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    Episodes (46)

    Akquirier mal eben - Neukundengewinnung Teil 3 und 4

    Akquirier mal eben - Neukundengewinnung Teil 3 und 4

    Überreden funktioniert NICHT bei der Akquise

    Logisch. Das nächste Gespräch in der Kaltakquise wird noch schlechter. Und so geht es dann den ganzen Tag weiter. Viele Verkäufer gehen dann in ihrer Verzweiflung dazu über, ihre Gesprächspartner mittels Monologen zu einem Termin zu überreden. Ja “ÜBERREDEN” – genau das ist es – und nicht verkaufen. Ich kenne das von Anrufen, die mich selber ereilen, wenn andere Verkäufer mich am Telefon zulabern, und ich kaum die Chance habe, sie zu unterbrechen oder etwas zu sagen. Dass damit Kaltakquise nicht funktioniert und nur zur Frustration für beide Seiten wird, ist einleuchtend. Und ein Verkäufer wird sich diese schallende Ohrfeige der Ablehnung nicht oft abholen wollen. Er wird einfach nicht mehr anrufen. Er wird die Kaltakquise zum klirrend kalten Schreckgespenst erklären und ihr ausweichen, wo er nur kann. Die generelle Gegenwehr und Abneigung bezüglich der Telefonakquise steigt somit ins Unermessliche. Eines Tages kommen viele Verkäufer dann an den Punkt, sich zu sagen. „Ich bin eben kein Verkäufer“. Die Angst vor der Kaltakquise hat dazu geführt, dass sie den Verkaufsjob hinschmeißen.
    Das muss nicht sein!

    Die Angst vor dem Nein

    In den letzten Jahren habe ich diese so weit verbreitete Angst vor der Kaltakquise mit den Teilnehmern meiner Seminare und Workshops analysiert. Weil, erwachsene Männer und Frauen, durchwegs eloquent unterwegs und affin mit ihren Themen, können ja nicht alle Angst davor haben, ein Telefon zu ergreifen, um jemanden anzurufen. Die Angst vor dem Gespräch kann es also nicht sein. Was dann? Ich habe in vielen persönlichen Gespräch erkannt, es ist die Angst vor dem Nein, die uns alle – zumindest zu Beginn – zögern lässt, Kaltakquise-Anrufe in Angriff zu nehmen. Wer diese Angst überwindet, kann ein Champion der Kaltakquise werden. Seien Sie sich dazu als ersten Schritt Ihrer Angst bewusst an, nehmen Sie sie an und verdrängen Sie sie auf keinen Fall. Die Angst hat viele Facetten, bei einem ist es die Angst, nicht gemocht zu werden, bei einem anderen vielleicht zu forsch oder „drückermäßig“ rüber zu kommen. Oder wir nehmen die Ablehnung gar persönlich, was sie nie ist. Lassen Sie diesen Gedanken der Angst vor dem Nein einmal in Ruhe wirken.

    Akquirier mal eben - Neukundengewinnung Teil 3 und 4

    Akquirier mal eben - Neukundengewinnung Teil 3 und 4

    Überreden funktioniert NICHT bei der Akquise

    Logisch. Das nächste Gespräch in der Kaltakquise wird noch schlechter. Und so geht es dann den ganzen Tag weiter. Viele Verkäufer gehen dann in ihrer Verzweiflung dazu über, ihre Gesprächspartner mittels Monologen zu einem Termin zu überreden. Ja “ÜBERREDEN” – genau das ist es – und nicht verkaufen. Ich kenne das von Anrufen, die mich selber ereilen, wenn andere Verkäufer mich am Telefon zulabern, und ich kaum die Chance habe, sie zu unterbrechen oder etwas zu sagen. Dass damit Kaltakquise nicht funktioniert und nur zur Frustration für beide Seiten wird, ist einleuchtend. Und ein Verkäufer wird sich diese schallende Ohrfeige der Ablehnung nicht oft abholen wollen. Er wird einfach nicht mehr anrufen. Er wird die Kaltakquise zum klirrend kalten Schreckgespenst erklären und ihr ausweichen, wo er nur kann. Die generelle Gegenwehr und Abneigung bezüglich der Telefonakquise steigt somit ins Unermessliche. Eines Tages kommen viele Verkäufer dann an den Punkt, sich zu sagen. „Ich bin eben kein Verkäufer“. Die Angst vor der Kaltakquise hat dazu geführt, dass sie den Verkaufsjob hinschmeißen.
    Das muss nicht sein!

    Die Angst vor dem Nein

    In den letzten Jahren habe ich diese so weit verbreitete Angst vor der Kaltakquise mit den Teilnehmern meiner Seminare und Workshops analysiert. Weil, erwachsene Männer und Frauen, durchwegs eloquent unterwegs und affin mit ihren Themen, können ja nicht alle Angst davor haben, ein Telefon zu ergreifen, um jemanden anzurufen. Die Angst vor dem Gespräch kann es also nicht sein. Was dann? Ich habe in vielen persönlichen Gespräch erkannt, es ist die Angst vor dem Nein, die uns alle – zumindest zu Beginn – zögern lässt, Kaltakquise-Anrufe in Angriff zu nehmen. Wer diese Angst überwindet, kann ein Champion der Kaltakquise werden. Seien Sie sich dazu als ersten Schritt Ihrer Angst bewusst an, nehmen Sie sie an und verdrängen Sie sie auf keinen Fall. Die Angst hat viele Facetten, bei einem ist es die Angst, nicht gemocht zu werden, bei einem anderen vielleicht zu forsch oder „drückermäßig“ rüber zu kommen. Oder wir nehmen die Ablehnung gar persönlich, was sie nie ist. Lassen Sie diesen Gedanken der Angst vor dem Nein einmal in Ruhe wirken.

    Akquirier mal eben Teil 1 und 2

    Akquirier mal eben  Teil 1 und 2

    Akquirier mal eben …

    Warum es in der Akquise kalt ist und wie Sie sich davon nicht abschrecken lassen

     1 – Die Angst des Verkäufers vor der Kaltakquise

     

    Kaltakquise in München, Akquirier mal Kaltakquise


    Auch den erfahrensten Verkäufern lässt dieses Wort meist kalte Schauer über den Rücken laufen. Selbst „alte Verkaufshasen“ erzittern beim Klang dieser elf an sich unschuldigen Buchstaben. Kaltakquise droht! Die Kaltakquise hängt oft wie ein Schreckgespenst über dem Verkäuferalltag. Viele Chefs fordern ihre Vertriebs-Mitarbeiter gerne nonchalant und eher en passant auf, doch schnell mal ein paar neue Kunden zu akquirieren, das wäre doch ganz einfach. „Akquirier mal eben, Du hast ja gerade ein paar Stunden Leerlauf in Deinem Kalender … „ heißt es dann, gefolgt von einem lässigen „da ist die Liste, telefonier sie durch bis zum Ende der Woche …“ Ist es wirklich so einfach? Nein, natürlich nicht. Trotzdem ist es möglich, dass Verkäufer die Angst vor dem Sprung in die eisigen Gewässer der Kaltakquise ablegen und mit höherem Selbstvertrauen zum Telefon greifen. Wie das erreicht wird, sehen wir uns gemeinsam in diesem und in den nächsten Beiträgen an.
    Auch für mich war die Neukundenakquisition zu Beginn meiner Laufbahn im Vertrieb eine schier unüberwindliche Hürde. Ich hatte große Schwierigkeiten, Neukunden zu akquirieren und auch sehr tiefen Respekt davor. Heute jedoch, nach über 25 Jahren Tätigkeit in der Neukundenakquisition und im erfolgreichen Aufbau von neuen Märkten ist diese Thematik zu meiner heißgeliebten Spezial-Expertise geworden.

     

    Nimm die Liste und ruf an …

    Auch mir überreichte mein Chef damals eine Liste mit Kontakten und orderte, diese bis zum Ende des Monats abzutelefonieren. Er stellte auch gleich ein zeitliches Kalkül für mich auf und errechnete, wie viele Telefonate das an einem Tag sein könnten oder müssten. Er kam dann auf die utopische Zahl von 100 pro Tag. Ich war damals noch nicht so erfahren wie heute und habe leider nicht vehement dagegen gehalten. Es ist einfach nicht möglich, an einem Tag eine so hohe Anzahl von Gesprächen zu führen. In der Märchenwelt meines damaligen Chefs wurde man sofort durchgestellt, und zwar zur richtigen Person, diese zeigte sich im Moment offen und interessiert und man bekam einen persönlichen Termin. In der Realität sieht es so aus: Ein Verkäufer ruft einen neuen potenziellen Kunden an und bittet um einen Termin. Die Person am anderen Ende ist kurz angebunden und mürrisch. Die Energie des Verkäufers sinkt sofort. Der Gesprächspartner bekommt das mit und wird noch kurz angebundener. Die Energie des anrufenden Verkäufers sinkt weiter. Seine Stimme wird dadurch unsicher, im schlimmsten Fall zittrig – und – der Einstieg in das Gespräch ist total misslungen. Dass jetzt kein Termin mehr zustande kommt, ist klar. Und mit genau diesem Gefühl des Misslingens geht der bei seinem ersten Anruf des Tages glücklose Verkäufer in das nächste Telefonat. Und was glauben Sie, wird geschehen?

    Akquirier mal eben Teil 1 und 2

    Akquirier mal eben  Teil 1 und 2

    Akquirier mal eben …

    Warum es in der Akquise kalt ist und wie Sie sich davon nicht abschrecken lassen

     1 – Die Angst des Verkäufers vor der Kaltakquise

     

    Kaltakquise in München, Akquirier mal Kaltakquise


    Auch den erfahrensten Verkäufern lässt dieses Wort meist kalte Schauer über den Rücken laufen. Selbst „alte Verkaufshasen“ erzittern beim Klang dieser elf an sich unschuldigen Buchstaben. Kaltakquise droht! Die Kaltakquise hängt oft wie ein Schreckgespenst über dem Verkäuferalltag. Viele Chefs fordern ihre Vertriebs-Mitarbeiter gerne nonchalant und eher en passant auf, doch schnell mal ein paar neue Kunden zu akquirieren, das wäre doch ganz einfach. „Akquirier mal eben, Du hast ja gerade ein paar Stunden Leerlauf in Deinem Kalender … „ heißt es dann, gefolgt von einem lässigen „da ist die Liste, telefonier sie durch bis zum Ende der Woche …“ Ist es wirklich so einfach? Nein, natürlich nicht. Trotzdem ist es möglich, dass Verkäufer die Angst vor dem Sprung in die eisigen Gewässer der Kaltakquise ablegen und mit höherem Selbstvertrauen zum Telefon greifen. Wie das erreicht wird, sehen wir uns gemeinsam in diesem und in den nächsten Beiträgen an.
    Auch für mich war die Neukundenakquisition zu Beginn meiner Laufbahn im Vertrieb eine schier unüberwindliche Hürde. Ich hatte große Schwierigkeiten, Neukunden zu akquirieren und auch sehr tiefen Respekt davor. Heute jedoch, nach über 25 Jahren Tätigkeit in der Neukundenakquisition und im erfolgreichen Aufbau von neuen Märkten ist diese Thematik zu meiner heißgeliebten Spezial-Expertise geworden.

     

    Nimm die Liste und ruf an …

    Auch mir überreichte mein Chef damals eine Liste mit Kontakten und orderte, diese bis zum Ende des Monats abzutelefonieren. Er stellte auch gleich ein zeitliches Kalkül für mich auf und errechnete, wie viele Telefonate das an einem Tag sein könnten oder müssten. Er kam dann auf die utopische Zahl von 100 pro Tag. Ich war damals noch nicht so erfahren wie heute und habe leider nicht vehement dagegen gehalten. Es ist einfach nicht möglich, an einem Tag eine so hohe Anzahl von Gesprächen zu führen. In der Märchenwelt meines damaligen Chefs wurde man sofort durchgestellt, und zwar zur richtigen Person, diese zeigte sich im Moment offen und interessiert und man bekam einen persönlichen Termin. In der Realität sieht es so aus: Ein Verkäufer ruft einen neuen potenziellen Kunden an und bittet um einen Termin. Die Person am anderen Ende ist kurz angebunden und mürrisch. Die Energie des Verkäufers sinkt sofort. Der Gesprächspartner bekommt das mit und wird noch kurz angebundener. Die Energie des anrufenden Verkäufers sinkt weiter. Seine Stimme wird dadurch unsicher, im schlimmsten Fall zittrig – und – der Einstieg in das Gespräch ist total misslungen. Dass jetzt kein Termin mehr zustande kommt, ist klar. Und mit genau diesem Gefühl des Misslingens geht der bei seinem ersten Anruf des Tages glücklose Verkäufer in das nächste Telefonat. Und was glauben Sie, wird geschehen?

    141 Kundenakquise per Telefon

    141 Kundenakquise per Telefon

    Sie sind fachlich qualifiziert und kennen Ihre Produkte und Dienstleistungen. Trotzdem ist es so, daß die telefonische Kundenakquise mit dem potenziellen Kunden nach einer Minute zu Ende ist. Ohne Verkaufsabschluss aus der Akquise. Viele Unternehmer kennen das Problem. Doch es lohnt sich, die Telefonakquise zu trainieren, denn es ist eine der wirkungsvollsten Methoden, um im B2B neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu machen. Die folgenden Tipps helfen Unternehmern, bei Kunden Interesse an ihrem Angebot zu wecken und ihre Neukundengewinnung zu optimieren.

     

    Mehr dann komm zur Kaltakquiseoffensive online

    141 Kundenakquise per Telefon

    141 Kundenakquise per Telefon

    Sie sind fachlich qualifiziert und kennen Ihre Produkte und Dienstleistungen. Trotzdem ist es so, daß die telefonische Kundenakquise mit dem potenziellen Kunden nach einer Minute zu Ende ist. Ohne Verkaufsabschluss aus der Akquise. Viele Unternehmer kennen das Problem. Doch es lohnt sich, die Telefonakquise zu trainieren, denn es ist eine der wirkungsvollsten Methoden, um im B2B neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu machen. Die folgenden Tipps helfen Unternehmern, bei Kunden Interesse an ihrem Angebot zu wecken und ihre Neukundengewinnung zu optimieren.

     

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    Neukunde ist Neukunde ist...

    Neukunde ist Neukunde ist...
    Neue Kunden für sich zu gewinnen ist immer schwierig. Die gute Nachricht für Dich: Es gibt neue (potentielle) Kunden, die Du leichter erreichen kannst, die Du besser von Deinen Produkten überzeugen kannst. Welche das sind und was es dabei zu berücksichtigen gilt, erfährst Du in dieser Folge vom Podcast "Mehrwert durch Produktinformationen".

    Die Beiträge zu allen Episoden kannst Du auf https://kai-notte.de/podcast/ nachlesen.

    Neukunden oder Bestandskunden - Wer ist mehr wert?

    Neukunden oder Bestandskunden - Wer ist mehr wert?
    "Wir brauchen neue Kunden" ist häufig das erste, wenn es darum geht, den Umsatz zu steigern. Aber ist das der richtige Weg? In dieser Episode geht es um die Gretchenfrage: Sind Neukunden mehr wert und damit wichtiger für ein Unternehmen als Bestandskunden? Es hängt davon ab...

    Die Beiträge zu allen Episoden kannst Du auf https://kai-notte.de/podcast/ nachlesen.

    "Social Selling - 3 Tipps für Neukundengewinnung über Social Media" mit Julian Heck | OMT-Podcast #058

    "Social Selling - 3 Tipps für Neukundengewinnung über Social Media" mit Julian Heck | OMT-Podcast #058
    Der Weg, neue Kunden zu generieren ist oft steinig und mit vielen Niederlagen. Dennoch gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten und auch Kanäle, um seine Erfolgsquote zu erhöhen. 3 Tipps für die Neukundengewinnung über Social Media erfahrt ihr heute von unserem Gast und Social Media Experten Julian Heck. Im Gespräch mit OMT-Gründer Mario Jung berichtet er von seinen Erfahrungen. Viel Spaß beim Reinhören und viel Erfolg mit den Neukunden!

    #15 Bestandskundenbegeisterung als Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Marketing

    #15 Bestandskundenbegeisterung als Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Marketing
    Im Marketing ist es das Wichtigste, Kunden anzusprechen und sie für das Unternehmen zu begeistern. Neukundengewinnung ist dabei ein sehr wichtiges Thema, doch genauso wichtig ist es, Bestandskunden an sich zu binden. Denn was nützt es, neue Kunden zu gewinnen, wenn die alten nicht mehr begeistert von eurem Unternehmen beziehungsweise euren Produkten sind? Um dieses Thema geht es in meiner heutigen Folge. Im Kundenkontakt kann es immer mal wieder passieren, dass Fehler unterlaufen und Kunden deshalb unzufrieden sind. Meist sind es nur Kleinigkeiten, die für Unmut sorgen. Wichtig dabei ist, als Unternehmen oder auch als Person proaktiv und lösungsorientiert zu agieren. Wie wird mit Fehlern umgegangen und welche Prozesse sind etabliert, um die Kundenzufriedenheit zurückzugewinnen? Diese Frage sollten sich alle Unternehmen und Personal Brands stellen und im besten Fall ein Customer Relationship Management einführen, das sich genau darum kümmert. Denn wer sich dieser Verantwortung entzieht, wird im Laufe der Zeit mit dem Problem konfrontiert, dass Kunden abwandern können. Deshalb mein Tipp: Versucht euch regelmäßig Zeit für eure Kunden zu nehmen und fragt nach, wie es ihnen geht. Im Podcast erfahrt ihr genaueres darüber, wie ihr erfolgreich als Brand mit Kunden kommuniziert. Also hört gerne mal rein. Ich freue mich auf euch! P.S.: Mehr zu dem Thema gibt es natürlich wie immer auf meiner Website unter www.branding-camp.de.

    Martina Voss-Tecklenburg - Ab wann ist (D)ein Team erfolgreich? #092

    Martina Voss-Tecklenburg - Ab wann ist (D)ein Team erfolgreich? #092

    Martina Voss-Tecklenburg ist Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft der Frauen und war 1999/2000 Fußballerin des Jahres.
    Sie hat 172 Spiele zwischenzeitlich als Trainerin gecoacht,  davon 123 gewonnen.

    Wir sprechen heute mit Martina über das Gewinnen und darüber, wie es geht wenn Mann oder Frau verliert.

    Wie erreichst Du alles was Du willst? #091

    Wie erreichst Du alles was Du willst? #091

    Das was Du als Ziel definierst muss messbar sein!

    Menschen die so viel wie möglich erreichen wollen, haben kein klares Ziel vor Augen, sondern Wunschdenken.

    Dieses Wunschdenken führt niemals zum Ziel.

    In dieser Folge, erfährst Du, wie Du in Zeiten von Corona neue Ziele für Dich findest und diese mit Deinem Team besprichst und implementierst.

    Wie verändert Corona das Kundenverhalten? #090

    Wie verändert Corona das Kundenverhalten? #090

    Wer hat die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen entscheidend vorangetrieben?

    Antwort 1: der CEO, 2: der CIO und Antwort 3: Covid-19. Zugegeben, ein sarkastischer Scherz. Allerdings steckt auch einiges an Wahrheit darin. Als Weiterbildungsanbieter mussten wir selbst in den letzten Wochen unser Verhalten gezwungenermaßen von Grund auf überdenken.

    Wo Präsenz-Seminare und Coachings stattfanden, müssen derzeit häufig Live-Online-Seminare, Webkonferenzen oder Telefonate herhalten. Viele Unternehmen haben aufgrund der Krise Ihre Weiterbildungsbudget auf „Null“ gesetzt. Die Einschränkungen und Verbote ziehen sich durch alle Unternehmensgrößen und -branchen.

    Doch die Corona-Krise zeigt auch: Es geht, wenn es muss. Sowohl in der Führung als auch im Vertrieb.

    Aber wie hat Corona nun das Kundenverhalten verändert? Das erfährst du in der heutigen Folge!

    Antje Heimsoeth - Wie werde ich mental stark? #089

    Antje Heimsoeth - Wie werde ich mental stark? #089

    Antje Heimsoeth, Jahrgang 1964, Expertin für Mentale Stärke, Selbstführung, Führung und Motivation, Dipl. Ing. (FH), gehört zu den bekanntesten Mental Coaches und Vortragsrednerinnen im deutschsprachigen Raum. Seit 2003 führt sie in Rosenheim ihr Institut, die Heimsoeth Academy, wo sie Seminare, Ausbildungen und Coachings in den Bereichen Business, Gesundheit und Sport anbietet. Sie wurde mit „Vortragsrednerin des Jahres 2014“ ausgezeichnet und erhielt den Award „Erfolgreiche Unternehmerin 2016“. Bei Managern und Medien gilt sie als „renommierteste Motivationstrainerin Deutschlands“ (FOCUS). Antje Heimsoeth besticht durch ihre Praxisfundierung, ihre gewinnende Art und ihre persönliche Leidenschaft für die Themen Mentale Stärke, Selbstführung und Motivation. Sie liefert Content vom Allerfeinsten und begeistert durch ihre Anschaulichkeit. Sie brennt für ihre Themen und ihre Kunden und das spürt ihr Gegenüber.

    Wie motiviere ich mein Team in schwierigen Zeiten? #086

    Wie motiviere ich mein Team in schwierigen Zeiten? #086

    In heutigen Zeiten müssen Führungskräfte im Umgang mit den Ängsten ihrer Mitarbeiter zeigen, dass sie gute Krisenmanager sind.

    In vielen Unternehmen herrscht derzeit Krisenstimmung. Jetzt ist es umso wichtiger, den Mitarbeitern die Angst zu nehmen, oder ihnen zumindest zu helfen, die Sorgen nicht übermächtig werden zu lassen – und so für ein besseres Betriebsklima in der Krise zu sorgen.

    Vor Angst gelähmte Mitarbeiter hemmen die Entwicklung eines Unternehmens. Zukunftsängste ersticken Kreativität und schüren das Misstrauen gegenüber Führungskräften, sofern diese nicht transparent handeln. Hochqualifizierte Mitarbeiter, die in Krisenzeiten den persönlichen Rückhalt ihrer Vorgesetzten vermissen, suchen nach Jobalternativen. Andere, die diesen Schritt nicht wagen, kapseln sich ab, werden unmotiviert, ziehen nicht mit den Kollegen an einem Strang…