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    Explore " literatur" with insightful episodes like "Vom Scheitern der Popliteratur", "Baron Trumps wundervolle Reise in die Hohle Erde, Teil 9 bis 12", "Baron Trumps wundervolle Reise in die Hohle Erde, Teil 5 bis 8", "Barbi Marković, Ivana Gibová und Pascale Osterwalder bei den Europäischen Literaturtagen in Krems" and "Ex Libris – unser Jahresrückblick in Büchern" from podcasts like ""Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers", "Audite Fabulas", "Audite Fabulas", "Auf Buchfühlung" and "aufhören - ungeniert konfrontiert"" and more!

    Episodes (100)

    Vom Scheitern der Popliteratur

    Vom Scheitern der Popliteratur

    Es sollte das Literaturereignis des Jahres werden. Nach zwölf Jahren erschien der neue Roman von Bret Easton Ellis, der in den 90er-Jahren als aufstrebender Autor von «American Psycho» oder «Glamorama» für seine bitterböse Abrechnung mit der Gegenwart gefeiert wurde. 

    Sein neues Buch mit dem Titel «The Shards» wurde als Meisterwerk angekündigt –und enttäuscht. Nicht zum ersten Mal können wir einem sogenannten Popliteraten beim Scheitern zuschauen. Ist dieses Genre vielleicht nicht mehr zeitgemäss?

    In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Literaturkritikerin Nora Zukker über Popliteraten wie Bret Easton Ellis im mittleren Alter und warum sie trotzdem noch lange nicht aus der Zeit gefallen sind. Gastgeber ist Philipp Loser.

    Mehr zum Thema:

    Buchkritik zu Bret Easton Ellis: https://www.tagesanzeiger.ch/shards-bret-easton-ellis-neues-buch-kritik-rezension-952609054001

     

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    Barbi Marković, Ivana Gibová und Pascale Osterwalder bei den Europäischen Literaturtagen in Krems

    Barbi Marković, Ivana Gibová und Pascale Osterwalder bei den Europäischen Literaturtagen in Krems
    "Zwei europäische Schriftstellerinnen, eine Illustratorin und Animationskünstlerin. Ihre drei Bücher tangieren auf unterschiedliche Weise Fragen des Humors und der Komik," heißt es im Programmheft der Europäischen Literaturtage, die im November 2022 in Krems stattgefunden haben. Wir durften für unseren Büchertalk in diesem Jahr Barbi Markovic mit ihrem Roman “Die verschissene Zeit” (Residenz), Ivana Gibová mit ihrem Buch “Barbora, Himmelherrgott und Katharis” (Drava) und Pascale Osterwalder mit ihren Seifenspender-Comics "Daily Soap" (Luftschacht Verlag) begrüßen.

    Ex Libris – unser Jahresrückblick in Büchern

    Ex Libris – unser Jahresrückblick in Büchern

    Wir nehmen das neue Jahr zum Anlass, um einen Blick zurück auf interessante, anregende und empfehlenswerte Lektüren unseres „Lesejahres“ 2022 zu werfen. Dabei wollen wir die für uns wichtigsten Werke kurz besprechen, einordnen und über unser Leseverhalten des vergangenen Jahres reflektieren. Außerdem möchten wir in bester Neujahrsvorsatz-Manier über unsere Lesepläne für die nächste Zeit sprechen, die sich bereits materiell in einem beachtlichen „SUB“ (Stapel ungelesener Bücher) manifestieren.

    Erwähnte Bücher:

    • Girl Woman Other (Bernadine Evaristo)
    • On Earth We’re Briefly Gorgeous (Ocean Voung)
    • Mein sanfter Zwilling (Nino Haratischwili)
    • Maria malt (Kirstin Breitenfellner)
    • Gravel Heart (Abdulrazak Gurnah)
    • Frost (Thomas Bernhard)
    • Jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada)
    • Was man von hier aus sehen kann (Mariana Leky)
    • Americanah (Chimamanda Ngozi Adichie)
    • Kim Jiyoung, geboren 1982 (Cho Nam-Joo)
    • Radikale Zärtlichkeit – Warum Liebe politisch ist (Şeyda Kurt)
    • Menschwerdung eines Affen (Heike Behrend)
    • 3 Grad mehr (Klaus Wiegandt (Hrsg.))
    • Gekränkte Freiheit (Carolin Amlinger & Oliver Nachtwey)
    • Eine kurze Geschichte der Gleichheit (Thomas Piketty)
    • Das Unbehagen der Geschlechter (Judith Butler)
    • Alternative Fakten (Nils C. Kumkar)
    • The Great Transformation (Karl Polanyi)
    • Zur Entstehung einer ökologischen Klasse (Bruno Latour und Nikolaj Schultz)

    An den Gestaden des Wortes.

    An den Gestaden des Wortes.

    Radio Anstifter im Interview mit Brita Steinwendtner.

    Dichterlandschaften.

    Worin liegt das Geheimnis, das Landschaften innewohnt? Es gibt Orte, an denen man lebt, andere, wonach man sich sehnt, und wieder andere, wohin der Lauf der großen Geschichte einen Menschen treibt. All dies gestalten Dichterinnen und Dichter in ihren Werken, verbinden Wirklichkeit, Imagination und Inspiration. Elf Porträts – wunderbar bildreich und poetisch erzählt – führen in diesem Buch durch Europa, in ein Dorf an der Côte d’Azur, an die Ostsee, nach Dänemark, ins Gebirge, in ein Salzburger Moor oder zu einem einsamen Grab auf Sizilien – es sind die eher unberühmten Orte und Landschaften, an denen Brita Steinwendtner ihre Erzählungen über Dichterinnen und Dichter entwirft und darin ein ganzes Leben, ein faszinierendes Werk und die Macht der Zeitgeschichte aufleuchten lässt. Zwei Jahre lang ist sie gereist, hat recherchiert und ist viele Wege gegangen. Entstanden ist ein wundersames Geflecht aus Landschaften und Lebensgeschichten, eine Topografie von Geschick und Geschichte, ein Zusammenspiel aus inneren und äußeren Passagen.
    Annäherungen an: Adalbert Stifter, Mechtilde Lichnowsky, Walter Benjamin, Friedrich Hölderlin, Georg Trakl, Ilse Aichinger, Tania Blixen, Friderike und Stefan Zweig, Carl Zuckmayer, August von Platen und H.C. Artmann.

     

    Brita Steinwendtner ist 1942 in Wels geboren, Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie in Wien und Paris. Langjährige Mitarbeiterin des ORF und ausländischer Rundfunkanstalten. Literarische Portraits für Hörfunk und TV. Lehrtätigkeit an den Universitäten von Salzburg, Klagenfurt und St. Louis/Missouri. 1990 bis 2012 Intendantin der Rauriser Literaturtage. Lebt als Autorin und Regisseurin in Salzburg. Zuletzt veröffentlicht: „Gesicht im blinden Spiegel“, Roman, 2020.

    Am 12. Dezember hat die Autorin im StifterHaus gelesen; Radio Anstifter hat sich davor mit ihr zum Interview getroffen.

     

    Fotocredit: Cover, Otto Müller Verlag, Salzburg

    Das Beste zum Hören, Lesen und Sehen von 2022

    Das Beste zum Hören, Lesen und Sehen von 2022

    Zwischen Weihnachten und Neujahr, zwischen den Jahren, haben viele Menschen mehr Zeit für die schönen Dinge, die im Alltag manchmal zu kurz kommen. Für ein gutes Buch. Die Lieblingsserie. Ein neu entdecktes Album. Nur: Welches Buch, welche Serie, welches Album? 

    Podcast-Produzentin Laura Bachmann, Film & Serien-Redaktor Pascal Blum, «Bücher des Monats»-Autorin Annik Hosmann und «Pop-Briefing»-Autor Mathias Möller sagen im Podcast «Apropos», welche Bücher, Filme, Serien, Musik und Podcasts sie 2022 besonders begeistert haben. 

    Ab Min 1:30: Buchtipps von Annik Hosmann:

    Ab Min 7:40: Musik-Tipps von Mathias Möller:

    Ab Min 14:30: Film und Serien-Tipps von Pascal Blum:

    Ab Min 20:30: Podcast-Tipps von Laura Bachmann:

    Ab 28:50: Tipps von Mirja Gabathuler und Philipp Loser:

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    Exodus und die große Geschichte dahinter - Blogcast 08

    Exodus und die große Geschichte dahinter - Blogcast 08
    Was kommt dir in den Sinn, wenn du an das Buch Exodus denkst? Vielleicht eine mysteriöse Stimme aus einem brennenden Busch? Oder ein Baby in einem Korb, das ganz allein den Nil hinuntertreibt? So oder so finden wir im Buch Exodus eine der bekanntesten biblischen Geschichten. Aber etwas so Vertrautes kann auch irreführen. Verstehen wir die ganze Geschichte wirklich, oder nehmen wir das nur an, weil uns einige Szenen so vertraut sind?

    Lauter leiwande Leseempfehlungen

    Lauter leiwande Leseempfehlungen
    Lauter leiwande Leseempfehlungen Ab dem dritten Mal ist es wirklich eine Tradition. Mit der letzten Folge von “Auf Buchfühlung” lassen wir einmal mehr das Podcast-Jahr Revue passieren. Nach jeder Folge, die von uns in diesem Jahr aufgenommen wurde, haben wir unsere Gesprächspartner*innen nach persönlichen Buchempfehlungen gefragt. Wir haben Sie gebeten, uns zu sagen, welche Bücher sie in diesem Jahr zu Weihnachten verschenken werden, welche Werke ihnen heuer besonders wichtig waren. Es ist wieder ein vielfältiger Empfehlungs-Kaleidoskop entstanden, das wir euch schon heute präsentieren dürfen, damit ihr noch genug Zeit habt, das eine oder andere Buch selbst weiterverschenken zu können. Wie immer sind unsere Gäste die, mit den allerbesten Empfehlungen. Natürlich haben wir auch wieder alle Bücher in einer Liste zusammengefasst, die wir Euch gerne per Mail zuschicken. Kontaktiert uns dafür einfach kurz per Mail: Unter aufbuchfuehlung@gmail.com sind wir für euch erreichbar. Unsere Gäste 2022: Lana Bastašić, Elisa Shua Dusapin, Robert Prosser, Elias Hirschl, Caca Savic, Hannah Bründl, Felix Senzenberger, Verena Gruber, Anna Rottensteiner, Verena Gollner, Veronika, Kristin Jenny, Gabriele Wild, Antje Ravik Strubel, Anna Albinus, Fabian Navarro, Marie Gamillscheg, Felicitas Hoppe

    Max Frisch & Ingeborg Bachmann: Eine Liebesgeschichte mitlesen

    Max Frisch & Ingeborg Bachmann: Eine Liebesgeschichte mitlesen

    Fünf Jahre lang waren Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein Paar. In dieser Zeit schrieben sie sich Briefe. Darin ist zu lesen von gemeinsamen Träumen, individuellen Abgründen, Trennungen, Wünschen und Versprechungen. 

    Nach dem Tod von Ingeborg Bachmann galt Max Frisch für einige Bachmann-Fans und Kenner:innen als mitschuldig an ihrem tragischen Ende. Doch die Briefe zeigen nun ein differenzierteres Bild. Aber: Ist es okay als Leser:in, in einen so intimen Briefwechsel eintauchen zu können? Das beantwortet Martin Ebel. 

    Hinweis: Der Brief von Ingeborg Bachmann wird gelesen von Nora Zukker. Der Brief von Max Frisch liest Jean-Marc Nia. Für eine akustische, szenische Untermalung der Folge wurden die zwei Briefe in Passagen aufgeteilt und neu montiert.

    Mehr zum Thema:

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    Stifter: Illustriert

    Stifter: Illustriert

    Von “Einbrüchen des Realen” spricht man in der Literaturwissenschaft bei Stifters Literatur und warum sich naturwissenschaftliche Forscher und Darwinisten, wie etwa der Geologe Ferdinand von Hochstetter explizit auf Textpassagen von Adalbert Stifter bezogen haben, hören wir im Anstifter. Auch wie die Arbeitsbeziehung zwischen dem Verleger Gustav Heckenast und dem Autor Adalbert Stifter sich beschreiben lässt und welche Romane und Erzählungen Stifters von Künstlerinnen und Künstler über die Dekaden seine Literaturen künstlerisch aufgearbeitet haben: der Kurator und Leiter des OÖ Literaturarchivs Georg Hofer im Gespräch.

    Die Illustration von Texten – auch von literarisch-belletristischen – ist über lange Zeit wesentlicher Teil der Buchgestaltung. Adalbert Stifter, der sich zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn vor allem als Maler sah, setzte sich mit den Bildbeigaben seiner zum größten Teil im Verlag Gustav Heckenast, Pesth, erscheinenden Erzählungen und Romane intensiv auseinander und nahm entscheidenden Einfluss auf die Auswahl von Künstlern und Kupferstechern.
    Die Ausstellung „Stifter: Illustriert“ zeigt eine repräsentative Auswahl von in Büchern veröffentlichten Bildern zu Texten Stifters, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie speist sich aus unterschiedlichen Sammlungen und zeigt Illustrationen von rund 100 verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern, deren Arbeiten zu Adalbert Stifters literarischen Werken in mehr als 70 Verlagen erschienen: Aus den Beständen des Regionalmuseums Český Krumlov (Krumau) sowie aus den umfangreichen Bibliotheks- und Archivbeständen des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich.

    Ausstellungskonzept: Georg Hofer, Ivan Slavik
    Ausstellungsgestaltung: Thomas Pauli
    Grafik: Thomas Pauli, Gerhard Spring

    Ausstellungsdauer: 30. November 2022 bis 30. März 2023
    Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 15 Uhr

    Menschen, Meerwalnüsse, Metamorphosen. Auf Buchfühlung im Gespräch mit Marie Gamillscheg

    Menschen, Meerwalnüsse, Metamorphosen. Auf Buchfühlung im Gespräch mit Marie Gamillscheg
    Menschen, Meerwalnüsse, Metamorphosen. In unserer aktuellen Folge von Auf Buchfühlung sprechen Victoria und Gerhard mit der in Graz geborenen und in Berlin wohnhaften Autorin Marie Gamillscheg über ihren aktuellen Roman “Aufruhr der Meerestiere”. Eingebettet in die Geschichte Luises, einer Meeresbiologin, die nach zahlreichen internationalen Stationen und vielen Jahren fern der Heimat zurück nach Graz kommt, entspannt sich eine Geschichte über Individualität, Rollenzuschreibungen, dem Umgang mit den eigenen Wurzeln und dem eigenen Körper. Marie Gamillschegs Prosa ist poetisch dicht. Nicht nur in den eleganten Beschreibungen der Meerwalnuss schwappt der Ozean in den Roman. Luise wird in Wellenbewegungen von einem Schauplatz zum nächsten getragen – begegnet, Sirenen, Medusen, Poseidon und seinen Nereiden – um schließlich eine andere zu sein, als die, die wir zu Beginn kennengelernt haben. Wir wollten von Marie Gamillscheg wissen, was ihre Protagonistin so ruhelos durch ihre Geschichte treibt, wie der Blick aus der Fremde auf die Heimat ist, was es mit den zahlreichen mythologischen Anspielungen aber auch der Meerwalnuss auf sich hat.

    Welche Art von Kultur prägte die Bibel? - Blogcast 04

    Welche Art von Kultur prägte die Bibel? - Blogcast 04
    Hast du während einer Unterhaltung schon mal realisiert, dass dein Gegenüber und du aufgrund eurer unterschiedlichen Prägungen einfach nicht auf einen Nenner kamt.
    Wenn wir die Bibel lesen, kann etwas Ähnliches passieren: Die Autoren der Bibel schrieben aus ihren antiken kulturellen Perspektiven heraus, die mit unserer modernen westlichen Welt kaum noch etwas gemeinsam haben.
    Wie schaffen wir es also, den literarischen Kontext und die kulturellen Ideen der biblischen Autoren besser zu verstehen?

    Im Gespräch mit Antje Rávik Strubel

    Im Gespräch mit Antje Rávik Strubel
    Antje Rávik Strubel ist Schriftstellerin und Essayistin, deutsche Buchpreisträgerin 2021, Übersetzerin aus dem Englischen und Schwedischen, kritische Intellektuelle - und Skifahrerin (dass das Schreiben davon nicht zu trennen ist, hat sie mit ihrer 2016 bei Piper erschienenen “Gebrauchsanweisung fürs Skifahren” bewiesen). Kein Wunder also, dass sie die Einladung des Literaturhauses Innsbruck zu einer Lesung aus ihrem aktuellen Roman “Blaue Frau” (S. Fischer, 2021) in die Alpenstadt gerne angenommen hat. Die von Gabriele Wild moderierte Lesung fand am 26. April statt, tags darauf haben Veronika Schuchter und Irene Zanol die Autorin zum Gespräch getroffen. Wir haben über die Entstehung des Romans “Blaue Frau” gesprochen, über Rezeptionsschablonen, die politische Situation Europas, Identitätsentwürfe, Genderdiskurse, sexuelle Gewalt - und vieles mehr. Natürlich auch über’s Skifahren. Oder Skilaufen? Nun, alle (definitorischen) Fragen konnten wir nicht klären, aber Antje Rávik Strubel gab uns Antwort auf viele Fragen und zahlreiche spannende Denkimpulse. Diese Folge entstand in Kooperation mit dem Literaturhaus am Inn. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, hört in unsere Juni-Folge zum 25jährigen Bestehen des Literaturhauses hinein. In Zukunft wird es in unregelmäßigen Abständen weitere Gespräche mit Autor:innen in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Literaturhaus geben. Dafür ganz herzlichen Dank an das gesamte Team und einen besonderen Dank an Gabriele Wild, die ihr in dieser Folge in Einspielungen über Antje Rávik Strubel und ihr Werk hört.
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