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    kunstvermittlung

    Explore " kunstvermittlung" with insightful episodes like "2.3: N WIE NATURMATERIALIEN", "30 Jahre künstlerisches Schaffen von Astrid Rieder", "1.10: D WIE DIVERSITÄT – mit ümit mares-altinok über vielfalt im museum, community building und das schaffen von räumen für begegnungen", "Kunstvereine - von der revolutionären Idee bis zur innovativen Kunstvermittlung" and "1.8: A WIE AUSSTELLUNG – wer ist aller an einer ausstellung beteiligt? wie kann eine ausstellung gelingen? welche formen von öffentlicher präsentation gibt es? und was war eigentlich deine liebste?" from podcasts like ""kunstgeschichten abc", "Atelier für Neue Musik", "kunstgeschichten abc", "hr-iNFO Kultur" and "kunstgeschichten abc"" and more!

    Episodes (43)

    30 Jahre künstlerisches Schaffen von Astrid Rieder

    30 Jahre künstlerisches Schaffen von Astrid Rieder

    In dieser Sendung blicken wir auf 30 Jahre Kunst zurück. Im November feierte Astrid Rieder ihr 30-jähriges künstlerisches Schaffen mit einer Ausstellung von Großzeichnungen und Skizzenbüchern aus drei Jahrzehnten, einer Videoinstallation, einem interaktiven trans-Art Workshop und einer trans-Art Performance im Künstlerhaus Salzburg. Außerdem präsentierte sie den neuen Tagungsband Summit of trans-Art 2022, der soeben bei Athena I wbv erschienen ist. In dieser Sendung hören Sie die Rede zur Präsentation des neuen Tagungsbandes mit einleitenden Worten der Referentin, Kuratorin und Medienwissenschaftlerin Margit Zuckriegl. Sie spricht über die Veranschaulichung einer Hypothese als transmediales Konstrukt und konkrete Fotografie, ebenso wie über die Idee eines erweiterten Kunstbegriffs, Kandinsky, Schönberg und Gerhard Rühm, deren Kunst als Grenzüberschreitung der Gattungen verstanden werden kann. Außerdem wird der akustische Part der trans-Art Performance anlässlich des Jubiläums mit dem Cellisten Sebastian Jolles und Astrid Rieder zu hören sein.

    1.10: D WIE DIVERSITÄT – mit ümit mares-altinok über vielfalt im museum, community building und das schaffen von räumen für begegnungen

    1.10: D WIE DIVERSITÄT – mit ümit mares-altinok über vielfalt im museum, community building und das schaffen von räumen für begegnungen
    museen erheben oft den anspruch, "für alle" da zu sein. aber repräsentiert eine museale sammlung "alle"? und moment - wer sind eigentlich diese "alle"?! in dieser episode sprechen wir über vielfalt in kulturinstitutionen, sowie über die notwendigkeit von offenheit und wertschätzung gegenüber einer diversen belegschaft, einem diversen publikum und einer diversen sammlung. warum menschliche geschichte und gewohnheit dabei oft zu stolpersteinen werden, diskutieren wir mit unserer gesprächspartnerin ümit mares-altinok, fachfrau im bereich interkultureller diversität.

    1.8: A WIE AUSSTELLUNG – wer ist aller an einer ausstellung beteiligt? wie kann eine ausstellung gelingen? welche formen von öffentlicher präsentation gibt es? und was war eigentlich deine liebste?

    1.8: A WIE AUSSTELLUNG – wer ist aller an einer ausstellung beteiligt? wie kann eine ausstellung gelingen? welche formen von öffentlicher präsentation gibt es? und was war eigentlich deine liebste?
    in der achten folge des kunstgeschichten abc widmen wir uns dem thema "a wie ausstellung" im (kunst-)museum. was ist das eigentlich und wie kommt eine solche präsentation von kunstwerken zustande? wer wirkt bei der entstehung einer ausstellung mit und für wen wird dieser aufwand überhaupt betrieben? welche arten der präsentationen gab es früher und welche gibt es heute? last but not least wollen wir wissen, welche kunstausstellung, die du in der vergangenheit besucht hast, besonders in erinnerung geblieben ist. oder: welche objekte müssten in einer solchen gezeigt werden, um etwas über dich zu erzählen? schreibe uns hierfür kommentar oder nachricht, beziehungsweise melde dich via instagram bei uns!

    1.7: F WIE FORSCHUNG – mit archivarin susanne hehenberger über skurrile gruß- und hausordnungen, wissenschaftsskepsis, eine vorladung vor gericht und das image der forscher*innen im elfenbeinturm

    1.7: F WIE FORSCHUNG – mit archivarin susanne hehenberger über skurrile gruß- und hausordnungen, wissenschaftsskepsis, eine vorladung vor gericht und das image der forscher*innen im elfenbeinturm
    das kunstgeschichten abc auf exkursion! für diese folge haben wir susanne hehenberger im archiv des kunsthistorischen museum wien besucht. als archivarin, kuratorin und "museumsgeschichteforscherin" erzählt sie uns nicht nur über aus heutiger sicht skurrile gruß- und hausordnungen aus alten zeiten, sondern spricht mit uns über österreichische wissenschaftsskepsis, provenienzforschung und über das weitverbreitete image der erhabenen forscher*innen im elfenbeinturm.

    1.5: B WIE BESUCHER*IN – mit kulturwissenschafterin luise reitstätter über bedürfnispyramiden, (nicht)sprechende objekte und ein recht auf museum

    1.5: B WIE BESUCHER*IN – mit kulturwissenschafterin luise reitstätter über bedürfnispyramiden, (nicht)sprechende objekte und ein recht auf museum
    spitz die ohren, in dieser folge geht's um dich! und um alle besucher*innen und nicht-besucher*innen eines museums. wir haben uns hierfür eine expertin eingeladen: dr. luise reitstätter, kulturwissenschaftlerin und projektleiterin von "recht auf museum" am labor für empirische bildwissenschaft am institut für kunstgeschichte an der universität wien. 

    1.4: V WIE VERMITTLUNG – ein junges berufsfeld voller allrounder, dem fiesen prekariat und eine kleine anleitung zum selbst ausprobieren

    1.4: V WIE VERMITTLUNG – ein junges berufsfeld voller allrounder, dem fiesen prekariat und eine kleine anleitung zum selbst ausprobieren
    willkommen im museum! jetzt geht's um die wurst...oder besser gesagt um unseren (brot-)beruf. seit über zehn jahren in der kunst- und kulturvermittlung geben wir dir einblick in unser unglaublich spannendes und facettenreiches berufsfeld mit allen ups and downs. 

    1.3: D WIE DEPOT – mit sammlungsverwalterin viktoria cordts - indiana jones unserer herzen - über kunstfresser und geheime räume im museum

    1.3: D WIE DEPOT – mit sammlungsverwalterin viktoria cordts - indiana jones unserer herzen - über kunstfresser und geheime räume im museum
    für unsere dritte folge "d wie depot" haben wir eine gesprächspartnerin eingeladen: viktoria cordts ist sammlungsverwalterin im kupferstichkabinett der kunstsammlungen der akademie der bildenden künste wien und unser indiana jones der herzen. sie erzählt, um was es sich bei einem musealen depot handelt, wie objekte dort sowohl gelagert als auch geordnet werden, und welche herausforderungen sie in ihrem arbeitsalltag begegnet.

    1.2: S WIE SAMMLUNG – das sammeln ist so alt wie die menschheit und die basis jedes (kunst)museums. wie kommt die kunst ins museum? und was sammelst eigentlich du?

    1.2: S WIE SAMMLUNG – das sammeln ist so alt wie die menschheit und die basis jedes (kunst)museums. wie kommt die kunst ins museum? und was sammelst eigentlich du?
    jetzt geht's ans eingemachte: ab sofort vertiefen wir folge für folge das, was wir in episode 1 ("m wie museum") allgemein beschrieben haben. diesmal widmet sich das kunstgeschichten abc einem wichtigen aufgabenbereich eines museums - dem sammeln! 

    1.1: M WIE MUSEUM – was ist das und wer hat's erfunden? ein streifzug von den kunstkammern der ranaissance bis zum white cube der moderne

    1.1: M WIE MUSEUM – was ist das und wer hat's erfunden? ein streifzug von den kunstkammern der ranaissance bis zum white cube der moderne
    willkommen beim kunstgeschichten abc! in der ersten folge widmen wir uns dem buchstaben „m“ – wie „museum“! wir gehen diversen fragen auf den grund: was ist ein (kunst-)museum und wer hat's erfunden? wie sieht die geschichtliche entwicklung aus und moment – wie kommt die kunst eigentlich ins museum? wir besprechen, was ein museum (angeblich) alles kann und können soll, und verraten euch, welche schlagworte uns die nächsten folgen hinweg begleiten werden. wie stehst du eigentlich zum thema? hinterlasse uns ein kommentar und/oder eine nachricht und verrate uns, warum du (nicht) gern ins museum gehst. 

    weiterführende links und infos findest du in den shownotes!

    Folge 4: Was wird und muss sich im Bereich Kunstvermittlung im Museum verändern?

    Folge 4: Was wird und muss sich im Bereich Kunstvermittlung im Museum verändern?

    Wie können wir unser Kulturgut, von dem wir so viel lernen können, wieder spannend gestalten? Wie lässt sich heutzutage überhaupt noch Interesse gestalten? Wie stiften wir heute Motivation und wie können wir einen Museumsbesuch wieder spannender machen? 

    Instagram: @wegederkunst
    Mail: info@wegederkunst.com

    Mehr über Christian: 
    Instagram: @christian_h_rother
    Instagram: @smart_collectors
    Website: www.smart-collectors.com
    Mail: info@smart-collectors.com

    By the way! We have also a great english podcast. For more English art content just listen to our "Path of Art" podcast. Your perfect listen tool for your art life with episodes every second Thursday. Just click here! 

    Take Away Atelier

    Take Away Atelier

    Karin Schneider, Leiterin der Kunstvermittlung der städtischen Museen Lentos und Nordico, im Gespräch über die Zeit des Lock down und die da entstandenen neuen Formate für Kinder und Jugendliche. 

    Wenn du nicht ins LENTOS Atelier kommen kannst, kommt das LENTOS Atelier zu dir! Hole dir dein Take Away Atelier in Form von kleinen Boxen ab und werde künstlerisch aktiv. Die Atelier-Boxen gibt es während der Öffnungszeiten des Museums kostenlos zum Mitnehmen an der LENTOS Kasse!

    Neuerdings gibt es also das Lentos Take Away Atelier mit einem schon recht ansehnlichen Programm mit neuen Formaten für Kinder und Jugendliche. Einfach zum downloaden. Darüber hinaus fand auch ein Webinar Sprechen über sprechen über … statt und es wurde eine Challenge für zu Hause konzipiert: hier gilt es Sterne zu sammeln. Der Einstieg ins Geschehen bei MuseumStars passiert ebenfalls online.

    do trans-Art_41

    do trans-Art_41

    Am Donnerstag, den 14. November 2019 haben die Protagonistinnen Celina Hubmann und Astrid Rieder einen neuen akustischen Part der Composition graphique musicale entstehen lassen. Dieser Zusammenklang von Sopran, Zeichengeräuschen, Querflöte und Raumklang schaffen eine Einheit, regen die Sinne an und gestalten (Josef Beuys) eine Welt der Harmonie.

    Fluchtpunkt Zauberprinz

    Fluchtpunkt Zauberprinz

    Das sehr kleine Gemälde „Drachensteigen“ von Carl Spitzweg eröffnet den Raum zur restituierten und „entarten“ Kunst, die mit dem Wandgemälde von Otto Zitko einen heftigen Gegenwartsbezug erfährt. Den Fluchtpunkt ins Heute und Blickachsen in die Vergangenheit bringen wir mit Interviews über „Wolfgang Gurlitt Zauberprinz“ und im Rundgang durch die Ausstellung on Air.

    Wolfgang Gurlitt Zauberprinz

    Leben und Wirken des Kunsthändlers Wolfgang Gurlitt (1888–1965) und die Anfänge des LENTOS Kunstmuseum sind eng miteinander verbunden: Mit der Sammlung Gurlitt verwaltet das Museum ein ebenso glanzvolles wie problematisches Erbe.

    Die Ausstellung „Wolfgang Gurlitt Zauberprinz“ beleuchtet die bewegte Biografie des leidenschaftlichen Sammlers und schillernden Kunsthändlers Wolfgang Gurlitt, der während der Zeit des Nationalsozialismus in den Handel mit beschlagnahmter Kunst involviert war. 1946 übernahm er ehrenamtlich die Direktion der Neuen Galerie der Stadt Linz (heute LENTOS Kunstmuseum) und zeigte über 100 Ausstellungen. 1952/53 erwarb die Stadt Linz den Grundstock des Museums – 84 Gemälde, 33 Zeichnungen und eine Kubin-Sammlung – aus den über den Krieg geretteten Beständen Gurlitts. Seit 1999 hat die Stadt Linz 13 Werke jüdischen Besitzes aus der Gurlitt-Sammlung an die rechtmäßigen ErbInnen der ehemaligen BesitzerInnen zurückgegeben.

    Die Ausstellung gewährt Einblicke in die Geschichte dieser Objekte und die Schicksale der Verfolgten.

    Radio FRO im Interview mit der Kuratorin Elisabeth Nowak-Thaller und der Kunstvermittlerin Karin Schneider.

    trans-Art in Belmonte

    trans-Art in Belmonte

    Frieden stiften, das war das Ziel des diesjährigen 8. Organologischen Kongresses in Belmonte, Zentralportugal, den Patricia Lopes Pastos mit dem Titel „Instrumente für Kulturen und Frieden“ veranstaltete. Wie trans-Art in diesem Kongress als ein solches Instrument integriert war, hören sie in dieser Sendung.

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