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    hirten

    Explore "hirten" with insightful episodes like "# 158 Hirtenweihnacht bei den Schafen", "# 155 Hirtengesang", "Am Weihnachtstag - von Annette von Droste-Hülshoff", "#020 Und es waren Hirten in der selben Gegend - Das Weihnachts-Special" and "Weihnachtsgeschichte: Waren die Hirten nur per Zufall vor Ort? – Lukas 2,10–12" from podcasts like ""Pfarrhausreden und Pastorenkrach", "Pfarrhausreden und Pastorenkrach", "Ohrenweide", "Wort:geschehen" and "11 Minuten Bibel – ein Meinungsaustausch"" and more!

    Episodes (22)

    Weihnachtsgeschichte: Waren die Hirten nur per Zufall vor Ort? – Lukas 2,10–12

    Weihnachtsgeschichte: Waren die Hirten nur per Zufall vor Ort? – Lukas 2,10–12
    Jesus wird geboren, als Retter der Welt. Die erste Gruppe, die das hört, ist eine Hirtenschaar. Hat sich der Engel bei der Adresse geirrt? Inwiefern macht das Sinn, dass einfache Hirten diese Nachricht hören? Wären nicht die religiösen Gelehrten die effektiveren Boten gewesen? Fragen über Fragen, die Host Joni Merz mit Katharina und Thomas Bänziger diskutiert. Am Schluss landen sie bei der Erkenntnis, dass dann doch «die Letzten wieder die Ersten» sind.

    Weihnachtsleid – oder wie ein Tippfehler dann doch Sinn ergibt

    Weihnachtsleid – oder wie ein Tippfehler dann doch Sinn ergibt
    „Streuet ihm Palmen, ihr Schäfer und Hirten“. So heißt das Lied, das Monika Drasch in der neuen Folge ihres Podcasts „Lieder zwischen Himmel und Erde“ singt. Auch wenn Schäfer und Hirten eher zu Weihnachten gehören, handelt es sich doch um ein Passionslied aus der oberösterreichischen Sammlung von Josef Gabler. Ein Tippfehler hat sie aber auf eine ganz andere Spur gebracht: Als nämlich aus dem „Weihnachtslied“ das „Weihnachtsleid“ wurde. Damit ist der inhaltliche Bogen gespannt von der Geburt in Bethlehem bin hin zur Passion in Jerusalem. [Und hier geht´s zur Termin-Seite von Monika Drasch](https://monikadrasch.de/termine/termin/)

    Ein Hirtenlied mit Verspätung...

    Ein Hirtenlied mit Verspätung...
    Um den Text des Liedes verstehen zu können, müssen auch echte Dialektkenner sehr gut hinhören. Denn einige Wörter sind quasi aus der Zeit gefallen bei diesem Hirtenlied. Das wusste schon Professor Kurt Huber von der Weißen Rose, der ja auch Musikwissenschaftler war. Monika Drasch hat das Lied nämlich in einer alten Sendung gehört, die der Professor konzipiert hatte und die sie auf Kassette aufgenommen hatte. Ja und heute, wo doch alles ganz schnell und einfach ginge, hat sie dann noch einmal zwei Wochen warten müssen auf die Aufnahme, weil das Tonstudio coronabedingt geschlossen war. Die Zeiten ändern sich. Aber Monika Drasch nicht. Denn sie schafft es auch, aus einem Hirtenlied ein Revoluzzerlied zu machen. Aber ein wirklich Schönes. Mehr Infos zur Weißen Rose: https://www.weisse-rose-stiftung.de Interview mit dem Sohn von Kurt Huber im Münchner Kirchenradio: https://www.mk-online.de/meldung/leben-als-sohn-eines-vaterlandsverraeters/

    #58 – Vorgestellt: "Die Geschichte vom Weihnachtsglöckchen"

    #58 – Vorgestellt: "Die Geschichte vom Weihnachtsglöckchen"
    Heute habe ich ein Buch mit einer – fast – klassischen Weihnachtsgeschichte für Dich. Im Vordergrund steht aber ein Glöckchen. Ganz liebevoll erzählt diese Geschichte aus der Feder von Rolf Krenzer, wie es zu der Sitte kam, dass mit einem feinen Glöckchen geläutet wird, bevor die Kinder das Weihnachtszimmer betreten dürfen. Hör´ rein, wenn Du noch mehr rund um dieses Buch erfahren magst! Illustriert hat das Buch Maja Dusíková, und erschienen ist es im Schweizer Verlag Bohem Press (https://www.bohem.ch/), und zwar erstmals 1994.