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    Explore "medizinprodukte" with insightful episodes like "2024-03: Produkthaftung: Was auf Hersteller zukommt", "2024-01: Data Act relevant für Medizinproduktehersteller? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Marc Stittmatter", "2023-18: Schnellere Time to Market mit digitaler Produktion", "Was kostet Qualität in der Medizintechnik? Der TÜV und die Audits" and "2023-17: Digitale Transformation mit Polarion" from podcasts like ""Medical Device Insights", "Medical Device Insights", "Medical Device Insights", "Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie" and "Medical Device Insights"" and more!

    Episodes (63)

    2024-03: Produkthaftung: Was auf Hersteller zukommt

    2024-03: Produkthaftung: Was auf Hersteller zukommt
    Die EU bereitet eine neue Produkthaftungsrichtlinie vor, die insbesondere Medizinproduktehersteller betrifft, explizit auch solche, deren Produkte Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) verwenden. Prof. Johner klärt im Gespräch mit dem auf Medizinprodukte und Produkthaftung spezialisierten Rechtsanwalt Boris Handorn wichtige Fragen.

    2024-01: Data Act relevant für Medizinproduktehersteller? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Marc Stittmatter

    2024-01: Data Act relevant für Medizinproduktehersteller? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Marc Stittmatter
    Der EU Data Act ist in Kraft getreten. Ab September 2025 müssen Organisationen seine Anforderungen erfüllen. Doch welche Organisationen betrifft der Data Act? Müssen Medizinproduktehersteller dessen Anforderungen einhalten? Oder gibt es Argumente und Konstellationen, die von diesen Pflichten befreien? Antworten liefert diese Podcast-Episode mit dem IT-Rechtsexperten Prof. Dr. Marc Strittmatter. Er erläutert auch, was das Ziel dieses EU-Gesetzes ist und welche Anforderungen der Gesetzgeber deshalb erstellt hat.

    2023-18: Schnellere Time to Market mit digitaler Produktion

    2023-18: Schnellere Time to Market mit digitaler Produktion
    Die Optimierung (einschließlich Automatisierung) von Prozessen darf vor der Produktion nicht halt machen. Denn dort sind nicht nur hohe ökonomische Potenziale zu heben, sondern dort lässt sich auch einfach die Konformität mit regulatorischen Anforderungen einfacher einhalten und nachweisen. Die promovierten Ingenieure Christopher Stockinger und Thimo Keller haben sich mit ihrer Firma AssistIng genau diese Ziele gesetzt. Im Gespräch mit Prof. Johner zeigt Dr. Keller - welche Probleme es in der Produktion gibt, welche sich durch die Digitalisierung lösen lassen (z. B. Fehlerraten senken, Durchlaufzeiten erhöhen, Ausschuss minimieren, Prozesssicherheit und Konformität maximieren), - welche weiteren Vorteile die Digitalisierung der Produktion erlaubt (z. B. automatisierte Protokollierung, attraktivere Arbeitsplätze), - welche Produktionsschritte sich für diese Digitalisierung besonders anbieten (z. B. komplexe Produktionsschritte, an denen nicht top-qualifizierte Fachkräfte mitwirken), - nach welchem Modell man vorgeht, um die Digitalisierung der Produktion zu erreichen (Potenzialanalyse, Prozessanalyse, Ableiten der Anforderungen, Implementierung, Retrospektive), - wie lange das dauert (Analysen dauern wenige Tage, Projekte sind typischerweise innerhalb eines Quartals abgeschlossen), - was man regulatorisch betrachten muss (u. a. Anforderungen an die Validierung von Prozessen und von computerisierten Systemen) und - was Unternehmen als nächstes tun sollten. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an AssistIng ([Webseite](https://assist-ing.de/)) Prof. Dr. Christian Johner ([via Kontaktformular](https://www.johner-institut.de/kontakt/)) Webseite: https://www.johner-institut.de/blog/qualitaetsmanagement-iso-13485/digitalisierung-der-produktion/

    Was kostet Qualität in der Medizintechnik? Der TÜV und die Audits

    Was kostet Qualität in der Medizintechnik? Der TÜV und die Audits
    In der neuesten Folge unseres Podcasts "Das Kostenaudit" tauchen wir tief in die finanziellen Herausforderungen ein, die Klein- und Kleinstunternehmen in der Medizinprodukteindustrie bewältigen müssen. "Nach dem Audit ist vor dem Audit" – dieser Satz ist für viele Unternehmen in der Branche alltägliche Realität. Die Qualitätskosten, insbesondere die, die durch unangekündigte Audits entstehen, können beträchtlich sein. Wir beleuchten die komplexen Gebührenstrukturen, die von benannten Stellen wie dem TÜV auferlegt werden, und untersuchen, wie diese hohen Auflagen gerade kleinere Betriebe finanziell belasten. Die Podcast-Episode ist als Hybrid wieder sowohl als Audio wie auch als Video erhältlich. Die Video-Variante finden Sie unter: Was kostet Qualität in der Medizintechnik? Der TÜV und die Audits https://youtu.be/xWPCwwAaedM Weitere Informationen zur Mikrostromtherapie und die Mikrostromgeräte unter: https://www.luxxamed.de

    2023-17: Digitale Transformation mit Polarion

    2023-17: Digitale Transformation mit Polarion
    Sven Wittorf ist Geschäftsführer der Medsoto GmbH, einem Schwesterunternehmen des Johner Instituts, das sich auf die Einführung und Anpassung Polarion-basierter Anwendungen spezialisiert hat. Im Gespräch mit Professor Johner erläutert Sven Wittorf, - wie Polarion angepasst wird, um die Datenmodelle des Johner Instituts zu implementieren, - über welche Schnittstellen Polarion die Daten anderen Systemen anbietet, - wie die Einführung von Polarion stattfindet und - wie diese Einführung Teil der digitalen Transformation durch das Johner Institut wird, mit der die Hersteller die durchgängige Automatisierung ihrer Prozesse erreichen.

    Monozentrische Studie versus multizentrische Studie und die Auswirkungen auf das Studiendesign

    Monozentrische Studie versus multizentrische Studie und die Auswirkungen auf das Studiendesign
    In unserer ersten Folge geht es um ein gutes Beispiel aus der Praxis, das uns gezeigt hat, dass MDR-Anforderungen nicht nur stringenter werden und zunehmen, sondern auch mal Erleichterung verschaffen. Wir haben nämlich kürzlich in einem Praxisfall mitbekommen, dass sich mit dem MPDG die Qualifikationsanforderung an das Studienpersonal geändert haben. 

    Wie wir darauf gekommen sind, was geändert wurde und welche Konsequenzen das hat, darum geht es nun in dieser ersten Folge unseres Podcasts.

    2023-16: Digitale Zwillinge in der Medizintechnik

    2023-16: Digitale Zwillinge in der Medizintechnik
    Die Time to Market ist insbesondere bei europäischen Herstellern mit deren Kostenstrukturen entscheidend für deren Wettbewerbsfähigkeit. Nicht nur die Zulassungsgeschwindigkeit bestimmt diese Time to Market, sondern auch die Geschwindigkeit, mit der die Hersteller ihre Produkte entwickeln, verifizieren und validieren - beispielsweise durch klinische Prüfungen. In dieser Podcast-Episode stellt Dr. Simon Sonntag vor, wie digitale Zwillinge nicht nur die Geschwindigkeit bis zur Inverkehrbringung erhöhen, sondern auch in der Post-Market-Phase nützlich sind. Er stellt im Gespräch mit Professor Johner verschiedene Einsatzbereiche vor, beschreibt die regulatorischen Randbedingungen und Möglichkeiten und gibt sowohl einen Ausblick auf die Zukunft als auch ganz konkrete erste Schritte, welche die Medizinproduktehersteller gehen sollten.

    2023-15: Software-Plattformen für das Gesundheitswesen

    2023-15: Software-Plattformen für das Gesundheitswesen
    Klaus Müller erläutert im Gespräch mit Christian Johner die verschiedenen Möglichkeiten, Software wiederzuverwenden. Er unterscheidet dabei - Komponenten, - Frameworks und - Backend-Services (Software as a Service). Die Funktionalitäten, die sich damit abbilden lassen, lassen sich unterscheiden in - indikationsspezifische Funktionen, - Funktionen, die spezifisch für das Gesundheitswesen sind, wie Anbindung an die Telematik-Infrastruktur oder Anonymisierung von Daten und - Querschnittfunktionalitäten, die jedes Software anbietet, wie Datenspeicherung und Autorisierung. Klaus Müller gibt Tipps, auf was Medizinproduktehersteller achten sollten, die ihre Entwicklung beschleunigen, indem sie Software wiederverwenden.

    Medizin aufs Ohr: Nachhaltigkeit im Krankenhaus

    Medizin aufs Ohr: Nachhaltigkeit im Krankenhaus
    Nachhaltigkeit im Krankenhaus, ein komplexes Thema. Die Kliniken verbrauchen sehr viel Energie, zahlreiche Produkte werden nur einmal benutzt, ob Verbrauchsgüter im Krankenhaus nachhaltig hergestellt und transportiert werden, lässt sich in vielen Fällen nicht klar sagen. Der Gesetzgeber etabliert für Hersteller, Lieferanten und Verbraucher neue Berichtspflichten, deren Umsetzung oft schwierig ist. Gleichzeitig haben sich viele Krankenhäuser, Medizinproduktehersteller und Lieferanten aus eigenem Antrieb auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit gemacht. 5 % der deutschlandweiten Co2 Emission gehen auf das Konto unseres Gesundheitswesens. „Deutschland hat eine große Chance, beim Thema Nachhaltigkeit eine führende Rolle zu übernehmen“ sagt unser Gesprächspartner Stefan Krojer, Gründer und Geschäftsführer von ZUKE Green – dem Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften und Einkaufen im Gesundheitswesen. Herr Krojer liefert spannende Einblicke und vielversprechende Ansätze zu diesem Thema. Gefällt Ihnen der Podcast der Aesculap Akademie? Haben Sie Anregungen? Wen sollten wir unbedingt einmal zum Gespräch einladen? Wir freuen uns über ihr Feedback. Schreiben Sie an podcast@aesculap-akademie.de

    2023-14: Inverkehrbringung, ein Konzept, das man verstehen muss

    2023-14: Inverkehrbringung, ein Konzept, das man verstehen muss
    Bei einer Konferenz zur KI im medizinischen Bereich wurde die Aussage getätigt, dass eine Inverkehrbringung vorläge, wenn Forschende ihre Algorithmen bei Github einstellen, falls diese Algorithmen für die Diagnose, Therapie und Überwachung von Krankheiten genutzt werden können. Das verursachte große Verunsicherung in der "Research Community". Das haben wir als Anlass genommen, um mit dem Rechtsanwalt Boris Handorn zentrale Fragen zu klären.

    2023-08: Bankenregulierung

    2023-08: Bankenregulierung
    Dr. Sebastian Fritz-Morgenthal ist Risikomanager bei Bain & Company, einer der vier führenden Strategieberatungen. Er stellt das System der Bankenregulierung vor und vergleicht es im Gespräch mit Professor Johner mit der Medizinprodukteregulierung. Es gibt einige Gemeinsamkeiten. Aber die Gesetzgebung und die Überwachung von Medizinprodukteherstellern unterscheidet sich substanziell zwischen Banken und deren Produkten einerseits von den Medizinprodukteerstellern und deren Produkten andererseits. So hat die Bankenregulierung nicht nur die "Sicherheit" der Produkte im Fokus, sondern die Stabilität des gesamten Finanzmarktsystems. Die MDR und IVDR betrachten das Ziel der Versorgungssicherheit hingegen überhaupt nicht. Was das Medizinproduktesystem vom Bankensystem sonst noch lernen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode.

    #68 Medizinprodukte auf dem Prüfstand

    #68 Medizinprodukte auf dem Prüfstand
    Im Gesundheitswesen kommen Tag für Tag unterschiedliche Geräte und Medizinprodukte zum Einsatz, die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Das ist allerdings nicht immer zu 100 Prozent der Fall. Genau deshalb hat die BGW den sogenannten BGW test ins Leben gerufen, der Gesundheitseinrichtungen beim Produktkauf unterstützen soll. Moderator Ralf Podszus lässt sich in dieser Folge im BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin erklären, wie wichtig die Beschaffung geeigneter Medizinprodukte ist. Außerdem erfährt er, worauf es bei gut gestalteten Medizinprodukten ankommt.

    2023-06: Tools für das Risikomanagement

    2023-06: Tools für das Risikomanagement
    Benannte Stelle beginnen damit, Herstellern Probleme zu bereiten, die Excel nutzen, um das Risikomanagement für komplexere Medizinprodukte abzubilden. Christian Rosenzweig, der am Johner Institut auch die Seminare Risikomanagement hält und Hersteller dabei unterstützt, berichtet im Gespräch mit Professor Johner, - ob diese Forderung Benannter Stellen überhaupt gerechtfertigt ist, - wann die Einführung eines Tools fürs Risikomanagement gerechtfertigt ist, - auf was die Hersteller bei der Auswahl eines Tools achten sollten und - welche die Fallstricke sie bei der Einführung eine Werkzeugs vermeiden sollten. Denn mit oder ohne Tool, die Ziele bleiben die gleichen: - Hersteller möchten Ihre Produkte schnell und planbar und ohne unnötige Aufwände in den Markt bekommen. - Die Medizinprodukte müssen sicher, d.h. die Risiken zuverlässig erkannt und beherrscht sein.

    2023-05: Letzter Ausweg Sonderzulassungen

    2023-05: Letzter Ausweg Sonderzulassungen
    Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, die Hersteller nutzen können, um ihre Medizinprodukte auch vollständige Konformität in den Markt zu bringen: Sonderzulassungen nach MDR Artikel 59, Sondergenehmigungen nach ISO 13485, Ausnahmegenehmigungen nach MDR Artikel 97. Der Regulatory Experte Luca Salvatore beschreibt in dieser Podcast-Episode die verschiedenen Optionen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, erklärt, wann Hersteller welche Option nutzen können und welche Voraussetzungen sie dazu erfüllen müssen und wie er Hersteller unterstützen kann, diese Optionen zu nutzen oder (noch besser) zu vermeiden.

    2023-04: IT-Sicherheit: Erwartungen der Benannte Stellen

    2023-04: IT-Sicherheit: Erwartungen der Benannte Stellen
    Spätestens seit in Krafttreten der MDR müssen die Hersteller die IT-Sicherheit ihrer Medizinprodukte nachweisen. Das Johner Institut ging davon aus, dass die Benannten Stellen diese Anforderungen Stück für Stück erfüllt sehen wissen. Doch die Erfahrungen in vielen Beratungsprojekten zeigt, dass diese Annahme nicht zutreffend ist. Christian Rosenzweig, der am Johner Institut auch die Seminare zur IT-Sicherheit hält und Hersteller dabei unterstützt, berichtet im Gespräch mit Professor Johner, welche Schwerpunkte die Benannte Stellen haben, welche Kritikpunkte sie äußern und wie es Herstellern gelingen kann, die "Zulassungen" dennoch schnell und sicher zu erhalten.

    2023-03: Änderung der MDR-Übergangsbestimmungen

    2023-03: Änderung der MDR-Übergangsbestimmungen
    Das EU-Parlament hat der Verlängerung der Übergangsbestimmungen für die MDR zugestimmt. Was sich als eine gute Nachricht und einfach Sache anhört, erweist sich bei genauerem Blick als ziemlich kompliziert. Denn es gibt viele Parameter, die bestimmen, ob Hersteller von diesen Übergangsbestimmungen überhaupt profitieren: - Klasse des Produkts unter MDD/AIMD - Klasse des Produkts unter MDR - Gültigkeitsdatum des MDDD/AIMD-Zertifikats - Stellung eines Antrags bei einer Benannten Stelle - Schriftliche Vereinbarung mit Benannter Steller - Vorhandensein eines MDR-konformen QM-Systems - Betroffene Aktivität insbesondere Inverkehrbringung, Bereitstellung, Inbetriebnahme, Post-Market-Surveillance Der Regulatory-Affairs-Experte Luca Salvatore schafft in dieser Podcast-Epidsode Klarheit, zeigt aber auch, welche Fragen noch nicht beantwortet sind.

    2023-02: Weshalb Tierversuche fast immer unnötig sind

    2023-02: Weshalb Tierversuche fast immer unnötig sind
    Den Expertinnen für Biokompatibilität am Johner Institut ist in den letzten zwei Jahren etwas Besonderes gelungen: Sie haben für alle Medizinproduktehersteller Strategien erarbeiten und Benannte Stellen bzw. die Behörden wie die FDA überzeugen können, dass für den Nachweis der Biokompatibilität der Medizinprodukte keine Tierversuche notwendig sind. Im Gespräch mit Professor Johner berichtet die Leiterin des Bereichs "Biocompatibility", was bei der Biokompatibilität nachzuweisen ist, bei welchen Nachweisen Tierversuche möglich sind und bei welchen nicht, wie Tierversuche ablaufen, wie es gelingt, (fast) immer auf Tierversuche zu verzichten.

    2022-13: Anhang XVI Produkte

    2022-13: Anhang XVI Produkte
    Am 01.12.2022 hat die EU eine "Common Specification" veröffentlicht zu den Produkten, die zwar keinen medizinischen Zweck haben, die aber dennoch unter den Anwendungsbereich der MDR fallen. Beispiele für diese Produkte sind farbige Kontaktlinsen, viele Brustimplantate und "Body-Forming Products" wie solche zur Fettabsaugung. Luca Salvatore, der regulatorische Experte am Johner Institut (auch) für diese Produktklasse, erläutert im Gespräch mit Professor Johner, um welche Produkte es geht (die oft auch als "Anhang-XVI-Produkte" genannt werden), welche Anforderungen die Hersteller und deren Produkte erfüllen müssen (und wie sich diese Anforderungen von denen bei "echten Medizinprodukten" unterscheiden), ab welchem Zeitpunkt die Hersteller diese Anforderungen erfüllen müssen und welche Übergangsfristen Sie dazu beachten sollten, wie die Hersteller herausfinden, ob sie eine Benannte Stelle einbeziehen müssen und wie das Johner Institut dabei helfen kann, die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen und juristischen Ärger zu vermeiden.