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    Explore " neonazis" with insightful episodes like "Boxring Bundestag: Merz vs. Scholz I Bald Erdogan-Partei in Deutschland? I TikTok ohne Taylor Swift? I 0630", "Neonazi-Terror im sächsischen Colditz", "Linksextremismus: Lina E. - ein Urteil mit Folgen", ""Stern" gibt VÖ der "Hitlertagebücher" bekannt (am 25.04.1983)" and "Zu wenig Essen und Tierkadaver am Baum – Das Erstaufnahmezentrum St. Andrä | Pogrome gegen Geflüchtete 1992 in Quedlinburg Sendetermin 22.03.2023 17:00 bis 17:30" from podcasts like ""0630 - der News-Podcast", "MDR Investigativ – Hinter der Recherche", "MDR Investigativ – Hinter der Recherche", "WDR Zeitzeichen" and "VON UNTEN - Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki"" and more!

    Episodes (17)

    Boxring Bundestag: Merz vs. Scholz I Bald Erdogan-Partei in Deutschland? I TikTok ohne Taylor Swift? I 0630

    Boxring Bundestag: Merz vs. Scholz I Bald Erdogan-Partei in Deutschland? I TikTok ohne Taylor Swift? I 0630
    Die Themen von Minh Thu und Flo am 1.2.2024: (00:00:00) Bäume: In Meckenheim wurden aus Versehen über 1000 Bäume gefällt, die eine Stiftung dort extra gepflanzt hatte. (00:01:35) Generaldebatte: Der Tag im Bundestag begann gestern mit dem Gedenken an die Opfer des Holocausts und endete mit einem Schlagabtausch von Merz und Scholz. (00:07:05) Geplante Parteigründung: Die „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ (DAVA) gilt als politischer Arm Erdogans. Jetzt will die DAVA in Deutschland bei Wahlen antreten. (00:11:53) Machu Picchu: Kurze Zeit ging nichts mehr in der peruanischen Inka-Stadt. Anwohner blockierten die Zufahrt. Flo und Minh Thu klären, wieso. (00:14:05) TikTok und Universal: Der größte Musik-Konzern der Welt, Universal, streitet sich mit TikTok. Und deswegen kann man dort ab heute vielleicht Songs nicht mehr nutzen. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine (Sprach-)Nachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.

    Zu wenig Essen und Tierkadaver am Baum – Das Erstaufnahmezentrum St. Andrä | Pogrome gegen Geflüchtete 1992 in Quedlinburg Sendetermin 22.03.2023 17:00 bis 17:30

    Zu wenig Essen und Tierkadaver am Baum – Das Erstaufnahmezentrum St. Andrä | Pogrome gegen Geflüchtete 1992 in Quedlinburg Sendetermin 22.03.2023 17:00 bis 17:30

    Zu wenig Essen und Tierkadaver am Baum – Das Erstaufnahmezentrum St. Andrä
    Menschen, die nach Österreich flüchten, werden zuerst in sog. Erstaufnahmezentren gebracht um zu klären, ob sie Recht auf ein Asylverfahren haben. Danach sollten sie in die Asylzentren der Länder verteilt werden. Das Erstaufnahmezentrum in Spielfeld war im vergangenen Winter öfter in den Medien, da Menschen bei Minusgraden in schlecht- bis überhaupt nicht beheizten Zelten, ohne ausreichend Essen, Kleidung oder Decken festgehalten wurden.
    Die mediale Aufmerksamkeit ist mittlerweile verflogen, die Zustände in den Zentren sind trotzdem noch katastrophal. Es gibt in einigen dieser Lager kein warmes Wasser und nicht ausreichend Nahrung. Die Menschen haben keinen Zugang zu medizinischer Versorgung und werden mit körperlichen und psychischen Erkrankungen allein gelassen. Im Lager in St. Andrä wurde der Kadaver eines Rehs direkt an den Baum vor die Fenster der Unterkunft gehängt.
    Eine Gruppe von Menschen fährt seit Monaten in die Camps, um die Zustände zu dokumentieren. Wir haben mit einer Person der Gruppe darüber gesprochen, was sie bei den Besuchen dieser Zentren erlebt haben.

    Pogrome gegen Geflüchtete 1992 in Quedlinburg, Deutschland – Ein Beitrag von Radio Corax
    Im Jahr 1992 fanden vom 5. bis zum 14. September in der Oeringer Straße in Quedlinburg Angriffe von Neonazis auf eine Unterkunft für Geflüchtete statt. Es gibt weder eine Gedenktafel noch eine andere Form von Öffentlichkeitsarbeit, die an die Gewaltexzesse erinnern. Deshalb haben Tucké und Thai-Tai vergangenes Jahr die Initiative „Gedenken an das Pogrom in der Oeringerstraße in Quedlinburg 1992“ gegründet.
    Ihr hört dazu Ausschnitte eines Beitrags von Radio Corax (Halle), in dem beschrieben wird, was die Woche über passiert ist, bevor die Menschen aus Quedlinburg verlegt und die Unterkunft für Geflüchtete geschlossen wurde. Hier könnt ihr den gesamten Beitrag nachhören, in dem Tucké und Thai-Tai auch von ihrer Recherche erzählen.
    Auf Instagram findet ihr Informationen zur Gedenkinitiative.

    Bildquelle: Infoladen Schwarze Raupe

    „I ran away and it doesn’t feel good“ | Franco A.: Leerstellen im Prozess gegen rechtsextremen Soldaten | Reichsbürgerprozess

    „I ran away and it doesn’t feel good“ | Franco A.: Leerstellen im Prozess gegen rechtsextremen Soldaten | Reichsbürgerprozess

    „I ran away and it didn’t feel good“ – Mira von Anarchist Black Cross Kiev
    Heute spricht Mira vom Anarchist Black Cross Kiev darüber,  wieso Anarchist:innen im Ukraine-Krieg kämpfen.
    Mira ist seit Beginn des Krieges in vielen unterschiedlichen Städten Europas unterwegs, um Geld für in Krieg kämpfende Anarchist:innen zu sammeln. Die Tatsache, dass sie Geld für Kriegsgerät sammelt, stößt in vielen Städten auf Kritik.
    Wir haben Mira gefragt, wie es ihr im Exil gehtwelchen unterschiedlichen Zwecken das Geld zugutekommt und wie sie mit der Kritik umgeht, Anarchist:innen würden Seite an Seite mit Nazis kämpfen.

    Franco Albrecht: Leerstellen im Prozess gegen rechtsextremen Soldaten
    Im Jahr 2017 wurde der rechtsextreme deutsche Soldat Franco Albrecht mit einer Waffe am Flughafen in Wien Schwechat festgenommen. Die Justiz hat nach seinem Prozess viele Fragen offen gelassen. Wie stand es um seine Kontakte nach Wien? Und woher hatte er seine Waffe? Mahriah Zimmermann (ProzessReport) und Robert Andreasch beschäftigen sich auf einem Stadtspaziergang mit den Fragen. Den gesamten Stadtspaziergang hört ihr am 27. März bei VON UNTEN im Gespräch, heute senden wir ein Interview mit Robert Andreasch.

    Reichsbürgerprozess in Österreich – Kommentar der Redaktion
    Der Staat Österreich eine GmbH? Eine Präsidentin auf Lebenszeit? Fantasieprozess im Strafgericht Graz? Was sich wie die Skizze eines schlechten Filmplots anhört, waren Auszüge aus dem Drehbuch für den geplanten Umsturz durch die Reichsbürger:innen-Bewegung „Staatenbund Österreich“. Radio Helsinki und ProzessReport haben kürzlich einen Gerichtsprozess beobachtet, bei dem ein ehemaliges Mitglied dieser Bewegung auf der Anklagebank saß. Wir berichten darüber.

    Ausländerfeindliche Gewalttaten in Rostock (am 22.08.1992)

    Ausländerfeindliche Gewalttaten in Rostock (am 22.08.1992)
    In den 1990er Jahren beherrscht ein Angst-Thema die politische Debatte in Deutschland: Wie gehen wir mit Flüchtlingen um - die damals in weiten Kreisen noch "Asylanten" heißen? Am Abend des 22. August 1992 kippt in Rostock-Lichtenhagen die Stimmung, vor den Kameras und Augen der Welt passiert etwas, das später als "Pogrom" beschrieben wird. Autor: Wolfgang Meyer Von Wolfgang Meyer.

    Der "Wunderheiler" (Der Fall Ryke Geerd Hamer)

    Der "Wunderheiler" (Der Fall Ryke Geerd Hamer)
    Wir befinden uns Mitte der 1990er-Jahre: Ein kleines Mädchen aus Niederösterreich benötigt dringend medizinische Hilfe. Die eigenen Eltern entscheiden sich aber auf Anraten eines "Heilers" und Anführers eines seltsamen "Gesundheits-Kults" dagegen. Sie bringen ihre Tochter außer Landes, um sie vor der Wissenschaft zu schützen. Eine Entscheidung, die die österreichische Gesellschaft empörte und auch international für Aufregung sorgte. // TRIGGERWARNUNG: Krebs, psychische Gewalt, Sekten

    Geschlossene Gesellschaft. Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in der DDR und in (Ost-)Deutschland

    Geschlossene Gesellschaft. Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in der DDR und in (Ost-)Deutschland
    Ostdeutschland hat ein Problem mit dem Rechtsextremismus. Seit 1990 kommt es immer wieder zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen. Bis heute bleibt die Zahl rassistisch motivierter Gewalttaten im Osten des Landes überproportional hoch, rechte Parteien und Organisationen agieren erfolgreicher als im Westen. Diese Phänomene werden oft mit dem staatlich verordneten Antifaschismus in der DDR begründet. Seine Rituale waren zwar ein alltäglicher Bestandteil des öffentlichen Lebens. Gleichwohl wurden neonazistische Erscheinungen und offene Fremdenfeindlichkeit, die sich in den 1980er-Jahren vor allem unter Jugendlichen im Mauerstaat herausbildeten, lange geleugnet. Aber auch im Westen Deutschlands sorgen fremdenfeindliche Übergriffe immer wieder für Schlagzeilen. Die erste Veranstaltung der Reihe »Deutschland 2.0« versuchte zu ergründen, inwieweit die Wurzeln des heutigen Rechtsextremismus in Ostdeutschland in die Geschichte der DDR zurückreichen, welche Einflüsse aus dem Westen nach der Wiedervereinigung wirksam wurden und welche Rolle die unterschiedlichen Systemerfahrungen in beiden Landesteilen bei der Ausprägung und Verbreitung von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit spielen.

    Rechtsextreme überfallen KOMintern-Veranstaltung in ATIGF-Räumen im EKH (27. Oktober 2013)

    Rechtsextreme überfallen KOMintern-Veranstaltung in ATIGF-Räumen im EKH (27. Oktober 2013)

    Am 27. Oktober am Nachmittag überfielen rechtsextreme Hooligans eine Veranstaltung der kommunistischen Gewerkschaftsinitiative International, KOMIntern, in den Räumen der ATIGF, Föderation der Arbeiter_innen und Student_innen aus der Türkei in Österreich, im EKH in Wien 10.
    Ein Aktivist der KOMintern, der anwesend war, berichtet darüber im Gespräch mit ORANGE 94.0.

    Rassismus und Anti-Pluralismus im geteilten und vereinigten Deutschland

    Rassismus und Anti-Pluralismus im geteilten und vereinigten Deutschland
    Im offiziellen politischen Diskurs der beiden deutschen Staaten hatten Rassismus und biologistische Vorstellungen über die Ungleichwertigkeit von Menschen keinen Platz mehr. Im Alltagsleben und in den Institutionen verschwand die Ablehnung gesellschaftlicher Vielfalt hingegen nicht: Menschen wurden auch nach dem Ende der NS-Herrschaft aufgrund ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung, Behinderung oder Religion verfolgt und drangsaliert. Allein seit der deutschen Einheit im Jahr 1990 töteten Nazis über 250 Kinder, Frauen und Männer. Welche Ursachen besaßen Rassismus und Anti-Pluralismus im angeblich »antifaschistischen Staat« der SED? Welche Unterschiede und Parallelen zur alten Bundesrepublik existierten? Wie stellt sich die Situation heutzutage im Ost-West-Vergleich dar, welche Ansätze bildungspolitischer und sozialtherapeutischer Intervention sind erfolgsversprechend? Es diskutierten: Dr. Harry Waibel (Historiker und Autor einschlägiger Publikationen zum Thema), Anetta Kahane (Amadeu-Antonio-Stiftung) und Prof. Dr. Wilfried Schubarth (Erziehungswissenschaftler, Universität Potsdam). Moderation: Justus Kliss (rbb).

    Polit-Film-Festival 12 – Eröffnung: Interview mit Peter Ohlendorf

    Polit-Film-Festival 12 – Eröffnung: Interview mit Peter Ohlendorf

    Michael Haupt interviewte bei der Eröffnung des Polit-Film-Festivals 12 den Regisseur des Eröffnungsfilms Peter Ohlendorf und sprach mit ihm über seinen Film „Blut muss fließen“, die Undercover-Tätigkeit von Thomas Kuban und die Neonazi-Szene.

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    Die Politik im Spannungsfeld zwischen Umbruch und Status Quo
    Die Politik und ihre VertreterInnen stehen in einem permanenten Spannungsfeld zwischen dem notwendigen und geforderten Reagieren auf gesellschaftliche Umbrüche und der Angst vor Veränderungen beziehungsweise dem Verlangen nach dem Status Quo.

    Dieses Spannungsfeld zwischen Umbruch und Status Quo Tarnen und Täuschen lotet die zwölfte Ausgabe des Polit-Film-Festivals im Innsbrucker Leokino aus. Mit einer Reihe von hochkarätigen Filmen, Vorträgen und Diskussionen werden nationale, internationale und historische Aspekte, Hintergründe und Konstanten des Themas beleuchtet.

    ZARA TALK – Abseits des Verbotsgesetzes – Neonazi-Propaganda im Internet

    ZARA TALK – Abseits des Verbotsgesetzes – Neonazi-Propaganda im Internet

    Das Internet ist auch für Neonazis und Rechtsextreme zum zentralen Kommunikationsmedium geworden. Wie verbreiten Neonazis und Rechtsextreme ihre Propaganda im Netz? Ist diese immer sofort als solche erkennbar? Wie kann man Jugendliche dafür sensibilisieren?

    Unter der Moderation von derStandard.at-Redakteurin Maria Sterkl diskutieren Willi Lasek vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands und Hans Zeger von der Arge Daten über diese Fragen.

    Wann? Am 24. November 2009 ab 19 Uhr
    Wo? Wiener Hauptbibliothek, Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien

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