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    Explore "lukaschenko" with insightful episodes like "Die gescheiterte Revolution in Belarus und der Krieg in der Ukraine", "Kultur im Freiheitskampf in Belarus #42", "Belarussen in der Ukraine: „Freunde wurden plötzlich Feinde“", "Dumm und Duma - live aus Köln (mit Tommi Schmitt, Johannes Strate & Andreas Loff)" and "Lokangebote (mit Johannes Nichelmann)" from podcasts like ""Fremd – Vertraut", "Alles klar, Klassik?", "So fühlt sich Krieg an", "Apokalypse & Filterkaffee" and "Apokalypse & Filterkaffee"" and more!

    Episodes (29)

    Kultur im Freiheitskampf in Belarus #42

    Kultur im Freiheitskampf in Belarus #42
    2022 standen die Menschen in Belarus auf der Straße und protestierten gegen Diktator Alexander Lukashenko – in erster Linie: Maria Kolesnikowa. Die Musikerin hatte in Stuttgart Flöte studiert und Kulturmanagement und wurde zu einer Identifikationsfigur der Proteste. Kolesnikowa wurde am 7.September 2020 verhaftet, seit Anfang des Jahres hat die Familie kein Lebenszeichen mehr. Axel Brüggemann spricht in diesem Podcast mit ihre Schwester, Tatsiana Khomich. Welche Rolle spielte die Kultur in der Freiheitsbewegung? Wie geht es Maria Kolesnikowa, und was können wir in Deutschland tun? Wie wirkt sich der Krieg Russlands gegen die Ukraine auf Belarus aus? Außerdem zu Gast im Podcast: der deutsche Dirigent Wilhelm Keitl, der ein Orchester in Minsk gegründet hat und die Ausländerfeindlichkeit des Belorussischen Systems am eigenen Leib erfahren hat. Der Journalist und Belarus-Experte Ingo Petz spricht über den Einfluss der Subkultur in der Protestbewegung, über die Bedeutung von Punk und Rock in Belarus. Weiterführende Links: Das englischsprachige Interview mit Tatsiana Kohmich: https://youtu.be/aB7wg3EhheY?si=3DllIUOJY1O4r3ZA Texte von Ingo Petz bei Decoder.org: https://www.dekoder.org/de/article/belarus-protest-soundtrack-peremen

    Belarussen in der Ukraine: „Freunde wurden plötzlich Feinde“

    Belarussen in der Ukraine: „Freunde wurden plötzlich Feinde“
    Als der russische Überfall im Februar vergangenen Jahres begann, nutzte Russland das Nachbarland Belarus als Aufmarschgebiet. Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko gilt als engster Verbündeter des russischen Präsidenten Putin. Viele Belarussen sind jedoch gegen den Krieg. Trotzdem galten Belarussen am Anfang der Invasion in der Ukraine als Feinde. Blitzschnell hätte sich die Einstellung ihnen gegenüber geändert, „buchstäblich innerhalb eines Tages“, erklärt der Belarusse Kos in der neuen Folge unseres Podcasts „So fühlt sich Krieg an“. Doch Kos und sein Freund Alherd haben ein klares Ziel. „Der einzige Grund, warum Lukaschenko noch an der Macht ist, ist die Unterstützung durch Russland. Solange das Putin-Regime existiert, bleibt Lukaschenko an der Macht. Wenn wir also das Putin-Regime hier in der Ukraine so schnell wie möglich zerstören, alle seine Offensivkräfte und Ressourcen, dann wird die Freiheit umso schneller erreicht werden“, sagt Alherd. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die beiden Männer nicht nur das Vertrauen der Ukrainer gewinnen. Sie kämpfen im Krieg auf der Seite der ukrainischen Streitkräfte gegen Russland. Sie riskieren ihr Leben. In ihr Heimatland können sie auch nicht mehr zurückkehren. Dort droht ihnen die Todesstrafe. Kos und Alherds Geschichte erzählen wir im Podcast.

    Dumm und Duma - live aus Köln (mit Tommi Schmitt, Johannes Strate & Andreas Loff)

    Dumm und Duma - live aus Köln  (mit Tommi Schmitt, Johannes Strate & Andreas Loff)
    Die Themen: Wladimir Putin feiert 70. Geburtstag; Bundesnetzagentur ist unzufrieden mit dem Gasverbrauch; Alexander Lukaschenko verbietet die Inflation; Annie Ernaux erhält Literaturnobelpreis; Wer gewinnt den Friedensnobelpreis 2022?; Lufthansa verbannt aktive Airtags aus Gepäckstücken; Brite wird im Trainingsanzug vom Mont Blanc gerettet Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

    Lokangebote (mit Johannes Nichelmann)

    Lokangebote (mit Johannes Nichelmann)
    Die Themen: Corona-Regeln für den Herbst; Belarus gratuliert zum ukrainischen Unabhängigkeitstag; 30 Jahre nach den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen; Japan plant neue Atomkraftwerke; Gen Z auf Reisen durch Europa; Der Bahnhof des Jahres und das Märchen von Winnetou Nach 35 Jahren in Sachsen droht der Familie Pham/Nguyen die Abschiebung. So könnt ihr den Familienvater Pham Phi Son, der 1987 als DDR-Vertragsarbeiter nach Deutschland kam, und seine Familie unterstützen: https://www.openpetition.de/petition/online/nach-35-jahren-in-sachsen-familie-pham-nguyen-muss-bleiben

    Unser Highlight #2: An der EU-Ostgrenze

    Unser Highlight #2: An der EU-Ostgrenze
    Unterkühlte Migranten, Helfer, die sich von der Grenzwache verstecken, und ein Diktator, der Menschen als Waffe benutzt. Unser Korrespondent Ivo Mijnssen war unterwegs im polnischen Urwald, wo sich derzeit eine Migrationskrise abspielt. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/polen-setzt-bei-migranten-an-der-weissrussischen-grenze-auf-haerte-ld.1655134 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo»

    Migration als Waffe: So ist die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze

    Migration als Waffe: So ist die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze
    Die Situation an der Grenze zwischen Polen und Belarus ist weiter angespannt. Tausende Geflüchtete hoffen dort auf die Einreise in die Europäische Union und vor allem Deutschland, angelockt durch falsche Versprechungen des belarussischen Diktators Lukaschenko. Der nutzt die Migranten als Waffe, um die EU dazu zu zwingen, ihre Sanktionen gegen sein Land zu beenden. Wie geht es den Geflüchteten vor Ort? Steht der EU eine neue Einwanderungswelle bevor? Und welche Rolle spielt Russlands Präsident Wladimir Putin in dem Konflikt? Darüber spricht Moderator und Reporter Sebastian Späth in dieser Folge des Tagesanbruchs von t-online mit Chefredakteur Florian Harms und Reporter Tim Kummert, der sich selbst ein Bild vor Ort machen konnte.

    Polen riegelt Europa ab. Die Reportage

    Polen riegelt Europa ab. Die Reportage
    Unterkühlte Migranten, Helfer, die sich von der Grenzwache verstecken, und ein Diktator, der Menschen als Waffe benutzt. Unser Korrespondent Ivo Mijnssen war unterwegs im polnischen Urwald, wo sich derzeit eine Migrationskrise abspielt. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/polen-setzt-bei-migranten-an-der-weissrussischen-grenze-auf-haerte-ld.1655134 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo»

    Polen offen! (Gästin: Kim Raber)

    Polen offen! (Gästin: Kim Raber)
    Huch, es ist tatsächlich fünf nach zwölf! Das sieht nicht nur Lothar Wieler vom RKI so. Überall auf der Welt ist der große Zeiger weitergewandert. Deshalb unterhalten sich Dokter und Tine in dieser Folge unter anderem mit Kim Raber, die Mitglied eines Bürgerrates ist, der Fragen über die Zukunft Europas klären soll. Es geht außerdem um den letzten Diktator Europas- Lukaschenko und die brisante Lage an der Grenze zur EU. Natürlich auch darum, wie es jetzt mit den Corona Maßnahmen weitergeht, ob ein Lockdown Sinn macht, wie es um die Corona Impfungen steht und welch irrsinnige Aussage FDPs Chef Christian Lindner zum Besten gegeben hat. Selbstverständlich darf das Twitter Trend Barometer nicht fehlen. Zum Entspannen gibt es zum Ende auch noch etwas: Eine wirklich seltsame Wahrsage- Methode.

    An der Grenze

    An der Grenze
    Menschen versuchen über Belarus und Polen nach Deutschland zu fliehen doch an der Grenze stellen sich ihnen Neonazis mit Macheten und Schlagstöcken in den Weg. Jibran Khalil ist selbst als Geflüchteter nach Deutschland gekommen. Heute organisiert er in Brandenburg Protest gegen Nazis und setzt sich für Solidarität mit Geflüchteten ein. Im Podcast spricht er über seinen Aktivismus an der Grenze und die Zusammenarbeit zwischen Geflüchteten-Netzwerken und weißen Gruppen.

    Lukaschenko vs. EU: Migranten als Waffe

    Lukaschenko vs. EU: Migranten als Waffe
    Um die EU zu drangsalieren, schleust Lukaschenko Migranten nach Litauen. Beim Zwischenhalt in Minsk schlafen sie im Hotel. Der weissrussische Autokrat setzt die EU damit erfolgreich unter Druck: Litauen ist mit den vielen Migranten überfordert. Heutiger Gast: Rudolf Hermann Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/litauen-lukaschenko-benuetzt-migranten-als-hybride-waffe-ld.1637640 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

    Von der Sonnenbank aufs Sterbebett

    Von der Sonnenbank aufs Sterbebett
    Das kongeniale Duo Heinz und Heinzer stellt sich in Folge5 den MajorThemen der Woche und den wichtigen Fragen des Lebens: wie stirbt es sich auf der Sonnenbank? was haben WC-Folie und Lukaschenko gemeinsam? Was machen high power posen für's Selbstwertgefühl? Und hat sich das rote Pferd jetzt umgedreht oder umgekehrt? Fenster auf Kipp: Wir sorgen für Durchzug! So long, kingkong.

    Flugzeugentführer & Waffenverkäufer

    Flugzeugentführer & Waffenverkäufer
    Geyer & Niesmann sortieren mit Maria Fiedler (Tagesspiegel) den Tabubruch der staatlichen Flugzeugentführung durch Belarus-Diktator Lukaschenko, die Aufregung um Robert Habecks Plädoyer für Waffenverkäufe nach Kiew, die Urwahl von Alice Weidel und Tino Chrupalla zu AfD-Spitzenkandidaten und die Sp(r)itzengespräche zur Frage, ob man Teenies impfen soll.

    Belarus: Wer ist der gekidnappte Blogger?

    Belarus: Wer ist der gekidnappte Blogger?
    In einer Geheimoperation erzwang der weissrussische Machthaber die Notlandung eines Ryanair-Fluges und liess Roman Protasewitsch festnehmen. Was hat der Blogger nur angestellt, dass Präsident Lukaschenko ihn vom Himmel holen liess? Heutiger Gast: Markus Ackeret Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/weissrussland-gekidnappter-staatsfeind-zeigt-skrupellosigkeit-ld.1626712 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

    25. Mai - Impfangebot für Schüler nach den Sommerferien

    25. Mai - Impfangebot für Schüler nach den Sommerferien
    Bis zum Start ins neue Schuljahr nach den Sommerferien will Bildungsministerin Karliczek allen Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren ein Impfangebot gemacht haben. Aber ist das realistisch? Was sagen Lehrerverband und Ständige Impfkommission dazu? Außerdem Thema: Die Lockerungen in Rheinland-Pfalz - haben am langen Pfingstwochenende für viele glückliche Gesichter gesorgt, aber wie hat es geklappt? Sind die Außenbereiche der Restaurants trotz des nasskalten Wetters voll gewesen? Und natürlich ist auch die erzwungene Landung einer Ryanair-Maschine in Minsk Thema in dieser Ausgabe. Die EU hat heute Sanktionen gegen Belarus verhängt, wie die genau aussehen, ob sich Präsident Lukaschenko davon beeindrucken lässt und wie es dem verhafteten Journalisten geht - reinhören!

    Lukaschenkos Flugzeugentführung: „Brutaler Schlag in Europas Gesicht"

    Lukaschenkos Flugzeugentführung: „Brutaler Schlag in Europas Gesicht"
    Kaum vorstellbar, was in den letzten 48 Stunden in Belarus passiert ist: Die „Entführung“ einer Rynair-Maschine samt Festnahme des Oppositionellen Roman Protassewitsch. Was droht ihm jetzt? Und was können die beim Sondergipfel beschlossenen Maßnahmen der EU ausrichten? Wir fassen mit unserem Korrespondenten Friedrich Schmidt die Ereignisse zusammen, sprechen mit dem EU-Politiker Reinhard Bütikofer über Sinn und Zweck der Sanktionen und abschließend mit dem für Weißrussland verantwortlichen Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung.

    Ryanair-Flug 4978: Kommt Europas “letzter Diktator” damit durch?

    Ryanair-Flug 4978: Kommt Europas “letzter Diktator” damit durch?
    Eine Passagiermaschine wird auf dem Weg von Athen nach Vilnius in Belarus zur Landung gezwungen. Angeblich wegen einer Bombendrohung – tatsächlich aber offenbar, um einen Oppositionellen namens Roman Protassewitsch festzunehmen. Was klingt wie aus einem Agententhriller, hat sich Anfang der Woche tatsächlich in Minsk ereignet. Wie es dem Regimekritiker geht, wieso die Flugzeugaffäre Europa und die USA auf den Plan ruft und ob sie dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko gefährlich werden könnte, erklärt Russland-Korrespondent André Ballin vom STANDARD.
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