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    leistbares wohnen

    Explore " leistbares wohnen" with insightful episodes like "Aktuelle Stunde am 22.02.2024 – Gemeinderat Innsbruck", "Aktuelle Stunde am 22.02.2024 – Gemeinderat Innsbruck", "Die Anzahl der aktiven Einkaufskarten für Sozialmärkte ist um 100% gestiegen - im Gespräch mit David Weichselbaum", "'Deutsch Sprache schwere Sprache mit Tanja Wehsely'" and "Fachtagung AK OÖ- Wohnen darf kein Luxus werden!" from podcasts like ""FREIRAD", "Die Aktuelle Stunde - Gemeinderat Innsbruck", "Stiege 24/7 - Gemeindebau Magazin mit Alex Scheurer", "Deutsche Sprache schwere Sprache" and "FRF-Info"" and more!

    Episodes (16)

    Die Anzahl der aktiven Einkaufskarten für Sozialmärkte ist um 100% gestiegen - im Gespräch mit David Weichselbaum

    Die Anzahl der aktiven Einkaufskarten für Sozialmärkte ist um 100% gestiegen - im Gespräch mit David Weichselbaum

    3 Wochen noch, dann ist Weihnachten. Für die meisten ist es ein schönes Fest, aber längst nicht für alle. Es gibt Menschen, die haben keine Familie oder haben zum Beispiel gerade ihre Wohnung verloren und sitzen mit der Familie auf der Straße. Es gibt immer mehr Menschen in Wien, die in Not geraten, denn die Armut ist in Österreich stark gestiegen. Viele sind auf Hilfe angewiesen, Hilfe, wie sie zum Beispiel das Hilfswerk anbietet. Ich spreche heute mit David Weichselbaum vom Wiener Hilfswerk über die steigende Armut in Wien und wie Menschen, die von Armut betroffen sind, geholfen wird. 

    'Deutsch Sprache schwere Sprache mit Tanja Wehsely'

    'Deutsch Sprache schwere Sprache mit Tanja Wehsely'

    In Österreich ist jedes 5. Kind armutsgefährdet - und das ist einem der reichsten Länder der Welt. "Die Kindergrundsicherung ist eine Herzensangelegenheit der Volkshilfe Wien", so die engagierte Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien, Tanja Wehsely. In der Volkshilfe-Gruppe ist man sich einig: "Wir wollen als erstes Land sein, das Kinderarmut abschafft!"

    Auf die Frage, ob Armut und Wohlstand eine Sprache hat, kommt die Antwort fast schon reflexartig: "Armut hat eine weiblich und auch mehrsprachige Sprache und Wohlstand in der Regen eine weiße, männliche."

    Ein weiteres wichtiges Thema ist der "hafen" - das ist jetzt nicht der klassische Hafen, den wir kennen und irgendwie doch ein sicherer Ort für Frauen, wo man unabhängig von (sozialer) Herkunft und Alter, sich gemeinsam ein Leben aufbauen kann. "Es ist leistbares Wohnen für eine angemessene Zeit", so die Geschäftsführerin der Volkshilfe Wien.

    Was die Volkshilfe Wien noch so bietet,  wie wichtig Mehrsprachigkeit für sie ist und welche Jobaussichten es gibt, das gibt es in einem "Deutsche Sprache schwere Sprache"-Special mit Tanja Wehsely.

     

    Fachtagung AK OÖ- Wohnen darf kein Luxus werden!

    Fachtagung AK OÖ- Wohnen darf kein Luxus werden!

    Die Teuerungen in allen Be­reichen des Lebens und die Preissprünge innerhalb kurzer Zeit sind zu einer großen Belastung für die Menschen geworden. Auch das Thema Wohnen ist davon betroffen: Die aktuelle Teuerungskrise treibt die Wohnkosten deutlich nach oben.
    Aus diesem Anlass, veranstaltet die Arbeiterkammer Oberösterreich am Do, 02.Februar ab 16:00, eine Fachtagung mit dem Titel „Wohn­en darf kein Luxus werden“, in der Volksgartenstraße 40, 4020 Linz. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Möglichkeit geboten, mit Experten/-innen über aktuelle Problemlagen, nachhaltige Lösungen und was es braucht, um die hohen Wohnkosten wieder in den Griff zu bekommen, zu diskutieren. Neben der Erörterung von Rahmen­bedingungen für leistbares Wohnen, wird ebenso über einen Ausblick in die Zukunft gesprochen.
    Andreas Stangl, Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich, gibt in diesem Gespräch Einblicke in aktuelle Problemsituationen, Lösungsansätze und Forderungen an die Politik.

    Foto: Andreas Stangl und Marie-Therese Jahn
    Nähere Informationen unter https://ooe.arbeiterkammer.at/service/veranstaltungen/allgemeinetermine/linzstadt/Wohnen_darf_kein_Luxus_werden.html

    #2 Collective Housing - with Roger Boltshauser and Carles Baiges (English)

    #2 Collective Housing - with Roger Boltshauser and Carles Baiges (English)

    In the second episode of Light Talks, the Zumtobel Group's podcast, the focus is on access to (affordable) housing, sustainable building solutions and related future housing concepts. Expertise is contributed by Roger Boltshauser, founder and architect of Boltshauser Architekten with offices in Zurich and Munich, and Carles Baiges, architect and member of the young architectural co-operative Lacol from Barcelona. Together with host Diana Panzirsch, the guests address economic aspects such as rising rents and construction costs. In 2021, Carles Baiges with Lacol won the Zumtobel Group Award in the Buildings category with their La Borda Cooperative Housing project, a wooden building in Barcelona. A year later, Baiges recognizes that wood is becoming more conventional and accepted as a sustainable building material. Parallels can also be found in Zurich: currently under construction is the high-rise H1 by Boltshauser Architekten, in hybrid construction with a wooden core – and at 75 metres high, one of the first buildings of its kind in Switzerland. Both architects agree that wooden houses are one way to make the built environment more environmentally friendly. However, they say it's much more about the big picture, not just focusing on or relying on a single building material. For them, sustainability aspects, cost issues, aesthetic visions and considerations about new ways of living situations must be compatible in the future.

    In der zweiten Folge von Light Talks, dem Podcast der Zumtobel Group, stehen der Zugang zu (leistbarem) Wohnraum, nachhaltige Baulösungen und damit verbunden zukünftige Wohnkonzepte im Fokus. Die Expertise wird von Roger Boltshauser, Gründer und Architekt von Boltshauser Architekten mit Büros in Zürich und München, und Carles Baiges, Architekt und Teil der jungen Architektenkooperative Lacol aus Barcelona, beigesteuert. Gemeinsam mit Moderatorin Diana Panzirsch thematisieren die Gäste auch wirtschaftliche Aspekte wie steigende Mietpreise und Baukosten. 2021 gewann Carles Baiges mit Lacol und ihrem Cooperative-Housing-Projekt La Borda in Holzbauweise in Barcelona den Zumtobel Group Award in der Kategorie Buildings. Ein Jahr später konstatiert Baiges, dass Holz als nachhaltiger Baustoff immer konventioneller und akzeptierter ist. Auch in Zürich findet man Parallelen: aktuell im Entstehen das Hochhaus H1 von Boltshauser Architekten, in Hybridbauweise mit einem Holzkern – und mit 75 Metern Höhe eines der ersten Gebäude seiner Art in der Schweiz. Beide Architekten sind sich einig, dass Holzhäuser eine Möglichkeit darstellen, Bauten umweltfreundlicher zu gestalten. Aber es geht auch um das Gesamtbild, das sich nicht nur auf einen einzigen Baustoff konzentriert oder verlässt. Nachhaltigkeitsaspekte, Kostenfragen, ästhetische Visionen und Überlegungen über noch unkonventionelle Wohnsituationen müssen in Zukunft Hand in Hand gehen.

    Tagung „Schöner Wohnen“ in Graz; Wohnen in Linz (Langfassung)

    Tagung „Schöner Wohnen“ in Graz; Wohnen in Linz (Langfassung)

    Am 30. Oktober 2019 fand in Graz unter dem Titel „Schöner Wohnen“ auf Einladung der KPÖ eine Tagung statt, die vor allem an der Fragestellung ausgerichtet war, wie Wohnen wieder leistbar und den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechend werden kann.

    Erich Klinger befragte Gerlinde Grünn, Sozialarbeiterin und KPÖ-Gemeinderätin in Linz, zu den inhaltlichen Schwerpunkten  und den Verlauf dieser Tagung und in weiterer Folge zu Wohnbau und leistbarem Wohnraum in Linz.

    Dabei kamen ein Städtevergleich zwischen Graz und Linz, der geplante Kautionsfonds, der freie Wohnungsmarkt in Linz, leistbarer Wohnraum, das inzwischen vor allem die Vermieter begünstigende Mietrecht, Barrierefreiheit und Hürden im Sozialen Wohnbau, die Stellplatzverordnung und zuguterletzt auch die geplante PostCity am Areal des ehemaligen Postverteilerzentrums zur Sprache.

     

    Anfragen zu den Referaten/Beiträgen der Tagung: bildungsverein@kpoe-steiermark.at

    (Leider können die Referate/Beiträge bis dato nicht über die Homepage der KPÖ Steiermark nachgelesen/abgerufen werden).

    https://www.kpoe-steiermark.at/wohnen-ist-ein-menschenrecht-2.phtml

    Tagung „Schöner Wohnen“ in Graz; Wohnen in Linz (Kurzfassung)

    Tagung „Schöner Wohnen“ in Graz; Wohnen in Linz (Kurzfassung)

    Am 30. Oktober 2019 fand in Graz unter dem Titel „Schöner Wohnen“ auf Einladung der KPÖ eine Tagung statt, die vor allem an der Fragestellung ausgerichtet war, wie Wohnen wieder leistbar und den Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechend werden kann.

    Erich Klinger befragte Gerlinde Grünn, Sozialarbeiterin und KPÖ-Gemeinderätin in Linz, zu den inhaltlichen Schwerpunkten  und den Verlauf dieser Tagung und in weiterer Folge zu Wohnbau und leistbarem Wohnraum in Linz.

    Dabei kamen ein Städtevergleich zwischen Graz und Linz, der geplante Kautionsfonds, der freie Wohnungsmarkt in Linz, leistbarer Wohnraum, das inzwischen vor allem die Vermieter begünstigende Mietrecht, Barrierefreiheit und Hürden im Sozialen Wohnbau zur Sprache.

     

    Anfragen zu den Referaten/Beiträgen der Tagung: bildungsverein@kpoe-steiermark.at

    (Leider können die Referate/Beiträge bis dato nicht über die Homepage der KPÖ Steiermark nachgelesen/abgerufen werden).

    https://www.kpoe-steiermark.at/wohnen-ist-ein-menschenrecht-2.phtml

    Begegnungswege 19. Juli 2018

    Begegnungswege 19. Juli 2018

    Als Sommerprogramm übernehmen wir heute die Sendung von Rudolf Schober „Wohnen als Ware – ein brennendes Problem“ gesendet bei Radio Fro am 18. Juni 2018 in der Sendereihe Werkstattradio von der Solidar-Werkstatt Österreich für eine solidarische und weltoffene Gesellschaft.
    www.solidarwerkstatt.at

    Die Juni Sendung des Werkstatt-Radios beschäftigt sich mit dem Thema Wohnen als Ware, die im wahrsten Sinn brennenden Gefahren hier wie auch jenseits des Atlantiks und versucht eine Annäherung an die Umstände der wachsenden Wohnungsnot.
    cba.media/376833

    Wohnen als Ware – ein brennendes Problem

    Inmitten von Wohlstand brannte am 14. Juni 2017 als Zeichen sozialer Gleichgültigkeit, mitten in London, ein Hochhaus komplett aus. Der Greenfell Tower ist für annähernd einhundert Menschen die tödliche Konsequenz freier Märkte. Dass Wohnen ein Menschenrecht darstellt, scheint auch in den USA niemand zu Interessieren. Ist die Miete nicht mehr leistbar, dann bleibt nur noch der Wohnwagen als Notbehelf. Trailerparks in den USA sind ein sozialer Hotspot, welche, wie sie in dieser Sendung hören können, ebenfalls im wahrsten Sinn des Wortes ein “ brennendes“ Problem sind. Diese Entwicklung schlägt auch nach Europa über.

    Und Österreich? Durch freie Märkte und budgetären Sparwahn werden leistbare Wohnungen kaum mehr errichtet. Die öffentliche Hand verabschiedet sich von einer Daseinsfürsorge im Wohnbaubereich. Wohnbaugelder werden verspekuliert oder für Luxuswohnungen weniger bereitgestellt. Der verbleibende Rest an billigem Wohnraum wird durch Verkauf an private Investoren vergoldet. Egal wo, immer mehr Menschen können sich Wohnraum kaum mehr leisten, nicht nur in den USA oder Großbritannien. Wir versuchen eine Annäherung an die Umstände der wachsenden Wohnungsnot.

    Musik: Ivan Tregub

    KL#95: Wohnen im Kleinen

    KL#95: Wohnen im Kleinen

    Wohnen in Kleinformen wird als ideale Lösung gesehen, um das Bedürfnis des „eigenen Daches über dem Kopf“ und ein knappes Budget ohne nennenswerte Verschuldung unter einen Hut zu bringen. „Tinyhousern“ geht es in der Regel um die Reduzierung auf das Wesentliche zugunsten finanzieller Freiheit und persönlicher Unabhängigkeit. Weniger Raum bedeutet auch: weniger Ressourcenverbrauch. Für immer mehr Menschen ist es wichtig, dass sie einen möglichst kleinen Fußabdruck auf der Erde hinterlassen. Wer auf kleinem Raum wohnt, braucht auch deutlich weniger Strom und Heizung. Mehr dazu von unseren Studiogästen: Hannes Pfeifer, Tina Puchner und Marita Koppensteiner.

    „Es braucht Gesetzesänderungen, weil so steht man mit einem Bein in der Illegalität und natürlich trauen sich dann weniger Leute das zu wagen, weil man eh weiß, nein, geht nicht.“ (Tina Puchner)

     

    Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)

    Wohnen: Was sollen asylsuchende Menschen bei der Wohnungssuche beachten?

    Wohnen: Was sollen asylsuchende Menschen bei der Wohnungssuche beachten?

    In der ersten Ausgabe der Infosendung für asylsuchende Menschen „New Life in Vienna“ geben die RedakteurInnen wichtige Informationen und Tipps zur Wohnungssuche in Wien. Wo und wie können neu Angekommene in Wien eine Wohnung suchen und finden und wer kann Ihnen dabei behilflich sein?

    Mehr Informationen zum Thema Wohnen für asylsuchende Menschen in Wien finden Sie hier: http://o94.at/wp-content/uploads/Informationen_WOHNEN_fuer_Webseite_NLiV_.pdf

    Information on housing and accomodation for asylum seekers in Vienn

    Information on housing and accomodation for asylum seekers in Vienn

    In the first issue of the information programme „New Life in Vienna“ the radio hosts give asylumn seekers practical tips about how to search for a flat or a room in Vienna. They also provide valuable information regarding accomodation providers in Vienna: How and where can newly arrived refugees find accomodation and who is providing support.

    For more information on housing and accomodation for asylum seekers in Vienna, please visit: http://o94.at/wp-content/uploads/Informationen_WOHNEN_fuer_Webseite_NLiV_.pdf

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