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Die Zeitpunkte sind die Innsbrucker Interpretation der in vielen Städten verlegte Stolpersteine zum Gedenken an Menschen, die während der NS-Herrschaft ermordert wurden. Damit geht die Stadt Innsbruck einen eigenen Weg, der im Vorfeld auch oft auf Kritik gestoßen ist. Die ersten Zeitpunkt-Installationen in der Defreggerstraße wurden am 27. Jänner offiziell vorgestellt – am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Diese KulturTon-Sendung ist ein Zusammenschnitt der offiziellen Präsentation in der Stadtbibliothek. Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck, Georg Willi, gibt einen kurzen Überblick über die Gedanken zu den Innsbrucker Zeitpunkten. Dann kommt Stefan Amann zu Wort – als Spezialist für Designkommunikation hat er das Konzept der Zeitpunkte erarbeitet. Zuasmmen mit Niko Hofinger vom Stadtarchiv spricht er über die konkrete Umsetzung. Außerdem ist darin ein Ausschnitt enthalten aus den Überlegungen von Ingrid Böhler zum Thema Erinnerungskultur.
Und Irmgard Bibermann erzählt nun die Geschichte der Familie Turteltaub, die lange Zeit in der Defreggerstraße 12 – in der Nähe des Rapoldiparks – gewohnt hat.
Die Zeitpunkte sind die Innsbrucker Interpretation der in vielen Städten verlegte Stolpersteine zum Gedenken an Menschen, die während der NS-Herrschaft ermordert wurden. Damit geht die Stadt Innsbruck einen eigenen Weg, der im Vorfeld auch oft auf Kritik gestoßen ist. Die ersten Zeitpunkt-Installationen in der Defreggerstraße wurden am 27. Jänner offiziell vorgestellt – am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Diese KulturTon-Sendung ist ein Zusammenschnitt der offiziellen Präsentation in der Stadtbibliothek. Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck, Georg Willi, gibt einen kurzen Überblick über die Gedanken zu den Innsbrucker Zeitpunkten. Dann kommt Stefan Amann zu Wort – als Spezialist für Designkommunikation hat er das Konzept der Zeitpunkte erarbeitet. Zuasmmen mit Niko Hofinger vom Stadtarchiv spricht er über die konkrete Umsetzung. Außerdem ist darin ein Ausschnitt enthalten aus den Überlegungen von Ingrid Böhler zum Thema Erinnerungskultur.
Und Irmgard Bibermann erzählt nun die Geschichte der Familie Turteltaub, die lange Zeit in der Defreggerstraße 12 – in der Nähe des Rapoldiparks – gewohnt hat.
En el que portem d’hivern només hem tingut tres episodis de neu, intercalats a més amb episodis de pluja, vent i altes temperatures. Tot plegat ha fet que actualment el mantell nival faci 50 cm, menys d’un 10% del que s’acumula un hivern normal. Tot i la poca precipitació, les estacions a Andorra han pogut obrir més d’un 60% les seves instal·lacions gràcies a la producció de neu artificial. Així i tot, se n’ha pogut fer poca perquè les temperatures també han estat més altes del que és habitual. Com funciona tot plegat t’ho expliquem al pòdcast l’Altaveu a Fons.
Seit 1. Dezember 2023 ist Andreas Rudigier neuer Direktor. Er kommt vom Vorarlberg Museum in Bregenz nach Tirol und öffnet uns die Türen zu seinem Büro.
Ein Gespräch über das Museum der Zukunft, den baldigen Umbau des Ferdinandeums, kuriose Zufälle, Bruce Springsteen und über die Gemeinsamkeiten des Vorarlberg Museum und den Tiroler Landesmuseen.
Warum wir öfter mal lüften sollten
Durch das Programm des UniKonkret Magazins führt euch Lisa Gassler.
1. Kleben fürs Klima – die letzte Generation im Gespräch
Täglich gibt es neue Meldungen über die Häufung von Extremwetterereignisse: Hitzewellen, Waldbrände, verheerende Überflutungen, Zerstörerische Stürme und vieles mehr. Die Klimakatastrophe ist evident, Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht aus. Für Empörung sorgt aber oft weniger dieser Umstand, als vielmehr der Protest dagegen. Etwa jener der Letzten Generation, die mit Klebeprotesten bekannt geworden sind und viel befahrene Straßen blockieren, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Warum sie sich für zivilen Ungehorsam entschieden haben und welche Forderungen sie mit ihren Aktionen verknüpfen, haben Veronika Kurz und Helmut Wachtler von der Letzten Generation in Innsbruck Anna Obererlacher erzählt.
2. Die Digitalisierungsgesellschaft: Wie kann man abschalten?
Wer schafft es abzuschalten? In einer digitalisierten Wissens- und Leistungsgesellschaft ist das nicht immer ganz leicht: Noch schnell ein paar Mails checken, nachsehen, welche Nachricht das bekannte „Pling“ am Smartphone angekündigt hat und gleichzeitig noch die sozialen Medien auf die aktuellsten Infos durchforsten. Diese alltäglichen Handlungen sind wahrscheinlich jeder und jedem bekannt. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck hat mit Andreas Oberprantacher vom Institut für Philosophie über dieses Thema gesprochen. Ein Beitrag aus dem KulturTon-Archiv.
3. Unsere Gäst*innen: Lukas Ladner und Christina Mölk
Das „UND Heft“ ist frech, provokativ und bietet eine Plattform für den künstlerischen und gesellschaftlichen Austausch. Christina Mölk und Lukas Ladner sprachen mit Ágnes Czingulszki über den Start in der Innsbrucker Bäckerei und davon, welche Überraschungen „Open Calls“ in der Beitragsauswahl verursachen können. Ein gemeinsames Schmökern in der bunten Kunstvielfalt.
Current thinking in Psychology is that there are five dimensions we can use to describe the most important personality dimensions. Dr. Ralph Piedmont discovered the 6th one: 'the Numinous'.
The five-factor model of personality (FFM) is a set of five broad trait dimensions or domains, often referred to as the “Big Five”: Extraversion, Agreeableness, Conscientiousness, Neuroticism (sometimes named by its polar opposite, Emotional Stability), and Openness to Experience (sometimes named Intellect).
The Big Five/FFM was developed to represent as much of the variability in individuals’ personalities as possible, using only a small set of trait dimensions.
Many personality psychologists agree that its five domains capture the most important, basic individual differences in personality traits and that many alternative trait models can be conceptualized in terms of the Big Five/FFM structure (www.oxfordbibliographies.com).
Dr. Ralph Piedmont discovered the 6th factor: the Numinous. According to Ralph Piedmont 'the numinous deals with our ultimate existential engagements with life. The Numinous has three central concerns: issues about mortality; meaning in life, and personal worthiness.'
(https://www.researchgate.net/publication/364950266_An_Introduction_to_the_Numinous_1_An_Introduction_to_the_Sixth_Major_Dimension_of_Personality_The_Numinous)
During our conversation, we discussed the following topics:
(1) 01:58 - The origins of the Five-Factor personality model
(2) 08:08 - The Five-Factor personality model versus adopting a growth mindset
(3) 15: 26 - Dark Triads
(4) 17:12 - What is the Numinous?
(5) 25:00 - The relevance of the Numinous for agnostics and atheists
(6) 26:19 - Practical implications of the Numinous
(7) 33:00 - Applications of the Numinous in the world of business
(8) 41:37 - Leadership development and the Numinous
(9) 50:50 - Dysfunctional leadership behavior and the Numinous
(10) 57:50 From the "Big 5" to the "Big 6"? The future of the Numinous
Dr. Piedmont received his Ph.D. in Personality Psychology from Boston University. He completed a postdoctoral fellowship at the National Institute on Aging, where he was trained in taxonomic models of personality and their relevance for understanding mental and physical outcomes.
Dr. Piedmont was a full professor in the Department of Pastoral Counseling at Loyola University Maryland and is now the Managing Director of the Center for Professional Studies.
His current research interests focus on the measurement of Spiritual Transcendence, a construct that represents a broad, nondenominational, motivational measure of spirituality. He has demonstrated the predictive value of this construct in both normal and clinical contexts, using both American and cross-cultural samples.
Dr. Piedmont is extensively published in the scientific literature and is on the editorial boards for Measurement and Evaluation in Counseling and Development, Assessment, and Journal of Personality Assessment.
He was the founding editor of the new APA journal, Psychology of Religion and Spirituality. He is a fellow of the American Psychological Association and a member of the American Counseling Association (ACA). He is also very much involved in Division 36, the Society for the Psychology of Religion and Spirituality for the APA and ACA’s Association for Spiritual, Ethical, and Religious Values in Counseling.
E-mail dr. Ralph Piedmont: info@thecfps.com
Website: https://centerforprofessionalstudies.com/
Publications: https://scholar.google.com/citations?user=bJTbCUIAAAAJ&hl=en
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