green deal

Umweltverträglichkeitsprüfungs-Verfahren haben meist einen negativen Beigeschmack, schließlich wird in die Natur eingegriffen. Andererseits braucht man Wind- und Wasserkraftanlagen, um Erneuerbare Energie zu erzeugen und Netzausbauten quer durch Österreich zu leiten. „Aber nicht vor meiner Haustür!“, so die häufige Reaktion. Die Förderung der Erneuerbaren ist allerdings ein Anliegen der EU; mit der Umsetzung der RED-III-Richtlinie ist Österreich säumig.

Einblick in die Praxis des UVP-Verfahrens gibt Rechtsanwältin Tatjana Katalan (E + H Rechtsanwälte) im Gespräch mit Elisabeth Maier (MANZ Verlag) in dieser Episode.

Service:

• RdU Recht der Umwelt
• Bergthaler/Grabenwarter, Musterhandbuch Öffentliches Recht

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Christian Hummelbrunner, Energiepionier und Manager der KEM Traunstein, berichtet über die Vorteile von Erneuerbaren Energiegemeinschaften fürs Geldbörserl, für die Umwelt und für die regionale Identität.

Jeder von uns spürt am eigenen Leib: Der Strommarkt ist im Umbruch. Die Preise fahren mit uns Achterbahn, als Reaktion auf den Ukrainekrieg und Energieengpässe. Mit dem Green Deal der EU steuern wir in eine neue Energiezukunft aus nachhaltigen Energieträgern, mit entsprechenden Verwerfungen und Herausforderungen auf dem Energiemarkt.

Im April 2022, bei unserem ersten Interview zu Erneuerbaren Energiegemeinschaften, waren die Strompreise und die Einspeisetarife für Sonnenstrom in lichten Höhen. Jeder wollte eine PV-Anlage, um unabhängiger von den Marktschwankungen zu werden und den eigenen Sonnenstrom mit möglichst kurzen Amortisationszeiten zu Geld zu machen.

Diese PV-AnlagenbesitzerInnen sehen sich jetzt mit völlig anderen Rahmenbedingungen konfrontiert. Der Strompreis ist wieder leicht gefallen, viel mehr aber der Einspeisetarif. Er kollabierte von 51,43 ct/kWh am Höhepunkt im Jahr 2022 auf jetzt zwischen 5 und 9 ct/kWh (OeMAG). Schlimm für die die PV-Anlageneigentümer. Die beste Zeit für Erneuerbare Energiegemeinschaften.

PV-Anlagenbesitzer können in Energiegemeinschaften ihren Überschussstrom an Interessierte weitergeben – innerhalb von Mehrparteienhäusern, eines Trafonetzes, eines Umspannwerks oder sogar österreichweit, zu höheren Preisen. Die Bezieher wiederum bekommen den Strom zu niedrigeren Preisen. Diese Preise setzt die Energiegemeinschaft selber fest, optimalerweise zum Nutzen von Anbieter und AbnehmerIn.

Inzwischen gibt es allein in OÖ 680 Energiegemeinschaften (500 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen in Mehrparteienhäusern, 180 Erneuerbare Energiegemeinschaften). 2021 war Christian mit seinen sechs Energiegemeinschaften ein absoluter Vorreiter. Jetzt sieht er die optimalen Rahmenbedingungen für Energiegemeinschaften und gibt absolut praxisrelevante Info weiter. Sein Appell: Ärmel hochkrempeln und durchstarten, jetzt und nicht morgen! Bad Ischl ist gerade am Aufbau einer erneuerbaren Energiegemeinschaft – damit das Salzkammergut nicht mehr energiegemeinschaftlich die einzige brousnappere Region in OÖ ist!

Die Österreichische Koordinierungsstelle für Energiegemeinschaften ist die zentrale Stelle, wo alle derzeit wichtigen Informationen und Erfahrungen zu Erneuerbare Energiegemeinschaften aus ganz Österreich zusammengetragen werden. Hier einige der wichtigsten Seiten:

• Wie funktioniert eine Erneuerbare Energiegemeinschaft?
  https://energiegemeinschaften.gv.at
• Energiegemeinschaften in deiner Region
  https://energiegemeinschaften.gv.at/landkarte/
• Einladung zur gratis Konferenz live oder online zu Energiegemeinschaften am 19.03.2024
  https://www.klimafonds.gv.at/event/energiegemeinschaften-konferenz-2024/

O čem se mlčí - Stanislav Novotný o pádu Evropy a nejhorší polistopadové české vládě

O čem se mlčí - S. Novotný a Z. Jandejsek bojují proti likvidační zelené politice EU, kartelovým dohodám, nadnárodním obchodníkům zvyšujícím ceny potravin a za záchranu potravinové soběstačnosti naší země

In this short, insightful podcast, Kirsty Hughes discusses three big European questions with top EU expert Dr Nicolai von Ondarza, as 2023 draws to a close. Nicolai is director of the EU and Europe division at leading German think tank, the German Institute for International and Security Affairs (SWP) in Berlin. In an end of year overview, they discuss the EU’s big eastward enlargement plans; the EU’s divisions over Gaza; and the risk of a right-wing backlash against the EU’s Green Deal. 

This podcast was first published on Kirsty Hughes’ substack, Europe and Scotland newsletter, which you can find (and sign up to for free) here.

Växtskyddspodden E57 – Blir det inget Farm To Fork program för EU?  I början av 2020 lanserades det stora jordbruksprogrammet Farm to Fork i EU, med tydliga mål som skulle implementeras i 2030.  Men nästan fyra år har gått, motståndet kraftigt mot förslaget och 2030 är inte längre så avlägset som det en gång var.  Förra månaden röstade EU slutligen på lagförslaget och det röstades, till allas förvåning, ner.  Ingen Farm to Fork längre!  Eller?  Robert Racz pratade med Susanne Kuschel, Senior Public Affairs Manager, om vad detta nu innebär för förslaget och hur framtiden ser ut.  

2023 was expected to be a big year for Europe in reducing harm from agrochemicals. But in a surprise move in November, European Parliament rejected a law to halve pesticide use. That same month, The European Commission stated it would renew the controversial approval of glyphosate for another 10 years.

What happened?

Alasdair talks to Dr Martin Dermine, Executive Director of Pesticide Action Network Europe, about why EU regulation of agrochemicals is moving so slowly.

Further reading: 

• 'Glyphosate, the active ingredient in the weedkiller Roundup, is showing up in pregnant women', The Conversation, December 2023
• 'EU Commission hosts a secret 3-day meeting with the pesticide industry as their exclusive guest', Pesticide Action Network, December 2023
• 'Green Deal is dead', Pesticide Action Network, November 2023
• 'Beneath the orange fields: Impact of Glyphosate on soil organisms', Pesticide Action Network, November 2023
• 'Conservative backlash kills off EU’s Green Deal push to slash pesticide use', Politico, November 2023
• 'EU to renew herbicide glyphosate approval for 10 years', Reuters, November 2023
• 'Long-term evidence for ecological intensification as a pathway to sustainable agriculture', Nature Sustainability, 2022
• Listen to our previous episodes on Monsanto, EU lobbying, and Neonics.

Click here to visit The Future Unrefined, our curated collection of articles and podcasts on raw materials and extraction.

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Since industrialisation, agriculture has been heavily dependent on synthetic fertilisers to boost crop growth and yield, resulting in environmental and economic challenges.

Dr Francesco Vuolo of Sacco Srl, Italy, is making use of dairy fermentation leftover from manufacturing industries to build a circular, green economy for a more sustainable future.

Read more in Research Features

Read the original research : https://doi.org/10.3390/land11091544

Am Mittwoch, dem 12. Juli 2023 wurde mit knapper Mehrheit im europäischen Parlament in Straßburg das umstrittene Renaturierungsgesetz. Das Gesetz ist ein großer Meilenstein innerhalb der EU-Klimaziele, des europäischen „Green Deals“.

Ziel dieses Gesetztes ist es, ist die Wiederherstellung von Ökosystemen, sowie die Biodiversität und CO2-Bilanz zu verbessern. Laut EU-Kommission befinden sich 80 Prozent der europäischen Lebensräume in einem schlechten Zustand. Ihrer Vorstellung nach sollen etwa mehr Mischwälder entstehen und bis 2050 fünf Prozent mehr Grünflächen in Städten. 70 Prozent der entwässerten, landwirtschaftlich genutzten Moorgebiete sollen bis dahin zudem wiederhergestellt werden.

Vor allem die Europäische Volkspartei (EVP), zu der die ÖVP gehört, wetterte gegen das Vorhaben. Sozialdemokrat*innen, Grüne und Teile der Liberalen, in dem Fall die NEOS, warben hingegen dafür. Tausende Wissenschaftler*innen, Umweltschutzorganisationen und teils sogar große Konzerne wie IKEA und Nestle sprachen ebenso ihre Unterstützung aus.

Wie unsere österreichischen EU-Abgeordneten über das Renaturierungsgesetz denken, welche Argumente es innerhalb der Parteien dafür und dagegen gab, gibt es in diesem Mitschnitt der Pressekonferenzen, die im europäischen Parlament in Straßburg vor Ort aufgezeichnet wurden, zu hören. Es sprechen Thomas Waitz, GRÜNE, Andreas Schieder, SPÖ, Alexander Bernhuber, ÖVP und Claudia Gamon, NEOS.

Quellenangaben:
https://orf.at/stories/3323616/
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230712_OTS0101/eu-parlament-beschliesst-renaturierungsgesetz-und-verpflichtet-damit-alle-mitgliedsstaaten-green-deal-umzusetzen
https://www.kleinezeitung.at/politik/eu/6306278/Naturschutzplaene-der-EU_Renaturierungsgesetz-auf-dem-Weg_Was

ORF 3 hat eine neue Sendung im Programm und sie gleich wieder aus der TV-Thek genommen - zumindest zwischen 6 und 22 Uhr. Was es mit dem Wirtshaus-Talk "Jetzt red I" auf sich hat und warum auch Thomas Maurer einmal in der TV-Thek gesperrt wurde.

Die Bundesregierung bemüht sich Stimmung für das Raketenabwehrsystem Sky Shield zu machen und lud dazu in den Regierungsbunker. Doch warum waren auch Medien mit zweifelhafter sicherheitspolitischer Agenda dort? Übrigens: Thomas Maurer regt eine Neuauflage seines Besuchs im Regierungsbunker an.

Wolfgang Sobotka sagte bei Wolfgang Fellner bereits problematische Dinge. Jetzt ist das auch Peter Westenthaler passiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen FPÖ- und BZÖ-Politiker.

Taylor Swift und Britney Spears bestimmen derzeit die Schlagzeilen der Musikindustrie. Wie hat sich der Blick auf die Karrieren der beiden Frauen in den letzten Jahren verändert? Ein Erklärungsversuch.  

Der Leitartikel von Andreas Lieb zur Debatte um das Renaturierungsgesetz im EU-Parlament spart nicht mit Kritik an der EVP.  Auch bei "Maurer & Cik" ist die Positionierung der Partei gegen ihre Kommissionspräsident Ursula Von der Leyen ein Thema.

Mehr Nachrichten gibt es auf www.kleinezeitung.at

Mehr Termine für den Herbst von Thomas Maurer gibt es auf dessen Webseite www.thomasmaurer.at

Mehr Nachrichten gibt es auf https://www.kleinezeitung.at/ 

Mehr Termine mit Thomas Maurer gibt es hier https://thomasmaurer.at/de/home

Stanislav Novotný se ptá Zdeňka Jandejska, proč utíkají členové z Agrární komory ČR, jejíž vedení kolaboruje s nekompetentními lidoveckými ministry, kteří likvidují české zemědělství a potravinovou soběstačnost

Kann ein vergünstigter Industriestrompreis bei der Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft helfen? Welche Rolle spielt die CO2-Speicherung bei der Verringerung unserer Emissionen? Was können wir beim Klimaschutz von den USA lernen? Janek Steitz von der Berliner Denkfabrik „Dezernat Zukunft“ erklärt, was eine kluge Industriepolitik für eine erfolgreiche Dekarbonisierung bedeutet. Außerdem: Warum Elektrifizierung langfristig zum Wachstums- und Wohlstandstreiber werden kann.

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Hören Sie hier Teil 1.

Möchten Sie mehr zum Thema erfahren? Dann hören Sie doch gerne in unsere Podcastfolgen Kann Politik den Klimawandel stoppen? (Teil 1): Welche Folgen das Klima-Urteil hat und Kann Politik den Klimawandel stoppen? (Teil 2): Was Klimaschutz mit Standortpolitik zu tun hat rein.

Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. 

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Der Übergang zu einer CO2-freien Wirtschaft wird zu einer massiven Herausforderung für die europäische Schwerindustrie, sagt Janek Steitz von der Berliner Denkfabrik „Dezernat Zukunft“. Keine Sorge: Die Industrie wird nicht komplett abwandern und die Abhängigkeit von Energielieferanten außerhalb Europas wird sogar schrumpfen, wenn wir nicht mehr auf Kohle, Öl und Gas angewiesen sind. Gleichwohl gilt es, umsichtig zu agieren, denn der nötige Strukturwandel ist nicht nur eine technische, sondern auch eine soziale Frage.

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Hören Sie hier Teil 2.

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L'articolo discute i cambiamenti in atto nell'economia globale a seguito della pandemia e della guerra russo-ucraina. Riassumendo i punti salienti e i temi principali:

Processo di regionalizzazione della globalizzazione: l'America, l'Europa e l'Asia sono in competizione crescente, con l'Africa che inizia a partecipare. Ci sono regioni mondiali sempre più integrate nei commerci e nelle catene di approvvigionamento, ma anche in competizione tra di loro.

Crescita delle rotte marittime regionali: le rotte "regionali" e Nord-Sud sono in forte crescita, mentre le rotte globali sono cresciute meno. Ciò indica un'intensificazione dei traffici marittimi all'interno dei continenti e tra Nord e Sud.

Accorciamento delle supply chain: le tensioni economiche e politiche stanno portando all'accorciamento delle catene di subfornitura, portando gradualmente la produzione all'interno delle regioni per renderla più sicura e vicina ai mercati finali.

Ricerca di nuovi fornitori e reshoring: c'è una tendenza a cercare fornitori più vicini e a riportare alcune produzioni essenziali in Europa o regioni limitrofe, invertendo la tendenza alla delocalizzazione in Asia.

Inflazione e aumento dei prezzi delle materie prime: dopo un periodo di prezzi stabili, si sta verificando un contesto inflattivo con tensioni sui prezzi. Ciò è causato da fattori congiunturali e strutturali.

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Transizione energetica e Green Deal: c'è una profonda riconversione del tessuto produttivo in Europa verso la sostenibilità ambientale. Tuttavia, ciò ha costi economici e sociali importanti, ad esempio nell'industria automobilistica.

Impatto sulle strategie aziendali: le imprese stanno ricostituendo scorte e magazzini per compensare l'incertezza sugli approvvigionamenti e i prezzi. Ciò comporta maggiori costi e una gestione complessa della logistica.

Importanza del Mediterraneo: il Mediterraneo sta assumendo maggiore centralità come luogo di congiunzione tra macroregioni mondiali, con un alto traffico marittimo e porti in crescita. Tuttavia, c'è il rischio che diventi un luogo di scontro e tensioni globali.

Ruolo strategico dell'Italia: l'Italia, situata nel Mediterraneo, può beneficiare delle opportunità offerte dalla logistica e dall'energia. I flussi energetici provenienti dal Sud Mediterraneo diventano strategici in un contesto di riduzione delle forniture di gas dalla Russia.

Trasformazione dei porti: i porti stanno diventando non solo hub logistici, ma anche hub energetici. Possono sfruttare le energie rinnovabili per diventare più indipendenti e meglio rispondere alle esigenze di trasformazione in corso.

L'articolo sottolinea la necessità di una partnership strategica tra l'Europa e il Nord Africa per sfruttare appieno il potenziale economico del Mediterraneo e affrontare le sfide legate alla geopolitica e alla sostenibilità ambientale.

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