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    ingrid brodnig

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    Episodes (7)

    vielgehört IMPFormiert Folge 4, Teil 2: Oft genannt und trotzdem falsch – Impfmythen

    vielgehört IMPFormiert Folge 4, Teil 2: Oft genannt und trotzdem falsch – Impfmythen
    Expert:innen
    Ingrid Brodnig
    Dr. Martin Moder 
    Moderation: Katharina Börries, MA 

    In der vierten Episode der Podcastreihe vielgehört IMPFormiert – Influenza, Pertussis & Co. sprechen Ingrid Brodnig (Journalistin & Autorin) und Dr. Martin Moder (Molekularbiologe & Science Buster) über das vielseitige Thema der Impfmythen. 

    Die Skepsis gegenüber Impfungen schlägt durch Halbwissen, Gerüchte und die emotionale Ebene schnell in Ablehnung um: Impfmythen entstehen. Was das überhaupt ist, woher sie kommen und wie man sie erkennt, bzw. mit ihnen umgeht erfahren Sie in Folge 4: Oft genannt und trotzdem falsch – Impfmythen.

    Diese Episode wurde für die Veröffentlichung in zwei Parts gesplittet. Dies ist Teil 2. 

    vielgehört IMPFormiert Folge 4, Teil 1: Oft genannt und trotzdem falsch – Impfmythen

    vielgehört IMPFormiert Folge 4, Teil 1: Oft genannt und trotzdem falsch – Impfmythen
    Expert:innen
    Ingrid Brodnig
    Dr. Martin Moder 
    Moderation: Katharina Börries, MA 

    In der vierten Episode der Podcastreihe vielgehört IMPFormiert – Influenza, Pertussis & Co. sprechen Ingrid Brodnig (Journalistin & Autorin) und Dr. Martin Moder (Molekularbiologe & Science Buster) über das vielseitige Thema der Impfmythen. 

    Die Skepsis gegenüber Impfungen schlägt durch Halbwissen, Gerüchte und die emotionale Ebene schnell in Ablehnung um: Impfmythen entstehen. Was das überhaupt ist, woher sie kommen und wie man sie erkennt, bzw. mit ihnen umgeht erfahren Sie in Folge 4: Oft genannt und trotzdem falsch – Impfmythen.

    Diese Episode wurde für die Veröffentlichung in zwei Parts gesplittet. Dies ist Teil 1.

    planetarium #85: Nicht egal! – Über Hass und Hetze im Netz

    planetarium #85: Nicht egal! – Über Hass und Hetze im Netz

    Soziale Medien verbinden Menschen, ermöglichen es ihnen schnell und unkompliziert zu kommunizieren und am Leben anderer teilzuhaben. Sie bieten aber auch Raum für weniger schöne Seiten – nämlich Hass und Hetze. Es vergeht kein Tag, an dem das Thema Hass im Netz nicht Gegenstand medialer Berichterstattung ist. In Österreich wurden alleine in den letzten beiden Jahren 3.192 Vorfälle (Stand 19.9.2019) von Hass im Netz durch die dafür eigens von ZARA betriebene Beratungsstelle gemeldet. Die häufigsten Fälle sind dabei rassistischer und sexistischer Natur und machen fast 80 Prozent aller dokumentierten Fälle aus.

    Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin der Bücher „Hass im Netz“ und „Lügen im Netz“ ist Expertin für alles Digitale im gesellschaftlichen und politischen Kontext. Für ihr Buch „Hass im Netz“ welches 2016 im Brandstätter-Verlag erschienen ist, hat sie 2017 den Bruno Kreisky Preis für das politische Buch erhalten.

    In der folgenden Stunde erklärt Ingrid Brodnig, wie schnell es gehen kann, Ziel von Gehässigkeiten und Beschimpfungen im Netz zu werden, wie groß das Problem vom Hass im Netz tatsächlich ist und was wir als einzelner und einzelne dagegen tun können.

    Die Vortragende sprach am 28. Mai 2019 im Rahmen der Salongespräche, veranstaltet von den Generation plus OÖ.

    Links: 

    Homepage von Ingrid Brodnig 
    Beratungsstelle von ZARA
    Standard Artikel – Menschen gewöhnen sich an online Hass 

     

    planetarium #63: Hass im Netz – Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können

    planetarium #63: Hass im Netz – Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können

    Tagtäglich tauchen im Internet Falschmeldungen oder manipulierte Fotos auf. Sie verteilen sich wie Streubomben – erzeugen Aggressionen und Wut. Das Klima in sozialen Netzwerken und Foren ist rau, die Emotionen groß. Beschimpfungen, Hasspostings und Shitstorms stehen an der Tagesordnung. Die Tragweite des Phänomens „Hass im Netz“ zwingt mittlerweile auch die Politik zum Handeln. So verkündete Justizminister Wolfgang Brandstätter Anfang des Jahres fünf neue Staatsanwälte eigens für Fälle von Hass im Netz einzusetzen. Staatssekretärin Muna Duzdar kündigte die Einrichtung einer öffentlichen Melde- und Beratungsstelle noch im ersten Halbjahr dieses Jahres an.

    Mit der Debattenkultur im Netz beschäftigt sich seit längerer Zeit die Medienjournalistin Ingrid Brodnig. Sie war bis Anfang des Jahres für das Nachrichtenmagazin Profil tätig und ist Expertin für die digitale Welt. In ihrem im Vorjahr erschienen Buch „Hass im Netz:  Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können“ geht sie mitunter folgenden Fragen auf den Grund: „Warum gibt es eigentlich so viel Wut im Internet, warum sind Hass und Zorn derart erfolgreiche Emotionen im Netz und vor allem, wie kann man sich vor ihnen schützen?

    Hören sie in der folgenden Stunde von planetarium Auszüge aus dem Vortrag von Ingrid Brodnig, den sie am 3. Februar 2017 auf Einladung der Grünen Bildungswerkstatt OÖ in Attnang Puchheim hielt.

    Links:

     

     

     

     

    Radio Netwatcher International vom 22.4.2016 – Hass im Netz – Neues Buch von Ingrid Brodnig

    Radio Netwatcher International vom 22.4.2016 – Hass im Netz – Neues Buch von Ingrid Brodnig

    Wie Hass im Netz entsteht und was er anrichtet. Was wir dagegen tun können.

    Ingrid Brodnig
    Hass im Netz
    Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können.

    Das Buch zur Stunde zum Thema Hass & Hetze im Netz

    Konkrete Tipps und Strategien: Wie schützt man sich vor der digitalen Hasskultur?

    Die Journalistin ist ausgewiesene Expertin für alle Aspekte der digitalen Welt

    ISBN 978-3-7106-0035-7

    Inhalt

    Wir leben in zornigen Zeiten: Hasskommentare, Lügengeschichten und Hetze verdrängen im Netz sachliche Wortmeldungen. Die digitale Debatte hat sich radikalisiert, ein respektvoller Austausch scheint unmöglich. Dabei sollte das Internet doch ein Medium der Aufk­lärung sein: Höchste Zeit, das Netz zurückzuerobern. Das Buch deckt die Mechanismen auf, die es den Trollen im Internet so einfach machen. Es zeigt die Tricks der Fälscher, die gezielt Unwahrheiten verbreiten, sowie die Rhetorik von Hassgruppen, um Diskussionen eskalieren zu lassen. Damit die Aggression im Netz nicht sprachlos macht, werden konkrete Tipps und Strategien geliefert: Wie kann man auf untergriffige Rhetorik, Trolling oder Shitstorms reagieren? Wie entlarvt man Falschmeldungen oder Halbwahrheiten möglichst schnell? Was tun, wenn man im Netz mit Cybermobbing konfrontiert wird? Denn: Wir sind den Rüpeln, Hetzern und Hassgruppen nicht hilflos ausgeliefert – die Gegenwehr ist gar nicht so schwer.
    Ingrid Brodnig, Autorin von Hass im Netz
    Ingrid BrodnigAutorin

    Ingrid Brodnig behagt die Tonalität im Netz nicht. Als Medienredakteurin des Nachrichtenmagazins profil und Autorin plädiert sie für eine sachliche digitale Diskussionskultur. Sie wünscht sich ein Internet, in dem Argumente Vorrang haben – und differenzierte Stimmen mehr Gehör finden.

    Quelle: https://www.brandstaetterverlag.com/buch/hass-im-netz

     

     

    Playlist / Bonustrack:

    – Forever Jan (Komm zurück Böhmi!)
    – Lugner for President – Wahlkampf-Song Remixed

    U-Ton – Urheberrecht im Digitalen Zeitalter 4 (17.12.2013 mit Ingrid Brodnig)

    U-Ton – Urheberrecht im Digitalen Zeitalter 4 (17.12.2013 mit Ingrid Brodnig)

    Der digitale Technologie-Boom und die Verbreitung elektronischer Kommunikation und Vernetzung in beinahe der ganzen Bevölkerung haben zu massiven materiellen und rechtlichen Problemen geführt für alle, die mit urheberrechtlich geschützten Werken arbeiten.

    In der zehnteiligen Sendereihe U-Ton sind die Betroffenen in Österreich am Wort und geben einen Einblick in die Debatte, in die ökonomischen und juristischen Herausforderungen sowie in ihren eigenen persönlichen und beruflichen Blick auf die Schaffung, Verbreitung und Bewahrung von Kunst, Kultur und Wissen im 21. Jahrhundert.

    Am Wort ist: Ingrid Brodnig

    Ein Debattenbeitrag von Ingrid Brodnig ist parallel zur Sendung auf irights.info veröffentlicht worden.

    Ingrid Brodnig ist Journalistin und Redakteurin beim „Falter“.

    Gestaltung und Produktion: Joachim Losehand (Kulturhistoriker und als Textautor und Tonsetzer selbst ein Urheber)

    Lizenzhinweise:
    Die Wortbeiträge in den Sendungen stehen unter cc by-nc-nd 3.0 AT (nicht-kommerziell, keine Bearbeitung)
    Musik in der Sendung: Musik für Klavier c-moll (1998, rev. 2013) von Joachim Losehand steht unter
    cc by-nc-sa 3.0 AT (nicht-kommerziell, Weitergabe unter denselben Bedingungen)

     

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