    All dies wie immer auf der Suche nach den Quellen der künstlerischen Kreativität. Wie heißt es doch so schön: Warum nicht?!

    Karin Prucha – Asche und Haut

    Karin Prucha – Asche und Haut
    Danes se pogovarjamo z umetnico, pisateljico, dramaturginjo in aktivistko Karin Prucha. Karin je pred nedavnim prejela nagrado literarnega natečaja Koroška v besedi – Kärnten wortwörtlich – osvojila je prvo mesto. V prispevku več o nagradi, njeni ustvarjalni poti ter čaka vas tudi branje zmagovalne pesmi.

    Heute sprechen wir mit der Künstlerin, Schriftstellerin, Dramaturgin und Aktivistin Karin Prucha. Karin hat kürzlich den ersten Preis im Literaturwettbewerb „Koroška v besedi – Kärnten wortwörtlich“ gewonnen. Hören sie mehr über den Preis, ihren kreativen Weg und lauschen sie der Lesung des Gedichtes.

    #23 Sex, Grusel, Spaß und Versmaß

    #23 Sex, Grusel, Spaß und Versmaß

    An Gedichten ist viel mehr dran als das bloße Reimen von Wörtern. Sie waren vielmehr schon immer ein Weg, Tabu-Themen vor den Vorhang zu holen und anzusprechen – wie zum Beispiel Sexualität. So steht schon in der Bibel das Paradebeispiel für ein erotisches Gedicht, sagt der Kultur-Experte und WZ-Redakteur Edwin Baumgartner zu WZ-Redakteurin Petra Tempfer: Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, / bis ich ihn ins Haus meiner Mutter brachte, / in die Kammer derer, die mich geboren hat. / Bei den Gazellen und Hirschen der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt.

    Nach Johann Wolfgang von Goethe, der 1832 starb, dichteten dann fast alle über Erotik und Liebe, sagt Edwin Baumgartner. Es kann aber auch extrem blutrünstig und brutal werden, etwa, wenn es um die Menschenfresser des österreichischen Dichters H. C. Artmann aus dem vorigen Jahrhundert geht. Oder witzig und gleichzeitig politisch kritisch, wie Erich Frieds Freie Wahl mit guten Vorsätzen.

    Übrigens: Dichterinnen waren die Ersten, die die Lyrik von Anbeginn an bereichert haben, so wie Sappho aus dem 7. Jahrhundert vor Christus. Sapphos Gedichte reimen sich nicht immer. Der Reim sei auch keine Verpflichtung für ein Gedicht, sagt Edwin Baumgartner, der jede:n auffordert, es selbst mit dem Dichten zu versuchen und das eigene Gedicht an edwin.baumgartner@wienerzeitung.at zu schicken. Ein Tipp: Singen oder rappen hilft dabei.

    Weiterführende Links:

    Aus dem Archiv der Wiener Zeitung vom 24. Juli 1849 (Seite 18): 

    Zwei Jahrhunderte nach Hoffmannswaldaus Tod erregte sich die Wiener Zeitung über einen weiteren Trend, der sich offenbar unter mehreren Dichtern breit gemacht hatte: die Verschwendung, die Überladung mit edlen Metallen und Kostbarkeiten, wie die Wiener Zeitung am 24. Juli 1849 auf Seite 18 schrieb. Und weiter: Eines ähnlichen und noch schlimmeren Fehlers machte sich in Deutschland die zweite schlesische Schule, besonders Hoffmannswaldau und Lohenstein, schuldig; denn sie waren nicht bloß verschwenderisch mit Gold und Edelsteinen, sondern sie waren schwülstig und sogar schmutzig. Sie waren angesteckt durch die damaligen italienischen Dichter.  

    Ein Haiku stammt aus Japan, ist ungefähr 500 Jahre alt und gilt dort als klassische Gedichtform. Es entwickelte sich aus einer ursprünglichen Kettendichtung, die 36-gliedrig aufgebaut ist. Ein Haiku ist kürzer. Insgesamt besteht es aus höchstens 17 Silben, die sich in drei Zeilen beispielsweise so aufteilen können: 1. Zeile = 5 Silben, 2. Zeile = 7 Silben, 3. Zeile = 5 Silben. Das japanische Haiku setzt sich oft mit der Beschreibung der Natur auseinander. Es charakterisiert das Ereignis einer Beobachtung und steht immer in der Gegenwart (Präsens). Dabei soll es ein Gefühl erwecken, das sich nur dem Augenblick widmet. Diese Gedichtform enthält zumeist Unausgesprochenes zwischen den Zeilen, das der Leser selbst erkennen soll (Lernwerkstatt für Deutsch).

    Gedichte erkennt man daran, dass sie in Versen oder Strophen aufgebaut sind. Ein weiteres Merkmal ist die sprachliche Ausgestaltung des Inhalts: Gedanken, Gefühle und Erlebnisse sollen so durch die sprachliche Form besser zum Ausdruck gebracht werden. Dafür nutzen Dichter:innen zum Beispiel verschiedene Metren, Reimschemata oder bildliche Sprache. Das Lyrische Ich führt dann durch das Gedicht (Studyflix).

    Zitierte Gedichte: 

    Die Üste hat die freie Wahl: / Wenn sie ein W wählt, bleibt sie kahl. / Wählt sie ein K, so wird sie nass. / Die freie Wahl macht keinen Spaß (Freie Wahl mit guten Vorsätzen, Erich Fried, österreichischer Dichter, 1921–1988)

    Ein Wiesel saß auf einem Kiesel inmitten Bachgeriesel. / Wißt ihr / weshalb? / Das Mondkalb / verriet es mir im Stillen: / Das raffinier- / te Tier / tat's um des Reimes willen. (Das ästhetische Wiesel, Gedichtband, Christian Morgenstern, deutscher Dichter, 1871–1914) 

    Fußball (Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller, 1883–1934)

    Hallo, süße Kleine, / komm mit mir ins Reine! / Hier im Reinen ist es schön, / viel schöner als im Schmutz zu stehen, / Hier gibt es lauter reine Sachen, / die können wir jetzt schmutzig machen. / Schmutz kann man nicht beschmutzen, / laß uns die Reinheit nutzen. / Sie derart zu verdrecken, / das Bettchen und die Decken. Die Laken und die Kissen, / daß alles Leute wissen: / Wir haben alles vollgesaut / und sind jetzt Bräutigam und Braut. (Ermunterung, gesammelte Gedichte, Robert Gernhardt, deutscher Schriftsteller, 1937–2006)

    Ars amatoria – Liebeskunst (Ars amatoria Reclam, Publius Ovidius Naso, antiker römischer Dichter, 43 v. Chr.–17 n. Chr.)

    Ich fand ihn, den meine Seele liebt. Ich packte ihn, ließ ihn nicht mehr los, / bis ich ihn ins Haus meiner Mutter brachte, / in die Kammer derer, die mich geboren hat. / Bei den Gazellen und Hirschen der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter: Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt. (Hohelied Salomos, Die Bibel, Altes Testament)

    Die Wollust bleibet doch der Zucker dieser Zeit / Was kan uns mehr / denn sie / den Lebenslauf versüssen? / Sie lässet trinckbar Gold in unsre Kehle fliessen / Und öffnet uns den Schatz beperlter Liebligkeit. (Die Wollust, Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, schlesischer Dichter, 1616–1679)

    Immer halt ich die Liebste begierig im Arme geschlossen, / Immer drängt sich mein Herz fest an den Busen ihr an, / Immer lehnet mein Haupt an ihren Knieen; ich blicke / Nach dem lieblichen Mund, ihr nach den Augen hinauf. (Hanswursts Hochzeit, sämtliche Gedichte, Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832)

    Als du das Vögeln lerntest, lehrt ich dich / So vögeln, daß du mich dabei vergaßest / und deine Lust von meinem Teller aßest / Als liebtest du die Liebe und nicht mich. (Das neunte Sonett, Gedichte, Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Dichter, 1898–1956)

    seht den lieben robinson / heimlich stiehlt er sich davon / hat schon gnug vom ziegenbraten / seht ihn nur zu boote waten / zu der nächsten insel fährt / robinson, wie sichs gehört. / hört nur, wie die paddel patschen / und die nassen segel klatschen. / eh der bleiche mond aufgeht / er am andren ufer steht / wo die menschenfresser sind / ei, das weiß doch jedes kind. / robinson, der hat’s nun fein: / handelt frisches fleisch sich ein! (Crusoe-Lied aus „allerleihrausch“, sämtliche Gedichte, H. C. Artmann, österreichischer Dichter, 1921–2000)

    der bach das wirbeltier / schlaflose libellen / der unbehauste fisch / scherenwetzer krebs / brautschleier spinnweb / nahbald das kirchlein / pfaffenlos summend / die sonne zieht entlang / der trauring des sommers. (Sämtliche Gedichte, H. C. Artmann, österreichischer Dichter, 1921–2000)

    Abendstern, / alles vereinst du wieder / was sich am strahlenden Tag verstreute / Du bringst das Schaf heim / Du bringst die Ziege heim / Nur die Tochter bringst Du / wenn es Abend wird / nicht zur Mutter zurück. Oder: Eros erschüttert mir bebend die Seele, / Wie der Sturm im Gebirge, der auf Eichen stürzt. (Abendstern und andere Gedichte, Lieder, Sappho, antike griechische Dichterin, zwischen 630 und 612 v. Chr.–570 v. Chr.)

    ich werde in Ostia sein / ich werde dich dort erwarten / ich werde dich dort umarmen / ich werde deine Hände halten in Ostia / ich werde dort sein // in Ostia ist die Mündung des Tiber / des alten Flusses // ich werde in Ostia nicht sein / ich werde dich dort nicht erwarten / ich werde dich dort nicht umarmen / ich werde deine Hände nicht halten in Ostia / ich werde nicht dort sein // in Ostia ist die Mündung des Tiber / des alten Flusses. (Ostia wird dich erwarten in Gesammelte Gedichte, Friederike Mayröcker, österreichische Schriftstellerin, 1924–2021) 

    Gwerful Mechain war eine walisische Dichterin des 15. Jahrhunderts. Sie ist für ihre erotischen Gedichte bekannt wie: To Her Husband for Beating Her und To the Vagina (Wordpress).

    Sulpicia in Vivamus atque amemus – antike Liebesgedichte

    Louise Labé war eine französische Autorin (1524–1566). 

    Annette von Droste-Hülshoff war eine deutsche Schriftstellerin und Komponistin (1797–1848). 

    Sarah Kirsch war eine deutsche Schriftstellerin (1935–2013). 

    Gertrud Kolmar war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin (1894–1943). 

    Paula Ludwig war eine österreichische Schriftstellerin und Malerin (1900–1974). 

    Marie Luise Kaschnitz war eine deutsche Schriftstellerin und Dichterin (1901–1974). 

    Christine Lavant war eine österreichische Schriftstellerin (1915–1973). 

    Peter Rühmkorf war ein deutscher Dichter (1929–2008).

    Habt ihr Fragen oder Vorschläge für unsere nächsten Folgen? Dann schickt uns eine Sprachnachricht über WhatsApp. Die Nummer lautet: +43 664 834 8344. Unseren Podcast könnt ihr auf Spotify, Apple, Google und anderen Plattformen kostenlos abonnieren.

     

    Folge 47: Was würde [historisches Vorbild hier einfügen] tun?

    Folge 47: Was würde [historisches Vorbild hier einfügen] tun?
    Welche Persönlichkeiten der Vergangenheit faszinieren und beflügeln uns? Welche sind auch gegenwärtig schon richtungsweisend? Wer kann ein kreativer Kompass für uns sein - oder auch nicht? Diesen Fragen haben wir uns in Theorie und Praxis gewidmet und führen euch durch eine entsprechend illustre Ergebnis-Galerie: Hannes nutzt sein "phonetisches Ohr" für ungewöhnliche Skizzen, beauftragt eine bekannte KI, dem Stil eines klassischen Lyrikers nachzueifern und liest seine Kurzgeschichte "Das Büro". Nicolas stellt ein bei einem Besuch sanitärer Anlagen entstandenes Konzept für Chorwettbewerbe vor und präsentiert ein neues Arrangement für sein Gesangsensemble Vocoder.  Außerdem: Erinnerungen an Omas Küche, ein bekanntes Ratespiel in neuem Gewand und kritische Gedanken zu fragwürdigen Idolen.  Ob musikalisch, literarisch, philosophisch oder visionär: Wir bleiben heute hoffentlich vorbildlich... 

    Meilensteine - Festivalradio Musikdorf Ernen: Zu Besuch bei der Komponistin Helena Winkelman

    Meilensteine - Festivalradio Musikdorf Ernen: Zu Besuch bei der Komponistin Helena Winkelman
    „Geisterlieder“ – ein Liederzyklus aus 29 Gedichten in 29 europäischen Sprachen ist am Entstehen. Die Komponistin und Geigerin Helena Winkelman möchte in ihrem Werk zu einer tröstlichen und intensiven Auseinandersetzung mit unserem Sein und Gehen anregen. Diese Auftragskomposition entsteht in Winkelmans Aufenthalt als Composer in Residence am Festival Musikdorf Ernen. Eine Reportage.

    "Gedicht wird Oper": Werner Egk "Peer Gynt"

    "Gedicht wird Oper": Werner Egk "Peer Gynt"
    Ein hartes Theaterstück, gleich rücksichtslos gegen Bühne und Publikum, szenisch kaum zu realisieren mit einem Personenverzeichnis von siebenundreißig Rollen (…) Ibsens Meisterwerk lässt sich weder stofflich noch theatralisch noch auch stilistisch in die Form einer Oper pressen, wenn man es nimmt, wie es ist, außer man beabsichtigt ein in mehrere Abende zerlegbares Opernungeheuer zu schaffen, wie den „Ring“...“ 

    (Werner Egk)

    In der neunten Folge der Rubrik "Literatur wird Oper" besprechen wir Henrik Ibsens dramatisches Gedicht „Peer Gynt“. Der Autor schrieb dieses monumentale Werk 1867 im Alter von 39 Jahren in Italien. Im Zentrum der Dichtung steht der norwegische Bauernsohn Peer Gynt, einer der meist – interpretierten Charaktere des modernen Theaters. 

    Werner Egk (* 17.05.1901 – 10.07.1983)

    Der Schüler Carl Orffs arbeitete seit 1929 für den Bayerischen Rundfunk. Seinen künstlerischen Durchbruch erzielte er mit der 1936 uraufgeführten Oper „Die Zaubergeige“. 1936 wurde Egk Kapellmeister an der Berliner Staatsoper und schuf in dieser Zeit sein berühmtestes Werk, die Oper „Peer Gynt“. Nach dem Kriegsende spielte Werner Egk, als „Komponist des Wiederaufbaus“ lange Jahrzehnte eine wichtige Rolle im deutschen Musik- und Kulturbetrieb.

    Folge 44: Ideen wehn, Schiffe gehn

    Folge 44: Ideen wehn, Schiffe gehn
    Leinen los! Heute nehmen wir Kurs auf das Staffelfinale und begeben uns auf eine Seefahrt voller Einfälle, Konzepte und Musik:
    Nicolas stellt einen neuartigen Typus der klassischen Galleonsfigur vor, berichtet von abenteuerlichen, stürmischen Reisen und leitet seine erste "Meerditation" an. Hannes eröffnet alternative Nutzungsmöglichkeiten für die Windparks in Schleswig-Holstein, entkorkt seinen Flaschenpost-Roman und gibt die Gesangsballade "Fernweh" zum Besten. Schiff Ahoi, ihr Landratten und Seepferdchen! 

    An Gott. Ein Gedicht von Waltraud Holzer-Mitterhof

    An Gott. Ein Gedicht von Waltraud Holzer-Mitterhof

    27. Januar ist der Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Im vergangenen Jahr gedachten wir ihres Todes mit einer Gedichtlesung von Waltraud Holzer-Mitterhof. Hier ist eines ihrer Gedichte

    Lesung aus dem Gedichtband "Was aber blieb vom Menschensinn"
    durch die Autorin Waltraud Holzer-Mitterhof
    Musik für Bratsche: Christina Hecher

    Erhältlich beim Klosterladen Linz
    https://www.klosterladen-linz.at/startseite/1602-was-aber-blieb-vom-menschensinn-holzer-mitterhof.html

    Aufgenommen am 13. August 2022
    Teil des Edith Stein Festes 2022
    der Edith Stein Gesellschaft Österreich

    Eine Veranstaltung von:
    Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.at
    Karmeliten in Österreich http://www.karmel.at

    Wenn Sie die Edith Stein Gesellschaft unterstützen möchten, erwägen Sie bitte, Mitglied zu werden. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.edith-stein-gesellschaft.at/Media/Sites/Edith-Stein-Gesellschaft-Oesterreich/Ueber-die-Gesellschaft/Mitglied-werden oder Sie können weitere Informationen zur Spende hier finden: https://www.edith-stein-gesellschaft.at/Media/Sites/Edith-Stein-Gesellschaft-Oesterreich/Ueber-die-Gesellschaft/Unterstuetzen-Sie-uns.

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    What You Will Hear Is True #4: Poëzieweek 2023: 'Er staat te gebeuren' - Hester Knibbe en Miriam Van hee

    What You Will Hear Is True #4: Poëzieweek 2023: 'Er staat te gebeuren' - Hester Knibbe en Miriam Van hee

    De Poëzieweek 2023 staat in het teken van het thema Vriendschap, als schrijvers van het Poëziegeschenk zijn de dichters Hester Knibbe en Miriam Van hee samen het boegbeeld van de Poëzieweek. De Nederlandse en de Vlaamse dichter koesteren een jarenlange vriendschap over de grenzen heen. In deze podcast praten ze met Jan Baeke over hun vriendschap en over het samen schrijven aan het Poëziegeschenk 2023. 

    CREDITS 
    Jan Baeke in gesprek met Hester Knibbe en Miriam Van hee
    Muziek: Artvark Saxophone Quartet (in- en outro) 
    Makers: Jan Willem van Hemert (opname, montage, audiovormgeving), Jan Baeke (gesprek, redactie), gemaakt in coproductie met Poëziecentrum Gent voor Poëzieweek 2023.

    Folge 42: Verbirg dich, verbirg dich nicht...

    Folge 42: Verbirg dich, verbirg dich nicht...
    Verborgene Inspirationsschätze gibt es an den verschiedensten Orten und zum Jahresstart finden wir so manches Versteck: Hannes schickt uns in einer fiktiven, romantischen Korrespondenz auf eine zoologische Suche, erfindet nach dem Aufräumen seiner Wohnung das „Kabel-Tangram“, stellt eine Superspürnase mit geheimer Identität vor und entwirft mithilfe von Tinte und Wassergläsern ein neues Nachschlagewerk für fantastische Gewächse. Nicolas lässt sich u.a. von Haltestellenanzeigen, nicht verfügbaren Schreibutensilien und kleinen Taschenmonstern zu verschiedenen Gedankenspielen verleiten und präsentiert sein neuestes, lyrisches Werk „Der Fund“. Ob man in Paris wohl ähnliche Entdeckungen gemacht hat?