Logo

    #gwa

    Explore "#gwa" with insightful episodes like "#75 mit Kristina Bonitz CEO von diffferent", "Activision Blizzard Union Busting Slack Message Posted Online", "#39 mit Robin Houcken, Gründer und CEO der Looping Group" and "#14 mit Larissa Pohl, CEO Wunderman Thompson" from podcasts like ""What's Next, Agencies?", "NickMoses05 Gaming Podcast", "What's Next, Agencies?" and "What's Next, Agencies?"" and more!

    Episodes (4)

    #75 mit Kristina Bonitz CEO von diffferent

    #75 mit Kristina Bonitz CEO von diffferent
    „Ich sehe sehr viel chi-chi-Innovation. Wir innovieren da, wo es nicht wehtut.“ In der heutigen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Kristina Bonitz, CEO von diffferent und Strategin by heart, über Innovationen und Radikalität. Alles, was Kristina jemals gemacht hat, hatte mit Innovation zu tun; sie liebt Transformation und lebt dafür. Allerdings sieht sie die Outcomes kritisch. Wir fokussieren uns aus ihrer Sicht zu sehr auf Methoden und Tools und verfolgen Innovationen nicht mit der Ernsthaftigkeit, die nötig wäre. Denn Innovation braucht Mut, Anspruch und Überzeugungskunst. Kristina erzählt im Podcast, welche Hebel es gibt, um echte Innovation hervorzubringen. Wir dürfen nicht nur die Hülle drumherum innovieren wollen und auf quick wins fokussieren, sondern sollten uns Zeit für eine umfassende Systemanalyse nehmen und uns fragen, wo die Hebel für wahre Wertschöpfung sind. Basis ist Selbstreflektion und die ernstzunehmende Bereitschaft sich zu ändern – das ist auch eine Form von Radikalität. Eine wichtige Rolle spielt dabei #BusinessDesign, bei dem man sich fast philosophisch dem Kern des Unternehmens nähert: warum gibt es das Unternehmen, welchen Wert kann es potenziell schaffen, was braucht es dafür, wie verdient das Unternehmen heute und künftig Geld. Unbedingt sollte die Individualität der Unternehmung in die Innovation eingebettet und aus den Stärken der Organisation heraus gedacht werden – das Imitieren von Best Practices aus anderen Branchen oder von Wettbewerbern bringt uns nicht weiter. Widersprüche verhandeln und zusammendenken ist notwendig, um resiliente Innovationen auf die Straße bringen zu können. Ein Bereich verspricht aus Kristina’s Sicht besonderes Innovationspotenzial: Wir haben uns zuletzt stark darauf fokussiert, alles einfacher und schneller zu machen. Ein besseres Leben ist aber nicht ein bequemeres oder effizienteres, denn eigentlich ist Menschsein Imperfektion. Emotionen z.B. finden im Digitalen noch viel zu wenig statt. Das ist ein großartiger Spielplatz für Kreative. Und noch ein wichtiger Denkanstoß: Echte Innovationen entstehen in diversen Teams. Strategiearbeit wird häufig nur von Strateg*innen oder vom Management gemacht – das ist ein Riesenfehler.

    Activision Blizzard Union Busting Slack Message Posted Online

    Activision Blizzard Union Busting Slack Message Posted Online

    Link to Article: https://bit.ly/3uAz67X

    An internal statement from Activision Blizzard on unionisation has been released online, seemingly persuading employees against the practice.

    From VP of QA Christian Arends, the message refers to employees' rights to discuss potential unionisation and answers some key questions.

    The message was shared online by former employee Jessica Gonzalez, one of the founding members of the ABetterABK employee group. "VP of QA at Activision just posted this shit in company slack LOL," she wrote.

    Arends begins by stressing that the company respects employees' rights to unionise.

    However, many of the answers he gives to questions relate to the negative impact of unionising for the company.

    "A union doesn't do anything to help us produce world-class games, and the bargaining process is not typically quick, often reduces flexibility, and can be adversarial and lead to negative publicity," he said.

    "All of this could hurt our ability to continue creating great games. While many union contracts include a 'just cause' provision and a grievance process, this is really just a different way to deal with disciplinary issues."

    On comparing bargaining with a union to a direct relationship with the company for individual employees, Arends explains that a direct relationship is quicker, whereas in a union it "often takes months or years to come to a collective bargaining agreement".

    "A unionised company cannot act quickly on its own if the union does not agree with its position," he said, noting "In both situations, the company remains free to disagree and maintain a different position."

    He also mentioned that employees don't have to vote for a union in an election if signed up, and encouraged employees to "perform [their] own research on the union".

    Support the show

    #39 mit Robin Houcken, Gründer und CEO der Looping Group

    #39 mit Robin Houcken, Gründer und CEO der Looping Group
    „Die Aufteilung in PR und Marketing ist aus Empfängersicht unsinnig. Diese Erkenntnis ist zwar in den Unternehmen angekommen, aber das Kommunikationsmanagement ist noch nicht auf eine sinnvolle Integration und Orchestrierung beider Disziplinen ausgelegt, weil Organisationsstrukturen etabliert wurden, die perfekt für die alte Welt waren.“, sagt Dr. Robin Houcken, Gründer und CEO der Looping Group. In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies plädiert er dafür, Marketing und PR in einer redaktionellen Gesellschaft konsequent zusammenzudenken und fordert Marketingverantwortliche dazu auf, wie Medienunternehmen zu agieren und serielle Formate zu entwickeln, die die eigene Marke zum Sender machen. Außerdem geht es um die Frage, wie die Kunst des Storytellings sinnvoll mit der Wissenschaft der Daten verbunden werden kann, was man vom Teamwork in redaktionellen Umfeldern lernen kann und wie die Perspektive von Push zu Pull verschoben werden und damit ein Paradigmenwechsel im Marketing stattfinden kann. Last but not least gewährt uns Robin einen Blick darauf, wie sie kürzlich – trotz Pandemie und Brexit – ein internationales Team in London aufgebaut haben und welche Erfolgsfaktoren dabei eine Rolle spielen.

    #14 mit Larissa Pohl, CEO Wunderman Thompson

    #14 mit Larissa Pohl, CEO Wunderman Thompson
    Während einer Transformation muss die Kultur gezielt dekonstruiert werden“, sagt Larissa Pohl, CEO von Wunderman Thompson im Gespräch mit Kim Notz. Warum der Wunsch, die eigene Kultur zu erhalten, den Transformationsprozess daher genauso aufhält, wie eine homogene Belegschaft, ein einseitiges Recruiting und fehlende Diversität in der Führung und was wir von Microsoft lernen und uns auf keinen Fall bei der CIA abgucken sollten, gibt es jetzt in der neuen Folge „What’s Next, Agencies?“ zu hören.
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io